Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

41

Freitag, 23. Mai 2014, 12:27

@ Drehscheibe:

VORLETZTE SEITE DER BEDINUNGSANLEITUNG!


Danke schön! :]

Viele Grüße,

Kalle

  • »kluebbe« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 356

Wohnort: Hamburg

Beruf: Berufsschullehrer

  • Nachricht senden

42

Samstag, 24. Mai 2014, 17:26

Hallo Dieter,
hast Du mal ein Bild der befeilten Kupplung?
Danke und Gruß
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

43

Samstag, 24. Mai 2014, 18:52

Hallo Klaus,

Bild habe ich nicht gemacht, und die Kupplungen möchte ich nicht mehr ausbauen.
Ist aber wirklich einfach:

-Kupplung schräg, mit dem Vierkant zuerst einfügen
-dann Vierkant in das quadratische Loch ansetzen, und Kupplung vollends "hinein schwenken" (senkrecht geht es NICHT!)

-evtl den Vierkant vorne an allen Kanten leicht anschrägen
-evtl auch die beiden UNTEREN rückseitigen Ecken der Kupplung anschrägen.

BEIDE letzteren Feilereien waren bei mir nicht nötig, ging einwandfrei - aber eben nicht senkrecht.


Einfach loslegen und probieren - LOKLIEGE wohl uerläßlich
--viele Grüße, Dieter--

  • »kluebbe« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 356

Wohnort: Hamburg

Beruf: Berufsschullehrer

  • Nachricht senden

44

Sonntag, 25. Mai 2014, 02:13

hat geklappt

Hallo zusammen,
es geht auch ohne feilen, wenn man denn die richtige Märklin-Klauenkopplung nimmt...
Ich hatte in meiner Kupplungsschachtel mehrere unterschiedliche Kupplungen von Märklin und Hübner.
Verwendet habe ich jetzt eine Wagenkupplung vom 5897 (Kessewagen VTG), der bei mir ohnehin mit Schraubenkupplung in einer Wagengruppe verkehrt.
Diese Kupplung scheint auch bei den neueren Güterwagen, welche man in den Startpackungen findet, verwendet zu werden.
Der Einbau in die 82 geht ganz einfach, wenn man die Pufferbohle zuvor abschraubt. Dabei Vorsicht, die Schrauben verstecken sich leicht.
Positiv überrascht war ich von der Zugkraft der 82, da kann die 50 aus gleichem Hause nicht mithalten.
Herzliche Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kluebbe« (25. Mai 2014, 14:51)


45

Dienstag, 3. Juni 2014, 14:15

Km1-82 040

Hallo Einser,

hatte mich gestern Abend noch ein bisschen mit meiner 82 beschäftigt.
da störte mich vorallem daß man die Kohlenkastenabdeckung nicht so wie beim Vorbild "aufrollen" konnte weil das hinterste Deckel-Element deutlich zu breit ist. Der Kohlenkastenrand ist breit genug um auch bei einer Kürzung des Deckel-Elements um 2,5mm genügend Überdeckung zu behalten. Zugleich fallen auch die deutlich überdimensionierten Griffe weg. Wenn ich irgendwannmal Lust habe, werd ich passende Griffe anlöten, wg. der dann notwendigen Lackiererei lass ich das mal vorerst. Jetzt kommt bei Gelegenheit noch ein (herrausnehmbarer) Kohlenhaufen drauf.



Die Schnittkante deckte ich mit Edding ab.

Dann beschäftigte ich mich noch mit div. CV´s, die kann man auf der ESU-Seite unter Downloads-Betriebsanleitungen nachlesen, denn die mitgelieferten Anleitungen sind da nicht ausreichend.

So war mir z.B. die kleinste Geschwindigkeit noch etwas zu hoch, denn beim Anfahren und Anhalten ergibt das dann immer einen kleinen Ruck.
Mit der CV2 erreichte ich zunächst nichts befriedigendes, die Lok ruckelte immer, so ging ich dann gemäß ESU-Anleitung vor und probierte mit der CV54 herum. Beim Wert 50 (vorher 100) gefiel mir das Fahrverhalten dann am besten.

Danach probierte ich am für mich unbefriedigend klingenden Auspuffschlag herum, das geht mit den CV59 und 60. Bei CV59 stellte ich von 127 auf 100 und CV60 von 159 auf120, so erscheint mir der Klang jetzt voller.

Das lange Bremsenquietschen empfinde ich eher als nervend und hab es mal etwas verkürzt, CV64 von 40 auf 15 und CV65 von 6 auf 10.

