Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (19. Oktober 2006, 20:24)
Zitat
Original von Sven
hinsichtlich der kkk (kurzkupplungskulisse) kann ich meinerseits nur empfehlen die einschl?gigen modellbahn/-bau-magazine der vergangenen 2-3 jahrzehnte zu "befragen".
f?r mich !!!pers?nlich!!! ist eine kkk sowohl lok- als auch tenderseitig zu finden. ...verbunden mit hilfe einer "verdrehgesicherten" verbindung. ...oder warum ist dies seit - ebenfalls - jahrzenten in anderen spurweiten gang und gebe, bzw. bei spur1-vorg?ngermodellen so ausgef?hrt?
Hallo Spur1er!
Der oben stehenden Aussage kann ich nur beipflichten, denn in den Richtlinien der NEM 352 "F?hrung von Kurzkupplungen" aus dem Jahre 1986 steht eindeutig:
Zitat: "Die Kurzkupplung verbindet zwei Fahrzeuge derart, dass sich die am weitesten vorstehenden Fahrzeugteile (z.B. Puffer) im geraden Gleis nahezu ber?hren, im Gleisbogen jedoch der erforderliche Abstand zwangsl?ufig herbeigef?hrt wird. Diese Wirkung wird erzielt, indem die verh?ltnism??ig steif und l?ngsspielfrei verbundenen Kupplungssch?fte in entsprechend geformten F?hrungen bewegt werden. ---> verbundenen Kupplungssch?fte = Plural = mindestens 2 Kurzkupplungen und somit an Lok und Tender!!! ...entspricht einer KKK (Kurzkupplungskulisse)!
Deshalb ist bei "dieser" 44er ein Auslenken mit Hilfe eines fixen runden Zapfens nicht wie bei NEM 352 vorgesehen m?glich! Warum wurde dies im Gegensatz zur vorherigen 41er "verschlimmbessert"???
Wie verhalten sich Lok / Tender bei R?ckw?rtsfahrt und geschobener Last in Gleisb?gen? (alles klemmfrei? / steht Tender gerade im Gleis? / wird der Tender durch die zu schiebende Last angehoben, bzw. bis ans Ende des Axialspiels gedr?ckt ...Entgleisungsgefahr???)
Spur1-Gr??e, Lokschlosser!
p.s. eine einseitige KK-Kulisse vergr??ert zwangsl?ufig den Mindestabstand
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lokschlosser« (19. November 2006, 15:14)
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