Hey Leute helft mir mal,
ich raffe das nicht....... ohne groß Ahnung zu haben stelle ich mir bei unseren Gleichstromloks vor, dass auf eine Seite der Schienen die Phase liegt und auf der anderen die Masse.
Der Strom wird wie auch immer abgegriffen, geregelt geleitet und nach getaner Arbeit zurückgeführt. Bei einem irregulären Kontakt innerhalb dieses vereinfachten Flusses (Lötstelle/Kabelbruch) fließt Strom, wo er nicht soll und zerstört mitunter ein Bauteil, soweit komme ich noch mit.
Aber warum geht es Diesel so, dass dieses Phänomen (Zerstörung eines Bauteiles) nur dann auftritt, wenn die Lok einen Kurzschluss verursacht?
Kapieren würde ich noch, dass die Zentrale was abbekommt, falls sie nicht schnell genug abschaltet, aber ein Kurzschluss verbindet doch die beiden Leiter in situ (z.B. Vorläufer) und im (nicht betroffenen) Rest des Fahrzeugs dürfte doch gar keine relevante Spannung bzw. Stromleitung mehr vorliegen, oder?
Wenn bei mir zuhause eine Glühbirne ausbrennt und dabei einen Kurzschluss verursacht, dann geht doch die Sicherung raus und nicht der Kühlschrank kaputt....
Aber ich habe leider wenig Ahnung davon....