Die Spitzenlichter sind wie üblich viel zu hell (beim Original 20 - 40 Watt), deshalb hab ich die CV262 und 270 von 10 auf 0 gesetzt, jetz sieht das vorbildgetreuer aus und man kann auch die Riffelung der schönen Streulichtscheiben erkennen.
Unverständlich ist daß die Lok kein rotes Schlusslicht hat, denn als Schiebelok braucht die das eigentlich - hier wurde an der falschen Stelle gespart. (Hat eigentlich die KM1-23 Schlußlichter?)
Auch das Rangierlicht mit allen Spitzenlichtern ist nicht korrekt, denn hier müsste beiderseits je nur eine untere Laterne leuchten.



Schön wären jetzt noch (drei) Gitterrosttritte an den Führerstandsaufstiegen, denn die hatten 82 040 u. 041 schon ab Werk, in Freudenstadt hat man dann nur noch durch einen 3. Tritt den Abstand verringert - dazu gibt es Belegbilder von 1956. Da weiß ich aber noch nicht, wo man die bekommen könnte?

Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (3. Juni 2014, 14:39)


46

Freitag, 6. Juni 2014, 08:38

Hallo Michael,

vielen Dank für deine Beschreibung der CVs , wird mir sehr helfen. - Gibt es eine Möglichkeit über die CVs das Geräusch der Umlegung der Steuerung (was ja kommt, wenn man die Fahrtrichtung wechselt) leiser zu stellen, ich finde, wenn es überhaupt zu hören war, deutlich zu laut.
Ps. die BR 23 hat keine rote Schluss-Beleuchtung (kann ich bei einem Classic Modell auch noch verstehen… obwohl es ja nicht teurer wäre…)

Gruss Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

47

Freitag, 6. Juni 2014, 08:55

Hallo Michael,

deine CV Einstellungen werde ich wohl auch mal ausprobieren, Danke!

Eine Frage habe ich noch zur Kohlekastenabdeckung. Waren bei dir die Scharniere von Anfang an leichtgaengig? Bei meiner 82 lassen sich die einzelnen Teil maximal 30 Grad im Scharnier bewegen, danach ist Schluss. D.h. ich kann die Klappe lediglich als Ganzes aufs Dach legen. Oder bin ich vielleicht zu vorsichtig, weil wegen der Lackierung noch alles zu stramm sitzt? Ich will halt nicht mit Gewalt dran gehen, sonst habe ich schlimmstenfalls ein gebrochenes Scharnier oder verbogene Deckel, was ich logischerweise vermeiden will...

Danke und viele Gruesse

Martin

48

Freitag, 6. Juni 2014, 09:50

Hallo Michael,

vielen Dank für deine Beschreibung der CVs , wird mir sehr helfen. - Gibt es eine Möglichkeit über die CVs das Geräusch der Umlegung der Steuerung (was ja kommt, wenn man die Fahrtrichtung wechselt) leiser zu stellen, ich finde, wenn es überhaupt zu hören war, deutlich zu laut.


Gruss Ralf.


Guten Morgen,

da weder in den Funktionseinstellungen noch im Functionmapping ein Soundslot oder sample hinterlegt ist für die Umsteuerung, muss die Verknüpfung im Soundablauf stecken - da kommt man nur mit der Datei selber weiter. Änderung also nur in Lauingen möglich.

Ps. die BR 23 hat keine rote Schluss-Beleuchtung (kann ich bei einem Classic Modell auch noch verstehen… obwohl es ja nicht teurer wäre…)Gruss Ralf.


Wie kommst Du darauf?
Natürlich ist das deutlich teurer, man braucht andere und mehr LEDs, größerer Verdrahtungsaufwand, eventuell mehr Platz in den Lampen, zwei - vier bzw. sechs weitere Funktionsausgänge falls auch gleich noch alle Rangier- und Schlusszeichen realisiert werden sollen...

@ Martin: ich würde minimal ölen an den Scharnieren und vorsichtig hin- und her bewegen, dann sollte das gängiger werden.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

49

Freitag, 6. Juni 2014, 12:46

Hallo Martin,

Oliver hats ja schon geschrieben, mit häufigem hin und her kommt man da weiter, war bei mir auch so. Jetzt geht es sehr leicht.

@ Oliver:
Was müsste man umändern um unten je ein Schlußlicht (zweifarbige Leuchtdiode) zu bekommen und dies dann gleich als einzelnes weißes Rangierlicht nutzen zu können?
Hab das mal mit Bildern dargestellt.

