Also wenn ich mir ansehe, wie andere Firmenpleiten über die Bühen gehen, denke ich ist doch hier nun wirklich niemand schlecht "gefahren".
Es hätte ja genausogut so laufen können, dass das Geld für die Vorbestellungen (bzw. Anzahlungen) noch schön kassiert wird, und der Laden erst dann zumacht.
Dann hätte man als Kunde "mit dem Ofenrohr ins Gebirge geschaut", wie man so schön sagt, und alles drohen mit dem Rechtsanwalt und evlt gar Prozessieren hätte nichts genützt.
(vielleicht hätte man vom Insolvenzverwalter ein paar aufkleber kostenlos bekommen, die noch rumlagen)
Ich für meinen Teil bin froh, das sich jemand gefunden hat, der die schönen Modelle von Hübner überhaupt weiterbaut, und es ein mehr oder weniger deutsches Unternehmen ist, und nicht etwa irgendein chinesischer Spielzeughersteller.
(Ganz besonders freut mich, das der Schienenbus wieder erhältlich ist, und vermutlich im Preis dramatisch fallen wird
)
Altes chinesisches Sprichwort sagt dazu : Wenn es nichts gibt, durch das du die Situation ändern kannst, in der du dich befindest, kannst du Dich auch gleich darüber freuen - Ärgern bringt sowieso nichts.