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1

Samstag, 10. November 2007, 12:30

Billigsektor?

huhu,

gestern fuhr ich durch meine stadt und habe aus dem augenwinkel in einem neuen modellbauladen ne große diesellok gesehen.
"hm" dachte ich, auf dem rückweg musste noch mal schauen was das war...
gesagt getan: auf dem rückweg fuhr ich wieder an dem laden vorbei. und was sah ich da? das hier:



das ganze für schlanke 230€....

leider ist dieses modell in Spur g gehalten, also nicht in 1:32. warum eigentlich nicht in 1:32? um damit zu spielen, um damit im garten rumzudüsen oder als basis zum supern. ok, dolle sah das nicht aus..., aber immer noch besser als das maxi- altmetall.... was auch noch in meinen augen zu teuer angesetzt war....
wäre das nicht doch auch was für die einser... wenn es in g geht, warum nicht in 1? kein interesse? kein markt? kann man sich doch nur schwer vorstellen...
die ein oder andere "standartlok" könnte man sich da doch durchaus vorstellen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sascha« (10. November 2007, 12:31)


Heinz

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2

Samstag, 10. November 2007, 12:38

RE: Billigsektor?

hallo sascha

wenn du weiter suchst findest du auch eine V200
und div. D-zugwagen

aber leider passen die nicht zur spur 1 und ein umbau lohnt
nicht

gruss heinz

3

Samstag, 10. November 2007, 13:44

RE: Billigsektor?

Hallo,

es zeigt doch, daß es ginge und das Interesse auch für diese Preiswertmodelle da zu sein scheint (Gezwungen wird ja keiner, zu kaufen) 8)

Es freut mich zudem, daß es mit LGB weitergeht und vielleicht kommt so etwas auchmal in echtem 1:32.....

Gruß
Hubertus

4

Samstag, 10. November 2007, 14:21

RE: Billigsektor?

Zitat

Original von Hubertus

Es freut mich zudem, daß es mit LGB weitergeht und vielleicht kommt so etwas auchmal in echtem 1:32.....


vorzustellen wären doch wirklich modelle wie der 515, die 145, ...

hübners kleinen schienenbus gab es doch auch mal alternativ von einem "billiganbieter" wenn ich mich recht erinner....?!

5

Samstag, 10. November 2007, 14:37

Modell-Autos Maßstab 1:32 bei Aldi

Hallo,
Montag gibt ´s Modell-Autos bei Aldi in unserem Maßstab. Billigsektor (1,99€) aber 1:32.

Vielleicht ist was dabei

Gruß
Hubertus

6

Samstag, 10. November 2007, 18:57

RE: Modell-Autos Maßstab 1:32 bei Aldi

Zitat

Original von Hubertus
Hallo,
Montag gibt ´s Modell-Autos bei Aldi in unserem Maßstab. Billigsektor (1,99€) aber 1:32.

Vielleicht ist was dabei

Gruß
Hubertus


Gibts' Epoche 3 ?????

Gruss Uwe

geri

Gerald

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7

Samstag, 10. November 2007, 19:03

Ich habe soeben auf der ALDI-Page ein Käfer-Cabrio gesehen, aber das gab es, glaube ich, erst ab den 70ern.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

Dampffreund

unregistriert

8

Samstag, 10. November 2007, 20:13

Billigsektor

Hi Magister,

du suchst einen Porsche 356 Ep.III, dann schau mal bei Carrera.
Da jibbet immer was interessantes in 1:32

MfG

9

Sonntag, 11. November 2007, 15:03

mit den autos klingt doch schon mal garnicht schlecht :)
vll sollte man sowas öfter mal austauschen.... was ist das eigentlich mit der v200?

10

Sonntag, 11. November 2007, 19:58

Hallo!

