Besuch beim Wochentreff der IGKB in Bonn-Bad Godesberg, BR 85 mit patiniertem Güterzug
Hallo Spur 1-er,
am Freitagabend war ich in Bad Godesberg bei der IGKB, um einen Wagen abzuholen.
Im Anhang ein paar Bilder von einer BR 85 mit einem passenden, schön patinierten Güterzug - vor den herrlichen Kulissen der dortigen Anlage in Szene gesetzt.
Aber der Besuch sollte nicht alles an schönen Hobby-Freuden sein. Auf der Heimfahrt über das Siebengebirge hatte ich noch im positiven Sinne
ein Erlebnis der besonderen Art. Mehr dazu im nächsten Bericht.
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Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Erich Schmidt« (23. März 2014, 10:37)
man muss nicht unbedingt nachts um halb eins auf der Reeperbahn sein. Auch anderweitig kann man um diese Zeit noch unerwartet etwas erleben.
Kurz vor der Auffahrt zur A3 bei Königwinter hatte ich ein Oldtimer-Fahrzeug vor mir. Es bog im Kreisverkehr auf den anliegenden Parkplatz eines
Mc Donald's Restaurant ab. Es hielt dort an und ich hatte ja meine Kamera im Auto. Den Rest kann man sich denken. Es war zwar dunkel, aber ein Jaguar XK hat auch bei Nacht einen besonderen Charm.
Das Auto ist mir seit Kindheit als WIKING-H0-Modell (Cabrio mit zwei Insassen) aus den 60-er Jahren bestens bekannt. Das Signature -Modell in 1:32 ist
leider nicht so sehr schön - dafür aber das sich mir bietende Original in köngsblauer Farbgebung und chromglänzenden Speichenrädern um so mehr.
Ein solches Fahrzeug hatte ich bisher im Original noch auf keinem Oldtimettreffen gesehen. Daher war meine Freude riesig !!!
Hier im Anhang das Ergebnis meiner Bilder. Viel Spass !!!
Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Erich Schmidt« (23. März 2014, 09:49)
Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht, Modelle des Jaguar XK herauszusuchen und im Bildanhang einzustellen.
A1 bis A4: Burago-Modell 1:24
B1 bis B4: Wiking H0 Modelle
C1 und C2: Signature 1:32 Modell.
Bei dem Signature-Modell halte ich die Felgen, die Heckstoßstange und die Tür-Seitenfenster-Gestaltung für nicht so gelungen. Das Modell kostet allerdings
auch nur ca. 12,-- bis 15,-- €.
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Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Erich Schmidt« (23. März 2014, 22:11)
die bemängelten Unterschiede der Jaguar-Modelle sind darin begründet, dass es sich bei den Modellen um den XK 120 handelt, der von Haus aus unter anderem schlichte Stoßstangen bzw. nur Stoßstangenhörner, Scheibenräder und auch eine andere Silhouette mit extrem kurzem hinterem Seitenfenster hatte. Auch der Kühlergrill ist anders, mit wesentlich feineren Rippen als bei dem von Dir fotografierten XK 140. Die Modelle sind also soweit korrekt, weil sie das Vorbild wiedergeben, das von 1949 bis 1954 gebaut wurde.
schöner patinierter Zug vor schönem Hintergrund...leider Gottes glänzen die Schienen wie die Halsketten mancher, meist unangenehmer Zeitgenossen...
Der photographierte Jaguar ist, wie schon richtig bemerkt, ein XK 140 - in dieser Farbe wurde der Wagen von Werk aber nie lackiert...bei den, mehr oder weniger gelungenen, Modellen handelt es sich um den Vorgänger, XK 120, den gab es mit Speichenrädern (Special Equipment Modell) oder mit Scheibenrädern, dann war das Hinterrad mit einer Abdeckung (Spat) verkleidet, diese fehlt leider bei dem roten Coupe.
Schönes Auto.
Das vordere Nummernschild leider sehr schief montiert, das hintere nicht vorhanden oder abgedeckt.
Und er parkt auf dem Behindertenparkplatz bei McD, hoffentlich berechtigt.