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41

Montag, 25. März 2013, 16:27

Hallo Sven,

auch bei 2300mm keine Probleme. Kleb zum probieren doch einfach die Griffstangen mit Iso-Band zu.
An der Tür würde ich nichts verändern, das Füllstück kann man für die Vitrine o.ä. immer entfernen.

Grüße
Peter Hornschu
Peter

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42

Dienstag, 26. März 2013, 08:31

Hallo Peter!

Nach dem Zukleben folgender Sachverhalt: die Tür bleibt außen und geht nicht von selbst wieder nach innen (wobei Zukleben nur partiell hilft, da die Tür genau auf den Spalt zwischen Griffstange und Tender zielt und das Klebeband schnell durchstößt). Ich bekomme von KM 1 die Füllstücke nachgeliefert, dann werde ich nochmal prüfen. Evtl. haben ja bis dahin auch Uwe G. und Alexander neue Erkenntnisse. Bis zur Auslieferung der Füllstücke verspanne ich die Türen weiterhin mit Klebenband nach innen.

Gruß Sven K

43

Dienstag, 26. März 2013, 19:09

Hallo Sven,

auf den Fotos eventuell nicht zu erkannen, das Füllstück ist so dick das es über den Tender hinaus ragt, kein einhaken möglich.
Wenn Du es hast hilft es bestimmt.

Grüße Peter Hornschu
Peter

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44

Dienstag, 26. März 2013, 19:57

Hallo zusammen,

Frage in die Runde: Liegt Euerer Bedienungsanleitung ein Beiblatt mit dem Titel »Wichtige Informationen zur BR 18.3« bei? Dort sind die Aussagen zu dem Füllstück und dem Problem mit dem Einfädeln der Türen enthalten. Es würde mich wundern, wenn nur ich diese Information bekommen habe ...

45

Dienstag, 26. März 2013, 20:14

Habe ich auch,

Grüße Peter
Peter

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46

Freitag, 29. März 2013, 15:19

Geräusche

Nur für alle dies es evtl. noch nicht bemerkt haben: man kann mit F9 das Lichtmaschinengeräusch abschalten, und mit F16 in 5 Stufen die Lautstärke erhöhen.

47

Dienstag, 2. April 2013, 13:55

Was haben die Beobachtungen ergeben?

Bei meinen Osterfahrtagen werde ich diesen Sachverhalt genauer beobachten - vielleicht gibts ne bessere Lösung
Gruß Alexander


Hallo "Osterfahrer"!!

Hat sich in Bezug auf Lok/Tender - Verhalten bei der 18.3 etwas neues ergeben?

Gruß aus Berlin

Karl Gruden

ps. ...gab es früher schon Kupplungen zwischen Lok und Tender bei der die Lok im Tender "eingehängt" wird ?( (der Kupplungsbügel des 18.3er Tenders zeigt nach oben)? Ich zumindest hab so etwas noch nicht gesehen - 8o

  • »Uwe G« ist ein verifizierter Benutzer

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48

Dienstag, 2. April 2013, 15:46

Das mit dem Kupplungsbügel kommt sicher durch den großen überhang des Führerhauses.

Wegen der Türen habe ich KM1 angeschrieben, man wird schauen, ob etwas zu machen ist.



Gruss Uwe

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49

Montag, 8. April 2013, 09:31

Füllstücke angekommen

Hallo in die Runde!

Auch ich habe nun die Füllstücke erhalten (ohne Info-Blatt). Nach dem Montieren der Füllstücke bleiben die Türen auch bei mir innen.
Durch das notbehelfsmäßige wochenlange Verspannen der Türen im 45°-Winkel nach innen, haben die Türen nun einen bleibenden leichten Winkel von ca. 5° nach innen.
Dadurch trifft die Tür beim Zurückschwenken nach Radien/Weichen auf den zur Innenseite liegenden Radius des Füllstückes und wird auf die Innenseite des Tenders geführt (ich hoffe meine Ausführung ist trotz gefühlter 100maliger Verwendung von "innen" einigermaßen verständlich).
Evtl. hilft diese Aussage ja den 18.3-Besitzern, bei welchen die Tür nach außen schwingt.

