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Beiträge: 335

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21

Sonntag, 10. Februar 2019, 19:53

Hallo Wolli !
Hier mal ein Zitat von Walter Ulbricht etwas abgeändert; - Niemand hat die Absicht, dir eine Tauschaktion aufzuzwingen.! Es lässt sich ja auch nicht jedes beliebige Leuchtmittel herunter dimmen ! Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, warum du dieses Thema überhaupt eröffnet hast, weil du dich meines Erachtens in deinen Beiträgen wiedersprichst !

Gruß Karl-Heinz.

  • »RAG 1957« ist ein verifizierter Benutzer

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22

Sonntag, 10. Februar 2019, 20:24


Hallo Wolli
Wenn ich das richtig verstehe geht es nur um die Wagen wo die Beleuchtung gedimmt ist. Richtig? Man kann LEDS in einem bestimmten Bereich mit entsprechenden Vorwiderständen in der Helligkeit verändern, HABE DAS SCHON ZIG MALE in unserem HO Verein bei Beleuchtungen von Häusern aber auch bei der Beleuchtung von HO Wagen besonders Rücklichter an Güterwagen wegen besetzt Meldung gemacht. Fahren Digital DCC und auch Motorola im Bahnhof auf umschaltbaren Gleis. Da flackert nichts, habe das Mit Brückengleichrichter entsprechenden Kondensatoren und Widerständen gemacht. Habe eine G10 von Märklin auch umgebaut hat Radschleifer bekommen Platine mit entsprechenden Bauteilen, die Beleuchtung erscheint auf den Bildern heller wie sie in Wirklichkeit ist ,da flackert auch nichts im Gegenteil wenn ich den Wagen vom Gleis nehme leuchten die Schlußlaternen noch eine kurze weile nach. Auf den Bildern siehst du im G10 die Platine mit den Bauteilen ich denke es liegt an der Beleuchtungsplatine das da noch ein Bauteil eingebaut werden muß zu Glättung.

Gruß RAG 1957
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23

Sonntag, 10. Februar 2019, 21:03

Hallo,

noch einmal deutlich:
Der Wolli hat eine Vitrine, in der Loks und Wagen ausgestellt sind.
Die Fahrzeuge sollen nicht fahren, nur leuchten.
Dafür ist eine Märklin 6021 mit Trafo 16VAC/52VA eingesetzt, weil diese vorhanden und übrig war.
Der Wolli hat weder Loks noch Wagen selber verändert.

Er hat nur gefragt, ob jemand sicher wüsste, wie hoch die anliegende Digitalspannung sei, weil derjenige, der die Beleuchtung in die Wagen eingebaut hat, diese Angabe gerne hätte, um diese Beleuchtung so anzupassen, damit nix mehr flackert.

Wolli, am Besten alles verkaufen, und nur noch ein paar elektronisch flackernde Teelichter aufstellen ... :lachtot:
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

24

Sonntag, 10. Februar 2019, 21:49

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :) .

Schönen Abend noch

Gartenbahner alias BBBB

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gartenbahner« (10. Februar 2019, 22:34)


25

Sonntag, 10. Februar 2019, 21:56

Hallo,

so manchmal denke ich, ich schreibe chinesisch. Danke Oliver, dass du es noch mal auf den Punkt brachtest. Es geht um eine für mich triviale Frage, die Dirk wissen wollte.
Die lächerliche Control Unit ist für meinen Bedarf schon viel zu hochwertig. Aber da sie übrig war, nahm ich sie, um die Züge in der Vitrine zu beleuchten.
Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht, warum du dieses Thema überhaupt eröffnet hast, weil du dich meines Erachtens in deinen Beiträgen wiedersprichst !

Ich fühle mich hier manchmal missverstanden, aber wo ich mich hier widersprochen habe, das zeige mir doch bitte.

Die Aussage, dass
Nach meinem Kenntnisstand liegt die Spannung der Control-Unit unter 20 Volt (evtl. bei 18 Volt)

war das einzige, wonach ich gefragt hatte und was ich gerne lesen wollte.