Ich dachte eigentlich auch, das mit den Slotcars in 1:32 wäre schon allen
bekannt. Schaust Du z. B. hier oder hier .
Ich habe mir auch schon einen Shelby Mustang aus diesem Segment besorgt.
Dampffreund kann sich ja vielleicht mal Gedanken machen, wie man denn da ´nen RC-Antrieb reinbringt. Motor ist ja schon drin :D

Gruß
butschby

geri

Gerald

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11

Montag, 12. November 2007, 09:59

Hallo Al,

danke für die Bilder! Da werde ich mich gleich mal auf zu ALDI machen und mir so ein Käferchen schiessen - hoffe ich.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

12

Montag, 12. November 2007, 18:15

die idee der einfachmodelle zum frisieren finde ich ja nicht schlecht, wobei der marktführer da ja noch genug alte gurken im angebot führt.......nur für die qualität eben zu teuer.

ich kann mir aber nicht vorstellen, dass für einfachmodelle a`la lgb so der große bedarf besteht.

ich selber freu mich da schon an den super detaillierten messingmodellen zu noch erschwinglichen preisen, vor allem in anbetracht dessen, wie dünn der markt noch vor ein paar jahren ausgesehen hat.

gruß
wolfram russ
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

13

Montag, 12. November 2007, 20:54

Zitat

Original von Wolfram Russ
die idee der einfachmodelle zum frisieren finde ich ja nicht schlecht, wobei der marktführer da ja noch genug alte gurken im angebot führt.......nur für die qualität eben zu teuer.

yoa... und wenn ich an meine dhg 360 denke: *weia*

Zitat


ich kann mir aber nicht vorstellen, dass für einfachmodelle a`la lgb so der große bedarf besteht.

das ist ja auch rentnerplaymobil....
aber warum nicht? die einfachen hänger älterer bauart vom marktführer sind immer noch gesucht, verkaufen sich immer und haben somit nach wie vor eine daseinsberechtigung in meinen augen. wo es mich gruselt ist nach wie vor das maxi- male an altmetall. vll als so manche basis zu gebrauchen.... aber die alten länderbahnhänger... könnte man schon an nen glaskasten hängen ;)

Zitat


ich selber freu mich da schon an den super detaillierten messingmodellen zu noch erschwinglichen preisen

nun... manche können es einfach nicht. es ist ein teures hobby, machen wir uns nichts vor. und ne große einstiegslok... warum nicht mal sowas für den nachwuchs? wenn man den amerikanischen sektor betrachtet und zb mal nach USA Trains schielt: die GP´s sind ein hammer, besonders zu den kursen. also geht es doch.... und schlecht sieht es auch nicht aus was da an qualität geliefert wird :)

Zitat


vor allem in anbetracht dessen, wie dünn der markt noch vor ein paar jahren ausgesehen hat.


eben deswegen ja... ich mit meinen 34 komme mir hier vor wie frischfleisch.... dem nachwuchs eine chance ;)

MLandenberger

unregistriert

14

Montag, 26. November 2007, 02:33

RE: Billigsektor?

Zitat

Original von Hubertus
Es freut mich zudem, daß es mit LGB weitergeht

Die 218 ist nicht von LGB, sondern von Piko.

Grüße aus Berlin

Michael Landenberger

MLandenberger

unregistriert

15

Montag, 26. November 2007, 15:44

RE: Au backe....

Zitat

Original von Magister
Eine gute H0-Lok mit Sound und digitalisiert kosten leicht um die 300 Euro. Für weniger das Doppelte bekommt man aber schon eine ausgezeichnete Spur 1 Lok - von BR 91 angefangen bis zur V 60.

Beide genannten Loks sollten auch schon für deutlich weniger als 600 Euro zu haben sein.

Davon abgesehen, besitzt die Piko-218 weder Digitaldecoder noch Soundmodul. Rüstet man das nach, so treibt man den Preis recht schnell in die Nähe von 500 Euro. Für Beträge in dieser Größenordnung gab bzw. gibt es beim Marktführer durchaus auch "große" Loks, z. B. Maxi E10 und E44 oder eine BR78 aus einer geschlachteten Startpackung.

