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Ehrlich gesagt, wenn man auf den Fotos von Erich Schmidt den Lüfterabstand zur Dachrinne sieht, frag ich mich, haben die wieder eine 3D Konstruktion von H0 -> nach Spur1 hochgerechnet und etwas verfeinert?
Es sollte doch so langsam auch bei Märklin bekannt geworden sein, dass man kräftig Konkurrenz bekommen hat.
Hoffentlich sind die Seitenlüfter geklebt, so dass man sie auch höher anbringen kann.
Kompliment und Dank an Erich Schmidt für seine Initiative, um an der Lok noch Korrekturen vornehmen zu können.
Beim Betrachten des letzten Fotos der Bilderfolge ist mir erneut aufgefallen, wie glänzend doch die Lackierungen dieser Loks (und Wagen ) waren. Hoffe, daß bei der Serienausführung dies auch berücksichtigt wird - die matte Lackierung der letzten Auslieferungen, so auch des rot/creme TEE, paßt m. E. nicht so gut zu dieser schönen Garnitur.
Lackierungen bieten mächtig Diskussionsstoff zum Thema "schön" und "richtig", was hier auch schon des öfteren stattgefunden hat.
Tatsächlich wurden und werden Eisenbahnfahrzeuge immer hochglänzend lackiert - ausser der evtuellen Seidenmattlackierung bei Dampfloks ab Mitte der 60er Jahre.
Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael
Det här inlägget har redigerats 1 gånger, senaste redigeringen av "Michael Staiger" (06.04.2012, 00:02)
. . . so müßte sie aussehen. Habe heute beim Recherchieren unten anhängende Farbaufnahme von derE 10 1240 gefunden. Das Originalfoto stammt aus dem Buch "Meine schönsten Eisenbahnbilder" von Karl Gerhard Baur, EK-Verlag 2004, ISBN 3-88255-286-7, Seite 33. Der Bildanhang ist eine Ausschnittvergrößerung aus dem Originalfoto im Buch. Die Aufnahme stammt vom April 1962.
Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt
Det här inlägget har redigerats 5 gånger, senaste redigeringen av "Erich Schmidt" (08.04.2012, 17:13)
ich kenne aus der ersten KISS E 10 - Serie die RHEINGOLD-Lok mit der Betr.-Nr. E 10 1243, wie weiter oben im Beitrag Nr. 30 beschrieben. Sie ist sehr schön und formstimmig, hat aber zwei nicht zu unterschätzende Fehler: der Blauton ist zu dunkel (vermutlich das vor 1961 verwendete, dunklere Stahlblau und nicht das richtige, hellere Kobaltblau) und der DB-Keks ist auf der Seitenwand wie bei den 1963-er RHEINPFEIL Maschinen E 10 250 - E10 254 angebracht.
Sehr ärgerlich ist, das die DB-Schilder mit Sekundenkleber oder ähnlichem befestigt sind und nicht ohne Lackschäden von der Seitenwand entfernt werden können. Das nachträgliche Anbringen eines DB-Keks auf den Stirnseiten wäre ja kein Problem. Vielleicht hat Rainer Hermann von KISS hier eine Lösung parat.
In meinen vorgesehenen Beiträgen unter dem Thema " RHEINGOLD - RHEINPFEIL - TEE " werde ich darauf nochmal eingehen.
Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt
Det här inlägget har redigerats 2 gånger, senaste redigeringen av "Erich Schmidt" (08.04.2012, 17:15)
es besteht Hoffnung für Korrekturen gegenüber dem Messemodell. Herr Dederich hat bei der MÄRKLIN-Geschäftsleitungsbesprechung in der jetzt abgelaufenen Woche vor Ostern den obigen Bericht Nr. 33 inklusive der Bilder vorgelegt und sich engagiert für die dort vorgetragenen Änderungen eingesetzt. Soweit die aktuellen Infos.
Wenn das was wird, sind nochmals zwei Extraportionen Linsen und Spätzle mit Saitenwürstle fällig: Für Erich Schmidt und für Herrn Dederich. Mindestens! Herzlichen Dank für den Einsatz!
Keine Sorge,Ich kann Dir versichern,dass jeder seine Linsen und Spätzle/bzw Gulasch oder Tomatensalat bekommt.
Ich gehe nicht davon aus,dass mir bei der Schneeräumung bei der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke in der Woche 16,eine Lawine auf den Kopf fällt.
Das ist super. Dann stell ich mich auch noch mit an (unverdient, aber als Schwabe immer für Saidewürscht mit Spätzle zu haben). Und muss einen anderen Preis ausloben für die Verbesserer der E10/E40!
im Märklin Magazin 01 (Februar/März) 2012 ist auf den Seiten 116 bis 121 zum Thema "50 Jahre E10.12" ein schöner Bericht mit dem Titel "Die schnelle Schöne". Angehängt habe ich daraus ein Farbfoto von der E 10 1243.