Beste Grüße

Wolli

  • »RAG 1957« ist ein verifizierter Benutzer

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26

Montag, 11. Februar 2019, 10:13


Hallo Wolli
IN der Bedienungsanweisung von der 6021 steht Transformator Daten Pri 230V 50/60Hz (Eingang) Sec 16V Wechselspannung 52VA. Dann hast du zwischen 14-15V am Gleis. Wenn der Trafo nur 16V abgibt, das ist die Leerlaufspannung dann kannst du an der 6021 umstellen soviel du willst, es bleibt dabei.
Da die 6021 auch noch einen Eigenverbrauch hat wirst du so zwischen 14-15V liegen. Du kannst die Spannung trotzdem Messen mit einem Drehspul Voltmeter. Die Erklärung Das Drehspulmesswerk kann nur Gleichstrom messen. Aber um das messen von Wechselspannung möglich zu machen, wird eine Gleichrichterschaltung vor das Messinstrument geschaltet. Die Wechselspannung wird dadurch in eine pulsierende Gleichspannung umgewandelt und kann so angezeigt werden. Die Skala ist so geeicht, das die Anzeige bei Sinusförmiger Wechselspannung den Effektivwert Anzeigt. Messe so die Spannung auf meiner Anlage. MEINE ANLAGENSPANNUNG ist TRAFFO AUSGANG 21V Schaue mal die Anzeige zeigt ca 19,8V an. Unter last das heißt wenn Loks fahren u. Dampfen singt die Spannung noch mal geringfügig ab. Da du keine großen Verbraucher hast kann man das vernachlässigen. Wenn du möchtest bringe ich dir am nächsten Stammtisch so ein Voltmeter mit kannst das ja mal am Ausgang oder am Gleis anschließen. dann hast du die Spannungshöhe.

Gruß RAG1957
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27

Montag, 11. Februar 2019, 10:55

Hallo Herr RAG 1957

in Ihrem Beitrag 22 sind unter einem G Wagen Schleifer zu sehen.

Wo bekommt man diese benötige für meine Züge unbedingt am letzten Wagen so eine Stromaufnahme für die Rückmeldng

Gruß

Rolf
Mit freundlichen Grüßen

Rolf

28

Montag, 11. Februar 2019, 10:55

Hallo Ralf,

kann das sein, dass Deine Steuerung eine GLEICHSPANNUNG zur Versorgung nutzt ...

Aus der 16V Wechselspannung wird von den Zentralen üblicherweise eine 19V Rechteckspannung gemacht, bei Gleichspannungseingang ist diese Rechteckspannung geringfügig niedriger als die Eingangsspannung.

Ich habe normalerweise immer ein True-RMS-Multimeßgerät dabei, damit kann direkt gemessen werden, ohne zusätzliche Gleichrichter.
Schöne Grüße vom Oliver.

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29

Montag, 11. Februar 2019, 14:35

Antwort auf Frage 1

xx

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »hbw10« (11. Februar 2019, 17:42)


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30

Montag, 11. Februar 2019, 16:08


Hallo Lokschuppen 25

Die Radschleifer die du unter dem G10 siehst stammen noch aus meiner HO Zeit, haben an beiden Enden jeweils 3 Kontaktfedern, habe die nur zurecht gebogen,halbiert und passen wie gemacht zwischen Rahmen und Wagenkasten sind nur drunter geschoben halten. Habe mal nachgeschaut das sind Universal Achsenschleifer HO. bei Ebay bietet einer die 10Stück im Beutel an.

GrußRAG1857

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31

Montag, 11. Februar 2019, 16:38



Hallo Oliver

Bin nochmal unter meine Anlage gekrabbelt da es schon lange her ist wie ich die gebaut habe, Fahre mit Z21 Start, die Anschlußkabel die zum Gleis gehen, gehen in einen B-4 Booster, dann zum Voltmeter/Ampermeter dann ans Gleis. Dieser Booster wird von einem Schaltnetzteil versorgt. muß mich korrigieren die Einstellung war nicht 21V sondern 20V,da die Einstellung immer um 2V verändert werden kann ,habe mal Bilder gemacht. Die Anzeige am B-4 Booster ist Ampere, das heißt die Anlage hat einen Ruhestrom von 200 Milliampere, stehen 2 Loks drauf. Diese minimale Ampere werden vom Amperemeter fast nicht angezeigt erst wenn die Lok fährt sehe ich die Stromaufnahme, am deutlichsten wenn Dampfgenerator an. Anmerkung; Haben das gleiche so in unserem HO Verein gemacht bei der Vereinsanlage werden die Booster kreise so überwacht,Anlage fährt mit Traincontroller und Besetztmelder.

Gruß Ralf
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32

Montag, 11. Februar 2019, 16:42

Hallo Ralf,

Schaltnetzteil = Gleichspannung ...
Schöne Grüße vom Oliver.

