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21

Sonntag, 12. Januar 2014, 14:36

Hallo Uwe,

ist die Art der Verriegelung der KM1 Standard oder Dein Wunsch. Gibt es auch eine Verriegelung wie auf den Beispiefotos. So kenne ich sie, in 1:1 und 1:32.
Auch der Bohlenweg scheint mir da als Abdeckung vorgezogen zu sein, an der Kante ist der doch eigentlich nicht.

Grüßé Peter
»hornschu« hat folgende Bilder angehängt:
  • drehscheibe_ebdae_190409_900.jpg
  • b01-41_014.jpg
  • 22824952.jpg
  • dampflok-s-36-auf-drehscheibe-bayerischen-eisenbahnmuseum-bem-noerdlingen-2010-1558.jpg
Peter

22

Montag, 13. Januar 2014, 08:38

Hallo,

genau so ist es. d.h. die Verriegelung und der Bohlenweg ist Fantasie (ohne das zu werten). Nach meiner Recherche hat es den Bohlenweg am Rand nicht gegeben (Absturz-Gefahr!) sondern er war weiter zurück verlegt und ging auch meistens nicht 360 Grad rum, sondern nur vor dem Lokschuppen oder so, als Übergang eben. Auch die Verriegelung gab es so nicht. Entweder war sie tiefer und ging dann in die Betonwand (dort waren dann Löcher als Aufnahmen) oder eben zwischen den Gleisen aus Stahl, ein Art Winkel mit einer Aufnahme für den Bolzen, meistens auf den Beton-Rand aufgeschraubt (ist ja auf den Fotos gut zu sehen). Bei der DS von KM-1 steht meiner Meinung nach die Funktion im Vordergrund und der Bohlenweg ist dafür da, alles andere ab zu decken. (bin mal gespannt, ob jemand ein passendes Vorbild hat)

Ralf
Eisenbahn-Modellbau in 1

23

Montag, 13. Januar 2014, 11:01

Verriegelung

Hallo zusammen,

ich sehe das so wie Peter und Ralf. Schön finde ich diese "unsichtbare" Verriegelung auch nicht.
Ich würde das eher mit den Verriegelungen von Lokführer Lukas machen wollen und Holzbohlen - da wo erforderlich - weiter nach hinten setzen.

Grüße
Gunnar

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24

Montag, 13. Januar 2014, 12:01

Bohlenweg am Grubenrand

Hallo,

...gab es in Münster Hbf. Zwar nicht komplett rundrum, aber seht selbst (Bild 9):

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re…995#msg-6703995

Gruß
Klaus-Peter

  • »K.P. Franke« ist ein verifizierter Benutzer

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25

Montag, 13. Januar 2014, 12:12

Verriegelung

Hallo,

kann ein Besitzer der Lokführer Lukas Drehscheibe bitte mal die Breite des Verriegelungsbolzens messen? Evtl. könnte man die KM 1-Drehscheibe mit dem Verriegelungsschuh vom Lokführer alternativ ausrüsten (bei KM 1 ist der Ausschnitt in der Verriegelungsplatte 4mm breit).
Im Voraus vielen Dank.

Gruß
Klaus-Peter

26

Montag, 13. Januar 2014, 13:31

Hallo Klaus-Peter,

danke für den Hinweis. "Das Gute liegt manchmal so nah". Allerdings kann ich nicht erkennen, ob die Verriegelung direkt unter der Bohle ist, oder tiefer,mehr in der Mitte der Beton-Mauer, aber da finden sich Fotos.

Gruss Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

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27

Montag, 13. Januar 2014, 13:40

Hier gibt es noch zwei Bilder vom BW-Münster die für die Variante der Darstellung der Bohlen

und der Verriegelung der KM 1 Drehscheibe sprechen.

Ein Umbau mit Teilen anderer Drehscheiben wird für mich dadurch hinfällig.

http://img300.imageshack.us/img300/7640/drehscheibe2127fk2.jpg

http://www.albert-gieseler.de/images/025-49.jpg

Da ich die DS von KM1 leider nur von Bildern oder Messen kenne wächst täglich die Spannung

bis ich Sie endlich mal in den Händen halten kann.

