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1

Donnerstag, 22. November 2007, 11:12

Pur oder nicht pur

Hallo,

ich hätte da gleich mal ne Frage bezüglich des Gleismaterials.
Für pur kommt ja meines Wissens nur Hosenträger in Frage, ich benötige aber aufgrund des Platzes 2 Bogenweichen.....
Lassen sich die Hegobweichen so umbauen? Oder ist wieder mal nur kompletter Selbstbau angesagt?
Freue mich über jeden Hinweis =)

lg Erich

2

Donnerstag, 22. November 2007, 11:32

Hallo Erich,

da ja die Hosenträger-Weichen in jeder Hinsicht vorbildgerecht sind, müsste es doch möglich sein, ähnlich wie beim Vorbild eine Normalweiche etwas in den Bogen zu zwängen. Die meisten Bestandteile von Normal- und Bogenweichen seien in natura ohnehin identisch, sagte man mir. Den passenden Schwellenplan bzw. die Schablone dafür muss man sich allerdings selbst zeichnen.
Mit welchem Mindestradius arbeitest Du denn?
Viele Grüße aus Solingen-Ohligs!
Thomas

3

Donnerstag, 22. November 2007, 11:45

Hallo Erich,

Bogenweichen sind derzeit nicht im offiziellen Programm der Fa. Hosenträger, aber ein Telefonat dorthin oder eine Mail wird Ihnen sicherlich weiterhelfen. Auch ist es möglich die Herzstücke anderer Weichenfabrikate an die entsprechende Norm anzupassen. Ich plädiere ja uneingeschränkt für 1pur, es macht manchmal ein "bißchen" mehr Arbeit, aber entschädigt dafür mit einem unübertroffenen Gleisbild. Da eine kleine Anlage entstehen soll, bietet sich 1pur förmlich an, man hat dann länger Bastelspaß..... :D

MfG

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

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4

Donnerstag, 22. November 2007, 12:09

RE: Pur oder nicht pur

Hallo Erich,
ich hatte mir 3 Bogenweichen (innen 2,20m, außen 3,85m) selbst gebaut mit
lenkbaren Weichenherzen. Somit sind diese Weichen für NEM, FineScale, Pur
geeignet. Ich würde das immer wieder machen, wenn besondere Radien erforderlich sind. Für Spur1-Pur würde ich allerdings auch Hosenträger - Material benutzen, NEM würde dann aber nicht mehr laufen.

Weichen mit PC - Programm erstellen:

http://www.s21-modellgleis.de/

dann Schwellen sägen, bohren , Schienen biegen , löten usw.

Antrieb mit Modellservo (Kurt Harders) unter der Platte mit Gestänge und Umlenkhebel (Zungen und Herzstück)
MfG. Berthold

5

Donnerstag, 22. November 2007, 13:02

Hallo,

Danke erstmal bis hierher für die vielen Anregungen!

Lenkbare Weichenherzen scheiden für mich aus optischen Gründen schon mal aus, sorry.
Mit Hosenträger hatte ich selbstverständlich schon Kontakt, aber da noch keine Radsätze vorliegen, fand ich es sehr theoretisch darüber zu spekulieren.

Bogenweichen wären nicht zwingend notwendig, aber würden den Fahrspaß erhöhen, da ich mehr Möglichkeiten in der Gleisplanung hätte.

Nochmal zur Info, vergaß ich zu erwähnen, ich hätte drei Wände zur Anlagengestaltung zur Verfügung : 7,20m x 4,70m x 3,90m , also als U- Form mit unterschiedlich langen Schenkeln. Aus den 3,90m könnten, wenn ich um den Schornstein herum baue auch 7,20m werden.

Die Weichen sollen per Hand gestellt werden, bringt mir mehr Spaß und so vielewerden es ja auf der zur Verfügung stehenden Fläche nicht.

Gefahren werden soll entweder mit DCC oder per Akku/Funk, da bin ich mir noch nicht sicher.

