Hallo zusammen,
ich denke auch, dass Modell - Lokomotiven mit wenigen Au?nahmen keine Wertanlage darstellen. Selbst h?chstpreisige Messingmodelle erreichen oft nur selten den Einkaufspreis.
Eine wirkliche Limitierung der Auflage gibt es auch nur bei Handwerksmodellen wie von Bockholt, M&L, Dingler, Sch?nlau usw.. Auch Kiss und KM1 lassen nur anhand ca. von Vorbestellungen produzieren, eine Neuauflage ist nicht in Sicht. Das liegt an der Produktionsweise.
Bei M?rklin sind alle Modelle schon in Gusstechnik mit teuren Formen
auf fabrikm??ige Produktion ausgelegt, deshalb darf man sich nicht wundern, wenn immer wieder von Zeit zu Zeit das Modell neu aufgelegt wird allein schon deshalb, damit sich die Formenkosten amortisieren.
Besser ist deshalb, sich ?ber seine Modelle im Fahrbetrieb auf einer Anlage zu erfreuen und da schneidet M?rklin , was Zuverl?ssigkeit , Langlebigkeit angeht, mit am besten ab, auch wenn die Detaillierung bei manchen Modellen im Vergleich zur handwerklichen Messingbauweise
oft zur?ck steht. (meine Erfahrung).
Eine Ausnahme bei Kleinserien bildet H?bner, hier ist auch die hohe Qualit?t der Fabrikproduktion durch Gussformen gegeben, allerdings in sehr guter Qualit?t. Hier werden oft auch h?chste Wiederverkaufspreise erzielt.
MfG. Berthold
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (14. Mai 2007, 12:09)