Nebenbei bemerkt: die 18.3 ist als Modell gut getroffen und wirkt aus geringem Abstand betrachtet richtig gewaltig!

Gruß Sven K.

50

Montag, 8. April 2013, 09:59

Hallo,
bei den Osterfahrtagen waren die Türen leicht schräg nach innen gestellt und machten dann keinerlei Probleme. Hätten man die Türen um etwa 2mm nach innen versetzt im Führerhaus angebracht, wäre das Proble gelöst.
Gruß Alexander

  • »Uwe G« ist ein verifizierter Benutzer

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51

Montag, 8. April 2013, 10:43

Kann jemand einschätzen wie schwierig es ist, die Türen auszubauen ? Vielleicht könnten man ja ähnlich wie das bei der 18.5 und 18.6 gelöst ist einfach eine kürzere Tür einbauen. Vielleicht wäre KM1 ja bereit so eine Tür zu machen. Oder man kürz die bestehende. Da ich allerdings kein "Klemptner" bin habe ich keinen Plan wie schwierig das ist.



Gruss Uwe

52

Montag, 8. April 2013, 21:57

Führerhaus-Türen

Hallo,
ja, die Türen waren bis jetzt auch bei mir ein Problem. Nach eifrigem Studieren aller Vorschläge hier, und eigenem
Herumhirnen, kam ich letztlich auf fünf Lösungsalternativen.

1. leichtes nach Innenbiegen der oberen Laschen an den Türen
2. Verlängerung der Laschen durch ein -wie auch immer geartetes- Teil ( Metall, oder Kunststoffstreifen)
3. zusätzliches nach Innenbiegen der Messing-Türen in Türenmittte ( "leichter Knick" )
4. nach innen leichtes Überdehnen der Rückstellfedern der gesamten Türe ( siehe Beitrag von Sven . K. im Beitrag # 49 )
5. Kürzen der Türe, wie bei den 18.5 und 18.6, (siehe Beitrag Uwe G.)

So, mache es kurz:

Nachdem ich die wahrscheinlich wirksamste, aber radikalste Lösung, Nr. 5, zunächst ausschließen wollte, entschied ich
mich heute für eine Kombination weicher Maßnahmen aus 1. und 4.

Und siehe da, die 18.3 läuft jetzt perfekt vorwärts und RÜCKWÄRTS,
soll heißen, daß die Türen nun jeweils innerhalb des Tenders wieder in die Normalposition Kommen. ( Info: R=1394 )

Ich denke und hoffe, daß sich dieses Fahrverhalten nun, wie man so schön sagt, nachhaltig einstellt.
--viele Grüße, Dieter--

53

Dienstag, 9. April 2013, 09:51

Hallo,
zwei Dinge:
zu Bernhard: dass die Lok nicht (mehr) richtig auf dem Stellbrett stand, kann auch an der Post liegen. Ich habe das auch mal gehabt. Wenn der Karton aus größerer Höhe auf die Seite knallt, bekommt die Lok einen seitlichen Schlag und springt trotz Verschraubung aus den Rillen, der Vorläufer eh. Da die Pakete stark "geworfen" werden (persönliche Erfahrung), passiert das häufiger.

- Die BR 18.3 hat doch eine funktionierende Umsteuerung, wie klappt das / funktioniert das? Geräusch, Stellweg, etc.? Gibt es dazu ein Video?

Gruss Ralf
Eisenbahn-Modellbau in 1

54

Dienstag, 9. April 2013, 19:39

Prima

Hallo Dieter,

danke, funktioniert mit diesen zwei relativ einfachen Handgriffen einwandfrei. :thumbsup:

mfG, der Einsbahner

55

Freitag, 12. April 2013, 15:40

Umsteuerung BR 18.3

@ Baureihe 50

Ich habe mal ein kurzes Video von der Umsteuerung auf - http://www.youtube.com/watch?v=M_NNOUamv60 - hochgeladen.
Der etwas scheppernde Sound ;( kommt von den Wasserkasten-Deckeln :cursing: - wie haben das denn die anderen 18.3er abgestellt....... ohne die Deckel anzukleben?
Auf einer Anlage ist es wegen der allgemeinen Fahrgeräusche nicht zu höhren, "aba so janz alleene" auf dem Rollenprüfstand :thumbdown: .
An sonsten eine klasse Lok!! :thumbsup: !!

