den Dresden gab es regulär von Märklin nur als Ep. II. In der Gleiserweiterungspackung war er auch als Ep. III.
Eine weitere Auflage gab es nicht.
Es gab Sondereditionen Mönchhofsbräu(weiß) und Miele (blaugrau).
...und den viel "geliebten" WMF in wasweisichfüreinblautürkis
...ob die Gl 11 es bis in Epoche IV geschafft haben, kann ich mit sicherheit nicht sagen, da es aber Oppeln usw. geschafft haben, gehe ich davon aus, dass es auch einen Gl 11 mit Computernummer gibt...
Hallo zusammen!!
Vielen Dank für Eure Hinweise! Dann bleibt mir wohl erstmal nichts anderes übrig, als einen Ep lll Wagen umzubeschriften, bis Tante M einen in Ep lV
neu auflegt, wenn das überhaupt geschieht??!!
MfG
Nils
Ach ja, die Württenbergische Samen Zentrale, genau!
...noch ein kleiner Nachtrag von mir...
Quelle: GÜTERWAGEN Band1 von Stefan Carstens_Rudolf Ossig
>>>...Der Teil Gl 11 der um 1960 zur Vollaufbereitung anstand, wurde nicht mehr in alter Form aufgebaut. Stattdessen wurden die Wagen zerlegt und die noch brauchbaren Teile zum Aufbau der Glmms61 / Gltmmehs 62 verwendet. Die Geschichte der nunmehr 50 Jahre alten Wagen ging in den frühen 70er Jahren zu Ende, nachdem sie noch 1965 die neue Bauartbezeichnung Gkls 236 erhielten.<<<
Also Nils, beim umnummern vielleicht dran denken...
was vielleicht auch noch wichtig oder interessant ist. Bei den Gl 11, bzw. Gkls 236 waren die Endfelder hinten mit halbhohen diagonalen Streben verstärkt worden. Grund hierfür war das fehlende Sprengwerk und die während der Kriegs- und Nachkriegsjahre mangeldene Unterhaltung. Durch die hohen Beanspruchungen für Zug- und Stoßbelastungen in dieser Zeit wurden einige Wagenkästen undicht und machten solche Massnahmen notwendig.
Hallo Matthias, Hallo Peter!!!
Hab vielen Dank für Eure Tipps!! Habt ihr zufällig auch Vorbildfotos von den Stirnwänden und der Beschriftung?
Viele liebe Grüße
Nils
Bei den Bildern des Links sieht man schön die aufgeschweißten Endfeldverstärkungen. Wenn Du das
nachbilden möchtest setzt Du die Teile mit etwas Kleberüberschuss (Sekunden Kleber Gel) auf und streichst mit einem
stumpefen Zahnstocher (dessen Spitze Naß ist) über der Kleber. der reagiert sofort mit der Feuchtigkeit. Nach dem
aushärten sieht der Kleber aus wie eine Schweißnaht.
Viele Grüße
Peter Hornschu
Peter
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hornschu« (20. Juni 2014, 19:03)