Im Weichenbau habe ich bisher Erfahrungen in SpurII, IIm und IIf, sowie in 0.
Aber leider noch nicht bei Bogenweichen.
Wie groß bzw. klein könnte man den Radius der Bögen und den Radius der Bogenweichen bei pur denn planen?
Bei fine scale bin ich bei Spur II mit 3,50m bzw. bei 0 mit 2m hingekommen.

Fragen über Fragen...

Danke und lg Erich

6

Donnerstag, 22. November 2007, 13:08

Hallo Magister,

grob gesagt liegt der Unterschied zwischen den Dreien bei:

Radsatzinnenmaß, Radstärke, Spurkranzhöhe ( wären bei I pur 0,8mm), Gleisneigung, Radlenkerabstand der Weichen und bei den Herzstücken.
Der befahrbare Mindestradius ist mir nicht bekannt, man möge mir verzeihen, daher meine Fragen....

lg Erich

7

Donnerstag, 22. November 2007, 13:26

Hallo Erich,

der Mindestradius für 1pur beträgt 5,94 m... ;-)
Aber drei Meter sollten es schon sein. Zumindest habe ich das so für mich ins Auge gefasst. Alles darunter sieht in meinen Augen zu spielzeughaft aus.
Viele Grüße aus Solingen-Ohligs!
Thomas

8

Donnerstag, 22. November 2007, 14:02

Hallo Thomas,

sowas dachte ich mir schon ;(
Mehr als 2,30 geht bei mir nicht, ich werds halt einfach ausprobieren...
Da ich die aber nur kurze 2- Achser fahren werde, und vom Innenradius auf die Anlage schaue, sollte das mal nicht ganz so schlimm werden, denke ich.
Wie die Spurkranzhöhe im Gleisbogen sich verhält, schaue ich mir bei einem Besuch in Salzgitter an, sobald Radsätze vorliegen.

Danke, Erich

9

Donnerstag, 22. November 2007, 14:08

Hallo Erich,

sollten Sie eine Industriebahn bauen wollen, nur mal so theoretisiert, so läge der Mindestradius so bei ca. 30 - 50m(1020mm-.....) Reichsbahnvorbild tasächlich 190m, also 5,94m. Aber .....Ausnahmen bestätigen die Regel.
Eine wirklich allgemeingültige 1pur-Norm existiert überhaupt noch nicht.
Es sei denn, man reduziert die Vorbildmaße auf 1:32. Damit wird man in aller Regel auch in den meisten "Privathütten" kaum einen Rundumverkehr betreiben können, es sei denn, man macht Kompromisse. Ich für meinen Teil habe meinen kleinsten Radius bei 2,5m, sonst komme ich nicht um meinen Schornstein herum, das sieht natürlich im Vergleich zu dem 190er Weichen natürlich bescheiden aus, ich kann damit aber wie andere auch mit dem 1020er Radius leben.
Ich kenne bislang noch keine Fahrzeuge, die nach dem Vorbildmaßen exakt auf 1:32 reduziert wurden und einen Radius von mind. 5,94m benötigten. Also bauen Sie wie Sie es brauchen.
Meine 1pur Vorstellungen beziehen sich auf das für mich sinnvoll Machbare, heißt auf das Radsatzmaß und natürlich die entsprechende Auslegung der Herzstücke und Radlenker. Ich versuche so viel wie möglich exakt in 1:32 zu bauen, doch gibt es unterschiedlichste Gründe, gegen diese Regel zu verstoßen. Manchmal sind es die Kosten, meist der zur Verfügungstehende Raum oder persönliche Ansichten. Macht aber nichts, solange man für sich alleine baut und mit anderen Anlagen nicht kompatibel sein muß. In diesem Fall sollte man Grundlegendes für die Funnktionalität und das Konzept normen.