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33

Montag, 11. Februar 2019, 17:21

Hallo mit o,

ich möchte mich bei Ralf bedanken, der meinetwegen jetzt richtig viel unternommen hat, um mir eine aussagekräftige Antwort zu liefern. Ganz herzlichen Dank dafür Ralf.
Es wäre schön, wenn sich Dirk, alias disetze, mal hier einklinken würde. Denn nicht ich, sondern Dirk muss das wissen. Die Wagen mit der LED-Innenbeleuchtung - von Dirk umgebaut und mit dimmbarer Innenbeleuchtung versehen - sind bei Dirk zu Hause. Er möchte sie genau mit der Spannung betreiben, wie sie bei mir zu Hause anliegt, um ein gutes Ergebnis für mich zu erzielen. (Dirk arbeitet im Schichtdienst, ist also nicht immer zu Hause) Und so viel ich weiß, hat Dirk schon mit Elektronik-Spezis gesprochen und weiß genau, wie er das machen will (mit Elko's). Nur wollte Dirk noch die Spannung an den Gleisen wissen. Das war alles.

Ich armer Tor bin nicht schlauer als zuvor. Vielleicht kann Dirk sich hier das passende raus suchen. Ansonsten würde ich sagen:
@ Dirk: Betreibe die Wagen mit 18,8 Volt - habe ich mir gerade ausgedacht. Denn warum sollte Märklin alle Glühbirnen in den Loks auf 19 Volt ändern? Doch gewiss nicht aus Jux.

Alle weiteren Beiträge bitte jetzt nur noch an meinen AW-Leiter Dirk ^^ Ich möchte mich hier ausklinken.

Nette Grüße

Wolli


Nachtrag:

@ Ralf:
Vielen, herzlichen Dank, dass du mir dein Voltmeter mitgeben würdest. Aber ich denke, bis zum nächsten Stammtisch hat Dirk das erledigt. Ich werde es sehr wahrscheinlich nicht mehr benötigen. Aber lieben Dank dafür Ralf.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bahnwolli1461« (11. Februar 2019, 17:31)


34

Montag, 11. Februar 2019, 20:34

Radschleifer

Danke für die Info

Gruß

Rolf
Mit freundlichen Grüßen

Rolf

Beiträge: 268

Wohnort: Zurstraße

Beruf: Drahterodierer / Programmierer

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35

Montag, 11. Februar 2019, 21:23

Na dann will ich mich auch mal melden. Erstmal vielen Dank an alle die uns wirklich helfen wollten bzw. geholfen haben!
Es ist erstaunlich was manche hier von sich geben!
Ich weiß jetzt womit ich arbeiten kann und werde noch verschiedene Konstellationen testen.
Bis zum nächsten Stammtisch sollte alles erledigt sein, wenn meine Frei- Bastelzeit es zulässt.

Gruß Dirk
Viel Grüße vom Luftkurort Breckerfeld!

36

Montag, 11. Februar 2019, 21:50

Na, ein spannendes Gesprächsthema haben wir dann ja bei nächsten Mal :D .

Nicht nur 5 langweilige MBW 66er 8) .

VG

Joachim alias BBBB

37

Montag, 11. Februar 2019, 22:27

14x BR66, wenn ich damals richtig mitgezählt habe ... damit geht knapp ein Siebtel der Auflage zum Stammtisch Ruhr ...
Schöne Grüße vom Oliver.

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38

Montag, 11. Februar 2019, 23:03

So viele hatte es aber niiiieee gegeben ;-)

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

39

Montag, 11. Februar 2019, 23:56

Ja Olli,

dann musste wohl für die Gleislänge Nutzerkärtchen im Vorverkauf anbieten. :-))))))

Gruß Frank

40

Dienstag, 12. Februar 2019, 14:22

werde ich mir einen billigen Spannungsprüfer zulegen und dann dürften die Spekulationen ein Ende haben.

Hallo Wolli,
genau das wird bei Digital-Spannung nicht so richtig funktionieren. Digitalstrom lässt sich am Besten mit einem Oszilloskop messen oder einem aufwändigem Effektivwert- Gleichrichter.


Falls du (oder jemand anderes) jetzt noch vorhaben sollte(st), Digital-Spannung oder Digital-Strom messen zu wollen:

Es gibt von A. Hübsch Messgeräte, extra für das Messen von Digital-Spannung/-Strom:
Voltmeter, oder mit Bärenzähler [= Ampèremeter] zusammen: Kombimeter. [HIER KLICKEN!]
.
Viele Grüße
Daniel


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