56

Freitag, 12. April 2013, 17:07

Umsteuerung 18.3

Hallo Pantograph,

beim Anschauen des Videos fällt auf:

Die Schieberstange bewegt sich überhaupt nicht, die vom Voreilhebel aufgezwungene Bewegung wird alleine durch eine Relativbewegung zwischen Schieberschubstange und Schwinge ausgeglichen, das sollte natürlich nicht sein. Dann vielleicht doch auf die Umsteuerung ganz verzichten, auf dem Rollenprüfstand sieht der Bewegungsablauf arg vorbildwidrig aus.

Das gibt 2 Minuspunkte für das ansonsten gut gelungene Modell.

Wolfgang

Beiträge: 90

Wohnort: Adelsdorf, Bayern

Beruf: Dipl.-Ing. Elektrotechnik

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57

Freitag, 12. April 2013, 22:33

Frage an die Dampflokexperten:
sollte denn nicht eigentlich die Schieberschubstange die Schieberstange hin und herbewegen? Ist die Verschraubung mit den beiden sichtbaren kleinen Flachkopfschlitzschrauben so korrekt bei der 18.3? Verhindert denn nicht diese Verschraubung die Bewegung der Schieberstange und damit des Kolbenschiebers? :?: ?(

Gruss Thomas
vor allem Epoche 3, aber auch andere wenns gefällt :-)

58

Freitag, 12. April 2013, 23:14

Hallo 18.3-Freunde,

die Schieberschubstange wird beim Vorbild von der Schwinge bewegt, je größer der Abstand der Schieberschubstange vom Drehpunkt der Schwinge ist, um so größer wird auch der Weg der Schieberschubstange und um so größer die Zylinderfüllung. Der Voreilhebel bewirkt daß der Schieber gegenüber dem Kolben immer ein bisschen voreilt, so daß die Dampfeinströmung schon etwas vor Ende des Kolbenwegs beginnt und so der Kolben vor der Umkehr lagerschonend von einem Dampfpolster "aufgefangen" wird. Die Kunst ist nun, dieses Dampfpolster so zu erzeugen daß es dann einen "runden" Druckverlauf im Zylinder ergibt.

Beim Modell ist die Schieberschubstange nicht mit der Schwinge verbunden, so daß sich beide gegeneinander bewegen können. Wenn man es noch vorbildgetreuer haben möchte, müsste die Schieberstange in der Schwinge geführt und durch diese dann bewegt werden und der senkrechte Hebel vorne mit den beiden Schlitzschrauben müsste ebenfalls gelenkig beweglich sein.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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59

Samstag, 13. April 2013, 19:33

Da ich auch nur eine kleine Anlage habe, ist das scheppern der Wasserkastendeckel auch bei mir zu hören. Es gibt Schlimmeres, aber ohne wäre besser. Muss ich mir was überlegen.

Eine Frage an die Türen Fraktion: wie habt ihr denn die Tür nach innen fixiert ? Das wäre interessant zu wissen.

Danke Uwe

60

Samstag, 13. April 2013, 21:25

Türen und Wasserkastendeckel

Hallo,
..
1. leichtes nach Innenbiegen der oberen Laschen an den Türen
..
4. nach innen leichtes Überdehnen der Rückstellfedern der gesamten Türe ( siehe Beitrag von Sven . K. im Beitrag # 49 )
..


Hallo Uwe,

möcht`mich nochmals selbst zitieren, denn da steht unter 4. doch die Antwort. Nochmals ausführlich :
Wenn man die Führerhaustüren 90 Grad nach innen "überdehnt" -ruhig ein paar mal machen, und ein wenig "spielen",
bleiben diese danach in der Ruheposition, ungefähr 5 Grad plus x, nach innen stehen. Zumindest bei meiner 18.

Das Problem mit dem Scheppern der Wasserkastendeckel habe ich nicht. Hatte es aber bei der 18.6
Habe einfach den Wasserkastendeckel mit einem 1 mm Doppelklebeband innerlich fixiert, und Ruhe war !
--viele Grüße, Dieter--

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