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21

Samstag, 26. Juli 2014, 19:13

Hallo aus die Niederlande!

Optimal dürfte die Ergänzung aus dem Direktkontakt zum Hersteller und der Forengemeinde sein.

Ich schreibe gerne eine email an unsere Hersteller, damit wird einerseits Zeit zum Antworten gewährt, andererseits kann die schriftliche Anfrage bei dem Empfänger an die kompetenteste Person weitergeleitet werden.
Allerdings muss ja auch nicht jedes Problemchen durch den Hersteller abgehandelt werden, was einfach durch das Forum gelöst werden kann. Zeit ist nunmal endlich...

Wenn CV-Sets und/oder soundfiles veröffentlicht würden, könnten wir vieles mehr selber machen ... 8)
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

22

Samstag, 26. Juli 2014, 19:26

Hallo Herr Krug,

danke für die ausführliche Antwort, aber auch eine Frage ins Forum muss erlaubt sein. Mit Absicht ins Forum, nicht um irgend etwas schlecht zu reden, dafür benutze ich das Forum nicht, sondern
um eine Funktion, ob nun Versehentlich oder mit Absicht erstellt, hier für jeden Besitzer dieser Lok zu beschreiben. Darauf hin habe ich sehr viele Mails, auch PN's und sogar gestern und noch heute
Anrufe erhalten.

Ihre Erläuterung hat jetzt doch die breite Masse des Forums aufgeklärt, und alle können zufrieden sein.

@Klaus, ich habe immer sehr zügig und Kompetent eine Antwort erhalten, schreibe allerdings auch immer eine Email. Nichts hält mich aber ab auch im Forum zu fragen, auch dafür ist es da.

@Oli, Grüße in die Niederlande, komme gerade aus NL zurück, kannst Dir ja denken woher :tongue:

Viele Grüße
Peter Hornschu
Peter

  • »hbw10« ist ein verifizierter Benutzer

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23

Sonntag, 27. Juli 2014, 15:45

Hallo aus Deutschland,

seit gestern sind die Loks der Baureihe 01 von KM1 auch bei uns in Bingen eingetroffen,
somit kann ich mir nun meine Beurteilung am lebenden Objekt bilden.

Der erste Eindruck nach lesen der letzten Kritiken hier im Forum war,
was habe ich da wieder für eine schwarze Katze im Sack gekauft.
Meine Meinung wurde aber nach erhalt und heutigem Test ins positiv verändert.

Ich glaube einige haben nicht mitbekommen das in der Verpackung neben der Lok
auch Beschreibungen hausen, und wer dann noch lesen kann ist klar im Vorteil.
Während in der Beschreibung von KM1 die Belegung der F – Tasten nur bis 15 aufgeführt werden,
sind in der beiliegenden ESU Anleitung 25 Tasten belegt.

Keiner moniert das Geräusch der Schienenstöße oder das Kurvenquietschen,
oder die Bahnhofsdurchsage. Aber eine Funktion die auch noch gezielt ein
und ausschaltbar ist muss durch Einstellungen von CV sofort eliminiert werden.

Das die heutige Digitaltechnik so manchen Modelleisenbahner überfordert
sehe ich ja in meine eigenen Umfeld, ich helfe dort gern weiter, nur wenn
es sich bei einer neuen Lok nicht um einen Bedienungsfehler handelt,
gibt es nur eine Antwort „zurück zum Händler“.

Ich hoffe auch weiterhin auf die Initiative der Hersteller bereits für die Zukunft vorzuplanen
und dem Kunden Dinge vorab in die Hand gibt um in naher Zukunft seine Produkte weiter aufzuwerten.

Lassen wir die Loks tanzen
Heribert

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24

Sonntag, 27. Juli 2014, 18:56

Hallo,
in Anbetracht der schönen, gelungenen Lok, würde die Belegung der Kupplungswalzertasten bei mir wahrscheinlich keine Lebenskrise ausgelöst werden 8).
Leider kann man nicht ohne weiteres hier z.B. andere Soundslots anhängen ohne den vorhandenen Sound zu löschen oder man erstellt ein neues Projekt.
Vielleicht gibt es ja irgendwann eine Möglichkeit, auch einzelne Soundslots getrennt einzuspielen, da wäre aber ESU gefragt und nicht KM1.
MfG. Berthold

25

Samstag, 2. August 2014, 20:51

Hallo,
Heute ist meine 01 auch endlich eingetroffen. Der erste Eindruck ist wie immer sehr positiv.
Was mir, im Vergleich zu meiner 50 & 23, aufgefallen ist, dass sich die Kabel vom Tender nicht mehr automatisch einziehen. Auch bekomme ich den Tender nicht gekuppelt, da das Bodenblech darüber sich kaum nach oben bewegen lässt. Ist das bei euch auch so oder liegt möglicherweise ein Fehler vor?
KM1 kann ich ja die nächsten 2 Wochen nicht erreichen...