Mfg

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spur1pur« (22. November 2007, 14:55)


10

Donnerstag, 22. November 2007, 14:20

Hallo Erich,

mit kurzen Loks und Waggons sind auch die 2, 30 m kein Problem. Weder von der Optik, noch fahrtechnisch. Da mir aber auch der Platz für diese Radien fehlt, habe ich mich entschieden, Module zu bauen. Es gibt da nämlich eine kleine Gruppe Finescaler, die dafür eine (nicht allzu streng gefasste) Norm erarbeitet haben.
Was Waggonradsätze angeht: Herr Dreyer hat doch zu seinem Gleissystem passende im Angebot! Ich hatte mir in Sinsheim welche mitgenommen.
Viele Grüße aus Solingen-Ohligs!
Thomas

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11

Donnerstag, 22. November 2007, 21:27

Hallo,
ich finde diese Diskussion toll.
Leider ist es eher der beschränkte Raum /Platz, der z.B. bei mir angestebten Mindestradius von 2,30m auch auf 2,20m schrumpfen lies.
Vom 3m oder größer kann ich nur träumen.

Aber noch mal zu Pur, bedeutet Pur nicht Originalverkleinerung?

Ich sehe da eher abgesehen vom Radius auch Unfallprobleme, wenn die Achsen ungefedert starr eingebaut sind und die Schienen nicht äußerst sauber verlegt sind. Bei gefederten Achsen (oder auch Pendelachsen), wo eine Schienenauflage gewährleistet ist, wird es wohl keine Probleme geben.

Viele Loks haben heute Federungen oder sogar funktionierende Ausgleichshebel , das wäre OK. Bei den Wagons (außer hochpreisigen Messingmodellen) gibt es meistens keine Federung.


Durch die beweglichen Herzstücke habe ich mir ja ein Hintertürchen auf gehalten, um auch mal Finescale einzusetzen und trotzdem nicht alle NEM Achsen auf einmal abdrehen / austauschen zu müssen.

Der sichere Fahrbetrieb auch mal mit höherer Geschwindigkeit ist mir bei meinen Segmenten auch sehr wichtig, obwohl ich glaube, dass es bei Finescale auch keine Probleme gibt,
MfG. Berthold

Karsten

unregistriert

12

Donnerstag, 22. November 2007, 21:42

s21-modellgleis

Hallo zusammen
Einen kleinen Tipp noch:

Mit der Software S21-modellgleis kann man seine Weichen auch 1 zu 1 ausdrucken und hat Prima Bauzeichnungen.

Geht gut mit einem A0 Plotter.

Gruss
Karsten
»Karsten« hat folgendes Bild angehängt:
  • Weicheplott.jpg

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13

Donnerstag, 22. November 2007, 22:12

RE: Pur oder nicht pur

Hallo an alle Experten, die sich hier geäußert hatten,
ich habe trotz der teilweise hochinteressanten Beiträge noch immer nicht wirklich verstanden, was das Wort "pur" in diesem Zusammenhang bedeutet.
Vielleicht kann mal Jemand "lexikonähnlich" eine kurze Definition formulieren, so dass solche 1er wie ich das auch verstehen. Danke.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
Ulrich Geiger
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- Wir können alles außer Hochdeutsch -
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(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

14

Donnerstag, 22. November 2007, 23:26

RE: Pur oder nicht pur

Hallo Herr Geiger,

abgeleitet von einer HO-Bewegung, die federführend von Herrn Kosak unterstützt wird und geschützt ist (HO pur) habe ich für mich und anscheinend auch einige andere unabhängig von einander diesen Begriff für die Umsetzung des M 1:32 so genau wie möglich gewählt. Wie bereits gesagt, es gibt bislang keinen "Ausschuß" der darüber befunden hat, was "1pur" sein soll. Finescale ist nicht 1pur, da die Radsätze und die anderen maßgebenden Parameter im Schiene /Radsystem nicht dem Maßstab 1:32 entsprechen. Finescale ist "feiner" als NEM, aber eben nicht exakt maßstäblich.
Bei der Umsetzung der originalen Maße werden bei NEM zum Teil erhebliche Abweichungen toleriert, um einen reibungslosen Betrieb der Fahrzeuge auf unterschiedlichsten Anlagen zu gewährleisten. Meine Definition von "1pur" bedeutet, dass ich soweit in vertretbaren technischem und finanziellen Rahmen den Maßstab 1:32 baue und eben insbesondere auch bei dem Schiene / Rad-System. Was in HO funktioniert sollte technisch auch für den größeren Maßstab gelten.
Beim kleinsten Regelhalbmesser der Neben-Hauptbahn fängt es schon an sehr kritisch zu werden, was die Umsetzbarkeit angeht. Allerdings nur wegen in der Regel beengter Räumlichkeiten.
Bei mir laufen die Fahrzeuge bislang anstandslos ohne Federung(Wagen). Sollten sich hier tatsächlich Probleme ergeben, das scheint mir bei meiner Gleislage bislang nicht erforderlich, würde ich nachrüsten.
Da somit das ganze schon recht vielgestaltig werden kann und vieles noch nicht wirklich in "Feldversuchen" bewiesen ist, sollte man mit kleinen Themen, vielleicht nur einer Lok und ein paar Wagen anfangen, diese können dann dafür super detailliert und exakt maßstäblich sein.
Also es gibt Modellbahner, die versuchen den Maßstab 1:32 exakt umzusetzen und insbesondere auch im Zehntelbereich am Rad und der Schiene. 1pur ist ein passender Begriff in Anlehnung an HO. Willy Kosak ist Herausgeber der Zeitschrift HP1 Modellbau heute.

