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RE: BR 24 und BR 64
Hallo Schienenbus,
ob meine Antwort wirklich richtig ist wei? ich nicht, aber die BR 24 ist ja f?r l?ngere Flachlandstrecken im Nord-Osten des Reiches geschafffen worden(?berwiegend)und befuhr also dort auch Hauptbahnen mit h?heren Geschwindigkeiten als die 64er, die mehr f?r den Nebenbahndienst engesetzt wurden und so meistens nicht ihre m?gliche H?chstgeschwindigkeit erreichten. Damit er?brigten sich die Windleitbleche, die ja den Rauch nach oben wegf?hren sollen. Dieser Effekt wird aber, wohl erst bei h?heren als Nebenbahngeschwindigkeiten, wirksam. Ob auch optische ?berlegungen eine Rolle gespielt haben bleibt wohl fraglich.
Es gibt einige Loktypen, die bei gleicher Aufgabe mit und ohne Windleitbleche daherkamen(z.B. 44er)
MfG
Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......
RE: BR 24 und BR 64
Hallo,
Also die Antwort von Michael Kuhr ist meiner Meinung nach richtig.
Die Sache mit den Wasserk?sten und dadurch kein Platz f?r die grossen Wagner-Bleche wird auch ein Grund sein.
Da nach Wikipedia Witte der Nachfolger von Wagner war, standen die viel kleineren Wittebleche auch nicht zur Bauzeit der 64iger zu Verf?gung.
Siehe folgenden Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Windleitblech
Warum es 44iger und 50-52iger mit und ohne Windleitbleche gab,w?rde ich auf die vereinfachten Kriegsversionen verschieben.
Gruss Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (5. November 2006, 17:32)
RE: BR 24 und BR 64
hallo,
erg?nzend zu euren beitr?gen,das witte blech enstand nach mehreren windkanalversuchen an der 52 2328 im jahr 1943.
vorteil war eine bessere ableitung des dampf-rauch gemisches ,bessere sichtverh?ltnisse und nicht zuletzt die gewichtsreduzierung von 1000kg pro paar auf etwa 200 kg.
gru? peter
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