Zitat

Original von Magister
Einen ausgesprochenen Billigsektor brauchen wir eigentlich doch nicht.

Ich wüsste es durchaus zu schätzen, wenn z. B. Märklin noch mehr Modelle in der Art der E44, V60 oder 18.4 und vor allem dazu passende Waggons herausbringen würde. Das sind zwar keine hochdetaillierten Kostbarkeiten, aber für den, der sein Budget nicht ausschließlich in die Modelleisenbahn investieren möchte und trotzdem ansehnliche Fahrzeuge sein Eigen nennen will, ein durchaus brauchbarer Kompromiss.

Und jetzt geh' ich in den Hobbyraum und lasse meine V100 mit vier 3yg-Wagen ein paar Runden drehen. Der komplette Zug hat keine 1000 Euro gekostet, und das ist gut so :]

Grüße aus Berlin

Michael Landenberger

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MLandenberger« (26. November 2007, 15:45)


16

Montag, 26. November 2007, 18:55

RE: Au backe....

Hallo MLandenberger,

... danke für dieses Statement, Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Ich hab dem nix hinzuzufügen. :) :(

Gruß
Hubertus

PS: Entschuldigen Sie bitte den Patzer mit der BR 218 von PIKO ;)

Beiträge: 2 553

Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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17

Montag, 26. November 2007, 20:56

RE: Billigsektor?

Hallo,
ich kann mir auch schon länger keine teuren Modelle mehr leisten,
bin auch schon 56.
Was aber immer mehr Spass macht, sind Eigenbau in alle Richtungen , Landschaft , Gebäude auch Reparatur der vorhandenen Modelle, Verfeinerungen usw..

Das kostet relativ wenig und dauert oft sehr lange und verbessert das Aussehen der Anlage. So kann man auch ohne großen Geldeinsatz sich am Hobby freuen.

Außerdem erinnert mich das wieder an meine Kinderzeit, als fast alles mit der Laubsäge und ausrangierten Zigarrenschachteln vom Onkel gebastelt wurde.

Jetzt, wo meine Anlage im Rohbau fertig ist, fängt der Spass erst an.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (27. November 2007, 09:36)


18

Montag, 26. November 2007, 23:23

der maxi sektor hat schon nette teile... die 18.4 mit ablegern zb (die blaue ist noch so ein wunsch von mir), die 44 ist zwar keine kiss, aber ok und die 140er sind auch ansehnlich, wenn auch die lampen vll etwas zu groß sind und man sich durchaus auch andere varianten hätte vorstellen können.
die us modelle bestechen auch: besonders durch die schrauben außen im gehäuse. ob dieser pfusch, oder wie man das auch immer nennen mag, sein musste nur um maxi "zu sein" finde ich persönlich schade, besonders weil die f7er eigentlich imposante maschinen sind und irgendwie auch zur märklingeschichte gehören. da wäre eine "alaska" sicherlich auch ein hingucker gewesen! wo wir gerade mal davon reden:
es geht auch in wirklich schön und in wirklich spannend und mit features.... man beachte mal oben die links unter dem bild:

http://www.usatrains.com/usatrainslocogp38.html

und betrachte den preis. da kann doch keiner für eine neue lok von "schrott" reden, oder? ich finde da gehen durchaus 350$ (!!!!) in ordnung. wer die maschinen mal im original gesehen hat wird sicher einen sauberen druck und eine passende verarbeitung bestätigen können. vergleicht man das mal mit runden 800€ (nicht dollar) für die e44... steht das irgendwie.... nicht im verhältnis.