MfG

Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

15

Donnerstag, 22. November 2007, 23:28

Hallo noch mal an Alle!

Also erst mal vielen Dank für die vielen Anregungen, Ratschläge und Meinungen.
Das es hier so Interessant wird bei euch, hätte ich nicht vermutet, Respekt!

Wie sich jetzt also herauskristallisiert ist also genaugenommen 1pur nur auf Modulen zu verwirklichen......, es sei denn man hat eine private Turnhalle.
Ich lasse also erstmal alles sacken, werde nachdenken und etwas probieren.
Aber es wird darauf hinauslaufen, entweder pur mit eigenen Kriterien, soll heißen, so viel wie möglich davon umzusetzen oder komplett fine scale.....

lg Erich

PS: Der Roll-Material- Umbau wird von mir noch seperat abgehandelt, hatte ich extra nicht weiter erwähnt, wegen der Übersichtlichkeit .

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16

Donnerstag, 22. November 2007, 23:45

RE: Pur oder nicht pur

Hallo Herr Kuhr,
vielen Dank für Ihre Erläuterung. Jetzt habe ich diesen Begriff verstanden.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ulrich Geiger
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17

Freitag, 23. November 2007, 00:11

Hallo Herr Kuhr,

gibt es eigentlich jemand (privat oder Firma) der Radsätze für 1pur abdreht und auch das richtige Radsatzinnenmaß einstellt? Oder ist das Aufziehen neuer Radreifen der richtige Weg? Mir geht es dabei vor allem um die K&K Dampfloks, Dieselloks sollten ja nicht so ein grosses Problem sein.

Danke und Gruss

Werner Dahm

18

Freitag, 23. November 2007, 00:23

Hallo Werner,

so etwas macht zum Beispiel:

Herr Nolte.

Schönfeldstrasse 11
32049 Herfort
Telefon 05221-83432
Fax 05221-85680

Hat einen sehr guten Ruf und macht zum Beispiel die Radsätze die es bei Hosenträger zu kaufen gibt!

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19

Freitag, 23. November 2007, 07:24

RE: s21-modellgleis

Hallo Karsten,
das Ausdrucken geht aber auch auf DIN A4, falls kein anderer Drucker zur Verfügung ist.
Dann muß man eben die Blätter präzise aneinander kleben.

Ich war auch mit den Entwicklern des Programmes in Kontakt, ich hatte mir noch gewünscht, die Bohrmaße für die Schienenstühlchen mit auszudrucken, leider hat sich da noch nichts getan, also weiterhin mit Schieblehre die Maße abnehmen.
MfG. Berthold

20

Freitag, 23. November 2007, 10:47

ich habe übrigens auf meiner gesuperten T9.3 "pur-Schlappen" eingebaut.............und die läuft damit butterweich durch die großen Hübner-Weichen ohne finescale-Radlenker - kein Witz!

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich!

Gruß
Wolfram Russ


"In Käse ist Käse drin"
(Helge Schneider)
Grüße
Wolfram Ruß

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