Gruß Heribert

28

Montag, 13. Januar 2014, 14:14

Hallo zusammen, und danke für die Beispielbilder,

Ich finde die Verriegelungslösung von KM1 rein optisch auch nicht so prickelnd und hatte kurzfristig ebenfalls die Lokführer Lukas Verriegelungen auf dem Schirm. Nachdem ich den Preis für diese winzigen Teilchen erfahren habe, bin ich schnell wieder davon abgekommen. Dieser Preis ist mir definitiv zu hoch. Deshalb freue ich mich jetzt mal Bilder sehen zu können das es die KM1 Variante auch gegeben hat. Schöner sieht die Variante mit den Aufnahmebügeln zwar aus, aber ich bin auch nicht bereit alle Fantasiepreise zu bezahlen.

Ich habe mal das Drehscheibenbild mit der Blickrichtung von der Lok auf den Grubenrand mit einem Bildbearbeitungsprogramm aufgehellt und vergrößert. Genau gleismittig geht geschätzt etwa 15-20 cm unter der Bohlenoberkante ein kreisrundes Loch für die Bolzenaufnahme in die Wand.
Wegen eventueller Bildrechte möchte ich diesen Bildausschnitt aber nicht veröffentlichen :(

Also bleibe ich jetzt bei der KM1-Variante.
Gruß Uwe,
der Epoche 3 Nebenbahner

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29

Montag, 13. Januar 2014, 14:48

Gleisanschluß Rechenbeispiel

Hallo Uwe,

bei KM 1 kostet ein Gleisanschluß oder Blindstutzen 19.- € (also nur eine Seite, bestehend aus gefräster Kunststoffgrundplatte, 6 Schienenstühlen, 2 Befestigungsschrauben, einer Holzbohlenabdeckung nur zwischen den Schienen und zwei kurzen Stückchen Neusilberschienenprofil). Beim Lokführer kostet ein Paar Verriegelungsschuhe 22.- € in Messingfeinguß. Der vergleichbare Anschluß kostet mit den KM 1-Teilen also 38.- €. Schienenstühle werden vsl. ab dem Frühjahr bei KM 1 wieder lose erhältlich sein, 100 Stück kosten laut homepage 9,90 € und die Optik einer offenen Verriegelung ist sowieso unschlagbar. Da ich meine (leider noch nicht gelieferte) Drehscheibe ohnehin nicht mit Hallsensoren ausrüsten möchte sondern lieber von Hand steuere, favorisiere ich ganz klar eine offene Verriegelung.

Gruß
Klaus-Peter

30

Montag, 13. Januar 2014, 15:58

Einspruch

Hallo Uwe,
bei allen Bildern und den mir bekannten Drehscheiben liegt die Verriegelung immer zwischen den Schienen. Also quasie auf der Schwelle.

Die KM1 Lösung finde ich auch ein wenig unglücklich und trübt das ansonsten sehr positive Bild. Ich denke dass die Bohlengänge mehrheitlich vom Grubenrand wegversetzt eingebaut wurden. Möglicherweise um Stürze in die Grube vorzubeugen und andererseits die Verriegelung am Grubenrand sichtbar zu haben und für Wartungsarbeiten zugänglich zu lassen.
Wenn der Riegel auf der Bühne vernünftig aussieht könnte man ja am Rand abweichend mit einem Messingwinkel mit entsprechender Öffnung das nachbilden und den Bohlengang ein wenig zurückversetzt anbringen.

Grüße
Horst
www.spur1m.de .... ein Vater - Sohn - Projekt

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31

Montag, 13. Januar 2014, 21:08

Liebe Modellbahnfreunde

ich möchte diese Diskussion hier nicht weiter befeuern aber man gestatte mir sie um ein paar Fakten ergänzen:

* Meine Verriegelungen wurden von mir nach Vorbildfotos gemacht. Aber jeder möge selbst entscheiden was ohm gefällt.
* Es gibt die Verriegelungen in Kunststoff (16.-/Paar) und in Metall (22.- / Paar).
* Bei jeder Drehscheibe von mir sind 2 Paar Verriegelungen gratis dabei.
* Diese beiden werden von uns umsonst nach Kundenwunsch fertig eingebaut (Abzweigwinkel 10°)
* Alle weiteren ebenfalls zu je 22.-/Paar, der Einbau ist ebenfalls kostenlos bei einer Drehscheiben Bestellung.
* Die Verriegelungen in Messing-Feinguss sind wesentlich teurer fur uns aber für den Kunden wesentlich besser ("Lebensdauer-Garantie").
* Da für mich die Qualität wichtiger ist als 5.- gespart haben wir sie in Programm.
* Die Schienenstühle zu den Gleisanschlüssen sind gratis.
* Die 3 Paar Verriegelungen die Herr Scheinpflug am 13.6. für seine (stornierte) Drehscheibe wollte, hätten in Messing genau 18.- mehr gekostet.
* Das ihm dafür der Löffel aus dem Mund fiel bedauere ich.


Mit Freundlichen Grüssen
Helmut Schürr

Info: http://www.lokfuehrer-lukas.de
Video: http://www.youtube.com/user/LokfuehrerLukas?feature=watch

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32

Montag, 13. Januar 2014, 21:54

Hallo Helmut,

was bist Du nur für ein böser Modellbahnhersteller, nun muss der Uwe wegen deiner hohen Preise verhungern. Hoffentlich findet er seinen Löffel wieder damit das nicht traurig endet.

Gruß

Jens

33

Dienstag, 14. Januar 2014, 09:39

Hallo!

Kann ich auch nicht verstehen, da werden tausende Euros für Loks ausgegeben, aber dann scheitert es an 18,-- Euro!!!

Muss man nicht verstehen. :wallbash:

Gruß

Olli

34

Dienstag, 14. Januar 2014, 10:39

Kann ich auch nicht verstehen, da werden tausende Euros für Loks ausgegeben, aber dann scheitert es an 18,-- Euro!!!

Muss man nicht verstehen.



Muss man nicht verstehen..... Kann man aber wenn man etwas nachdenkt, denn es geht hier NICHT um 22 Euro, sondern um den Gegenwert den ich dafür bekomme.

Wenn ich für eine Lok mehrere tausend Euro ausgebe bekomme ich ein handgearbeitetes Messingmodell in dem eine enorme Entwicklungsarbeit und viele Handarbeitsstunden stecken. Darüber hinaus ist noch eine Menge Technik drin. Also ist da ein gewisser Gegenwert vorhanden.

Diesen Gegenwert sehe ich bei zwei simplen Messing Feingussteilen für 22 Euro nicht. Ich habe mir schon mehrmals Messingteile (Handräder, Ventile ect.) bei anderen Lieferanten bestellt. Da bekomme ich einen Gegenwert. Seht euch mal die dreiteilige Knorr-Tolkin Speisepumpe von Rainer Herrmann an. Hochdetailliert und sehr filigran ausgearbeitet. Das Teil kostet 15 Euro. Da würde ich gar nicht überlegen wenn ich sie brauchte, denn da stimmt auch das Verhältnis Preis/Gegenwert.

Wer was für welchen Preis kauft ist jedem selbst überlassen. Ich gehöre jedenfalls zu den Kunden die für ihr Geld auch einen Gegenwert erwarten. Und dabei spielt es keine Rolle ob es sich um eine Ausgabe von nur ein paar oder aber mehrere tausend Euro handelt.
Gruß Uwe,
der Epoche 3 Nebenbahner

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uwe Scheinpflug« (14. Januar 2014, 12:30)


35

Dienstag, 14. Januar 2014, 12:59

Oh, das wird jetzt aber langsam peinlich...

Die angesprochene Pumpe ist mit Sicherheit nicht als "stand alone"-Projekt entwickelt worden, sondern als Teil eines Lok-Projektes. Die Entwicklung und die Formen sind somit bezahlt.
Wenn davon weitere Abgüsse erstellt werden, können diese günstig angeboten werden.

Ein Hersteller, der ein Gussteil für seine Drehscheiben produzieren lässt, kann diesen Vorteil nicht haben.
Und wenn er dann noch Kunden hat, die den Wert echter Arbeit nicht erkennen können - es geht hier ja nun nicht gerade um ein gestanztes Blechteil - dann muss er nicht unbedingt beneidet werden.

36

Dienstag, 14. Januar 2014, 13:34

Zurück zum Thema!