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • KM1 82 040 Schlußlicht.JPG
  • KM1 82 040 Rangierlicht.JPG
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

50

Freitag, 6. Juni 2014, 12:55

Hallo Michael,

je Lampe zwei Funktionsausgänge extra, und Neuverkabelung zum Decoder.
Und natürlich eine farblich passende DuoLED mit gemeinsamen U+.
Falls das weiße Licht sich unterscheidet, muss man die anderen Lampen ebenfalls umbauen, braucht aber nur "weiß" ansteuern.
DuoLEDs brauchen in der 3mm-Bauform eine größere Bohrung, weil dreibeinig.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

51

Freitag, 6. Juni 2014, 14:17

Hallo Oliver,

danke für den Hinweis, da war ich wohl etwas naiv, ich habe gedacht eine zweifarbige LED……
Das Geräusch für das Umlegen der Steuerung ist wahrscheinlich so gewählt, dass man den Servo nicht so hört, bevor ich damit nach Lauingen ziehe lass ich es doch eher so.
Ansonsten eine super Lok, eine Detail-Fülle, die beeindruckt, selbst an den verstecktesten Stellen gibt es noch Details zu entdecken. Und der Gesamt-Eindruck der Lok kommt sehr gut rüber.

Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

52

Dienstag, 10. Juni 2014, 19:06

82 040 jetzt mit (herrausnehmbarem) Kohlenhaufen

Hallo 82er-Freunde,

nachdem ich die Kohlenkastenabdeckung korrigiert hatte, sollte noch ein Kohlenhaufen drauf. Auf den meisten Betriebsbildern ist die Kohlenkastenabdeckung zum Führerhaus hin zusammengefaltet und es lugt oft ein kräftiger Kohlenhaufen über den Kasten heraus.

http://www.drehscheibe-online.de/foren/r…689#msg-5860689

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5427755

So sollte es bei meiner auch aussehen, jedoch wollte ich den Haufen abnehmbar machen um auch mit geschlossenem Deckel fahren zu können.



Hier im Forum hatte jemand beschrieben daß er Schüttgüter herausnehmbar macht indem er Frischhaltefolie dazwischenlegt. Das probierte ich hier jetzt aus, wobei ich mit der Folie zunächst auch die Lok zum Schlutz vor Kleberklecksen großzügig abdeckte. Zunächst wurde der Kohlenhaufen geformt, wobei ich darauf achtete daß kein "Glattstrich" entsteht, er sollte frischaufgeschüttet aussehen. Dann das ganze großzügig mit verdünntem, wasserlöslichem Weissleim beträufelt und ziehen lassen.
Für das Bild hatte ich die Folie dann beschnitten, liess das ganze aber noch mehrere Tage trocknen, bevor ich sie ganz abpuhlte.





So sieht das ganze jetzt aus, man mag kaum glauben daß der Kohlenhügel am Stück abnehmbar ist. Das Holztrittbrett bekam nebeher auch noch ein bisschen Patina.





DerKohlenhügel ist heruntergenommen (mit der Pinzette), jetzt kann man offen oder geschlossen fahren.

Gruß aus Lichtenstein
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (10. Juni 2014, 19:25)


53

Samstag, 14. Juni 2014, 10:18

Hallo ihr glücklichen 82er-Besitzer! :)

Auf DSO wurde gerade eine Bildergalerie veröffentlicht, auf der man ganz gut sehen kann dass Michael da nicht übertrieben hat. Da wird auch schon mal die Kohlekastenabdeckung über das Führerhaus geklappt und dann Kohle über die ganze Angelegenheit gekippt. :D

Bitteschön: Link zu DSO


Gruss,
Gunther.

54

Montag, 11. August 2014, 11:13

Hallo,

ich habe hier im Forum Bilder der BR 82 035-7 gesehen und war überrascht, dass die Lok eine rote Umlaufstütze hat. Im EK Buch habe ich dann dank Lupe auf dem Foto aus Emden gesehen, dass die Lok tatsächlich nach dem Besuch im AW polierte Kesselringe und eben die rote Umlaufstütze hatte (Kompliment an KM-1 das zu sehen und um zu setzen!). Auf späteren Bildern ist die Stütze dann wieder dunkel, bzw. schwarz. - Hat jemand eine Ahnung, ob durch das Reinigen der Rauschkammer die Stütze verdreckte und daher schwarz wurde? ich kann mir nicht vorstellen, dass die kurze Zeit später von jemanden schwarz gestrichen wurde, so wie die meisten anderen…

Gruss Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »baureihe50« (11. August 2014, 11:31)