by the way: nichts gegen kiss, dingler, km1 und co. tolle sachen, super gebaut, und auch wenn 2500€ ne menge holz sind bekommt man dafür was, was man gerne seinem sohn vererbt. wo ich nur immer bauchschmerzen bekomme, und das geht für mich quer durch die modellbahnerei: die dekoder. das ist, um mal butter auf den toast zu legen für ein punkt erreicht an dem ich mich frage was macht den preis einer solchen lok -egal welches presisegment- am decoder eigentlich so wertvoll? das sind einige bausteinchen die irgendwo für seeeeehr schmales geld in massen produziert werden, dann kommt auf ein teilchen davon (hier ist der einzige punkt den ich da noch verstehen kann> beschaffung, idee, umsetzung,...) der sound drauf. das könnte mein mp3 stick auch noch, da passt dann sogar das ganze leben drauf: von der ersten niete, über berg und talfahrten bis hin zur verschrottung.
habe ich pech raucht das teil dann auch noch ab....
was bleibt dann eigentlich? für mich die essenz: der formenbau. die kunst aus aus einem haufen metall, kunststoff oder was auch immer was zu erschaffen was aussieht wie ein original: modell- bau eben ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sascha« (26. November 2007, 23:27)


19

Dienstag, 27. November 2007, 00:43

Hallo,

Darf ich mich da anschließen, als Vertreter der Gammelfleischfraktion 50 plus
habe ich schon seit Jahren keine Fahrzeuge mehr von Märklin und Co gekauft.

Warum, keine Ahnung, eigentlich konnt ich keine V 200 usw. mehr sehen.
Die Loks wie Krokodil und E91 waren für mich das Maß aller Dinge.
Die sind zwar da, aber glücklicher bin ich auch nicht geworden.Steht alles im Schrank verstaut.
Mit Märklin habe das hier gemacht:



Irgendwann kam ich wie Sascha schreibt auf die Seite von USAT.
Die SD 40 mußte es sein. Sechs Achsen, ein riesen Teil.
Aber die Frage ob die denn auf Märklingleis geht konnte mir niemand beantworten.
Dann einfach gekauft und dann passend gemacht, das ist am Anfang schwierig,
wenn es gelingt ist der Spass an der Lok grenzenlos.
Mittlerweile habe ich etliche Diesel von Aristo und eine Menge Wagen.
Die Preise sind grenzenlos preiswert, bei Selbstimport noch mehr.
Die 38 von USAT gibt es für ca. 210 Dollar plus Versand.
Aber das ist 1/29, wie alles für Regelspur aus den Staaten.
Mth macht 1/ 32 aber das ist ein anderes Thema.

Mal ein Beispiel für einen Tankwagen von USAT.

Preis in den Staaten ca. 90 Dollar. bei uns ca. 120 €

Modellausführung: Komplett aus Metall, Gewicht ca. 2,7 kg
gefederte Drehgestelle, mitdrehende Achslagerblenden, geätzte Laufgitter,
feinste Armaturen, Achslager aus Bronze usw,
Das ist Kleinserienqualität aus der Großserie.



Der absolute Favorit bei mir ist die DASH -9 von Aristo
hier in einer limitierten Auflage für Canada.
Vier Motoren, keine Haftreifen, LED- Beleuchtung und einen Rauchgenerator
mit Gebläse und Trockenlaufschutz.
Die Motoren sind die gleichen die Hübner verbaut hat.
Zugkraft ohne Ende.
Und das Beste wie immer zum Schluß, alles bezahlbar für den Preis einer HO Lok mit Decoder von Tante Märklin oder so.
Endlich brauch ich nicht mehr mit der Brille am Anlagenrand lauern um irgendwelche Details zu erhaschen.



Das geht jetzt ohne Brille vom Sessel aus.

Alles beste Jan
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

20

Dienstag, 27. November 2007, 08:21

Hallo,

wenn man die Amis mag ist das richtig klasse..........

Ich mag sie nicht. Das erste was ich 1970 von der Märklin HO-Bahn verkaufte, die mir mein Großer Bruder vermacht hat, war die Santa Fe Lok. Die war nicht schwarz/rot.

Der amerikanische Markt ist halt größer als der deutsche, so sind die Preise halt anders kalkuliert, oder warum auch immer.

Ich kaufe lieber ein Modell weniger, oder werte es in Eigenregie nach meinen Vorstellungen auf.


MfG

Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......