DS von Lokführer Lukas, die Verriegelung ist 5 x 4mm aus Vollmessing. Das Verriegelungslager ist wie angesprochen aus Messing mit
schönen Sechskantköpfen.
Unabhängig vom Preis, wer Spaß daran hat seine schlichte KM1 Verriegelung optisch etwas auf zu pimpen ist damit bestens bedient.
Und wenn dann mal gerechnet wird wie viele Abgänge tatsächlich belegt werden ist der Invest ja auch schon nicht mehr so groß.
Es wird wohl nur weinige geben die Ihre Scheibe voll belegen, und bei so einem BW dürften die Gegenlager der geringste Aufwand sein.

Zur Verdeutlichung noch zwei Bilder.

Grüße
Peter Hornschu
»hornschu« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_0457.JPG
  • IMG_0458.JPG
Peter

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37

Dienstag, 14. Januar 2014, 18:25

Anmerkung

Ich möchte zu dem Bild noch anmerken das die Schubstange inzwischen brüniert ausgeliefert wird. Der Grund ist bessere Optik und das leichtere Gleiten in den Führungen. Wer schon ein Modell von uns hat kann die Stange übrigens zu mir einschicken, wir brünieren sie gratis nach.

Die Verriegelungen können wir wie auf dem Bild rostfarben ausliefern oder ebenfalls brüniert.


Mit Freundlichen Grüssen

Helmut Schürr



Info: http://www.lokfuehrer-lukas.de

Video: http://www.youtube.com/user/LokfuehrerLukas?feature=watch

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38

Dienstag, 14. Januar 2014, 19:22

Verriegelungsbolzen bzw. -mechanik gibt´s aber auch bei den ...

Hallo zusammen,



...bei den Mannheimern. Einfach mal auf deren HP schauen.



Welche einem dann zusagen, in gleichwelcher Hinsicht, ist Geschmacks- oder Preissache oder oder oder...



Gruß Andreas

39

Samstag, 18. Januar 2014, 10:45

@ Andreas:

Herzlichen dank für den Tip. :thumbup:
Ich habe ein Pärchen bestellt und werde mal damit experimentieren.
Gruß Uwe,
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40

Montag, 20. Januar 2014, 13:30

Hallo Zusammen.

Wie immer bei den Mannheimern kamen die bestellten Verriegelungsplatten schon am nächsten Tag. Um es kurz zu machen: Ich habe meinen Entschluss die KM1 Version beizubehalten revidiert….

Angenehm überrascht war ich, das diese Platten wie für die KM1 Drehscheibe gemacht waren (mir wurde allerdings versichert das dem nicht so sei). Nacharbeiten die ich ursprünglich eingeplant hatte waren nicht erforderlich! Rings um den Verriegelungsbolzen sind noch 1-2 Zehntel Millimeter Luft, so dass bei einem exakten Ausrichten der Platte der Riegel nirgendwo schleift. Ich habe dennoch die Öffnung der Riegelaufnahme poliert, damit wenn die Scheibe nicht 100%ig steht der Riegel fast ohne Reibungsverluste einrasten kann.

Um die der Drehscheibe beiliegenden und zusätzlich noch nachbestellten Gleisanschlüsse nicht in die Ecke legen zu müssen habe ich diese abgewandelt und ebenfalls verbaut. Somit ist jetzt auch der Bohlenumlauf vom Rand der Grube weggekommen und die Optik der Drehscheibe m. E. verbessert worden.

Am Wochenende konnte ich die Funktion ausgiebig testen und bin mit dem Ergebnis voll zufrieden.

Die noch benötigten Riegel sind bestellt und wenn auch sie eingebaut sind geht es ans Patinieren und Ausschmücken des gesamten Drehscheibenmoduls. Dabei werde ich auch den breiten Grubenrand optisch schmaler machen um ein noch stimmigeres Bild zu erhalten.

Anzumerken ist, dass bei dieser Änderung der Verriegelung kein Automatikbetrieb mittels Hallsensoren mehr möglich ist was bei mir auch nicht vorgesehen war.



Den genauen bebilderten Einbaubericht findet ihr wie immer unter:

http://travemuende-hafen-gbf.jimdo.com/m…ie-drehscheibe/
Gruß Uwe,
der Epoche 3 Nebenbahner

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