Hallo Uwe Berndsen,
Entschuldigung,aber ich habe auf Uhren Beitrag laut gebrüllt.Das Wort,dass ich benutze,heisst in französisch" MERDE ".
Also ich kann damit leben,dass über die Langsamkeit der Beamten gespottet wird.Lokführer waren in Zeiten der "L" Tafel nämlich alles Beamte und viele Heizer auch.Aber dreissig Sekunden haben wir zum Anstellen der Glocke warlich nicht gebraucht.
Und zudem hat jeder Lokführer (auch heute noch) Streckenkentnis,die er in Fahrten bei Tag und Nacht erwirbt ,bevor er selbstständig die Strecke befahren darf.Hat er dies nicht,oder ist die Streckenkunde verfallen,so braucht er einen streckenkundigen Lotsen.
Und aus meiner Heizerzeit kann ich sagen,dass ich ganz wenig gesessen bin,,und wenn innerhalb einer oder zwei Sekunden den Ventilstock über dem Kessel erreicht habe.
Ich wünsch Ihnen mal die Mitfahrt auf einer Dampflok bergwärts mit einem schweren Zug.
Und wenn morgen wieder über die Lokführer der DB geschimpft wird,weil der Betrieb wegen Streik zum Erliegen kommt,kann ich nur soviel sagen:
Früher bwäre sowas nicht gegangen,da waren alle Beamte .Und was macht heute ein beamteter Lokführer,der nicht streiken darf,wenn vorrau ein Zug mit einem Lokführer im Arbeiterverhältnis streikt??
WARTEN
Gruss Wolfgang