Danke und viele Grüße

Martin

26

Samstag, 2. August 2014, 21:43

Auch bekomme ich den Tender nicht gekuppelt, da das Bodenblech darüber sich kaum nach oben bewegen lässt. Ist das bei euch auch so oder liegt möglicherweise ein Fehler vor?


Hallo Martin,

ist bei meiner BR 01 genauso. Ich hatte mich auch erst nicht getraut das Bodenblech noch etwas hochzudrücken damit ich dann den Tender einkuppeln konnte. Aber es ging dann doch. Warum sich das Bodenblech wie bei anderen Loks nicht hochklappen lässt, habe ich noch nicht rausgefunden. Mit den Kabeln hast Du auch Recht: Der "Kabelbaum" war auch der Kupplung etwas im Weg. Ich habe dann parallel mit einer Pinzette versuch die einzelnen Leitungen zurück in den Tender zu schieben. Das ging dann auch. Meine BR 01 ist gekuppelt und fährt tadellos.

Viele Grüße,

Kalle

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27

Samstag, 2. August 2014, 21:49

BR 01 NK - die Kabelverbindung Tender zu Lok

Hallo zusammen,
auch mir fiel beim Zusammenkuppeln von Lok und Tender zunächst das "lange" Kabel "angenehm" auf, weil man dann endlich mal genügend Platz zum Einstecken des Kabels hatte. Aber nach dem Kuppeln, wohin mit dem langen Kabelbaum?
Da ich den Kohleeinsatz zum weiteren "Aufkohlen" ohnehin bereits abgemacht hatte, sah ich im oben offenenTender den Grund für das lange Kabel und warum es sich nicht mehr in den Tender zurück drücken ließ: bei der Endmonbtage hat man den Kabelbaum mit einem Kabelbinder gesichert, dass er sich nicht zu weit aus dem Tender ziehen lassen soll. Aber offensichtlich hat man dazu einen "Mini-Kabelbinder" verwendet, der sich gleich beim ersten leichten Ziehen dann doch durch die Tenderöffnungen durchziehen ließ, den man jedoch bei aller Mühe bei gekuppelter Lok nicht wieder zurückschieben kann. Ich habe dann - nach erneutem Trennen von Lok und Tender - mit Pinzetten und langen Versuchen den Kabelbaum samt "Mini-Kabelbinder" wieder zurück in den Tender schieben können. Danach habe ich dann vor den zu kleinen Kabelbinder einfach einen etwas größeren gesetzt, jetzt kann der Kabelbaum nicht mehr durch die Tenderöffnungen duchschlüpfen.
Fazit: Problem gelöst - dafür aber wieder der bekannte "beschränkte" Arbeitsraum zum Steckerkuppeln.
Schöne Grüße und viel Spaß mit der schönen Lok
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

28

Samstag, 2. August 2014, 23:02

Hallo Martin,

das Übergangsblech ist nach vorne über die Scharniere zu lang. Du kannst das abstellen in dem Du etwas unter die Scharniere legst und dann da die Schrauben durchschraubst.
Oder Du kannst die linke und rechte Seite neben den Scharnieren kürzen, so habe ich es gemacht. Dann lässt sich das Blech wie gewohnt aufstellen. Schnell gemacht da ich ein
Holzboden eingebaut habe musste das Blech eh ab.

Das Kabel lässt sich dann auch einfacher zurückschieben beim Zusammenführen von Lok und Tender.

Viele Grüße
Peter Hornschu

@hbw10, dann bist Du ja ein echter Schlaumeier, aber des Lesens bin ich auch mächtig. Meine 01 arbeitet bei Richtungswechsel den Kuppelwalzer ab, F16 / 17 angehakt oder nicht.
Aber das schrieb ich ja auch so. Habe die drei Werte die dafür verantwortlich sind auf null gesetzt, damit ist Ruhe.
Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hornschu« (3. August 2014, 08:44)


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29

Sonntag, 3. August 2014, 09:46

Hallo Hornschu,

Dabei ist mir aufgefallen das unter F17 der Kuppelablauf liegt.
F17 gedrückt = Lok fährt ein Stück zurück, dann wieder nach vorn (je nach letzter Fahrtrichtung auch anders herum), dazu
spielt das Kuppelgeräusch ab.


Lese ich da falsch?

Heribert

30

Sonntag, 3. August 2014, 10:11

Einfach mal Beitrag 11 lesen.
Peter

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31

Sonntag, 3. August 2014, 10:35

Und wo steht dort bitte das die Tasten ausgelöst sind?

32

Sonntag, 3. August 2014, 10:45

Naja eben, es steht da nicht, weil die Tasten F16 / 17 nicht ausgelöst sind, die 01 aber bei jedem Richtungswechsel den Kuppelwalzer abfährt.
Lok vorwärts, anhalten, Fahrtrichtungswechsel = Kupplungswalzer (und umgekehrt)

Also hat das weder mit dem nicht beachten oder nicht lesen der Bedienungsanleitung zu tun und auch nicht mit der Unfähigkeit die F Tasten an- oder abzuhaken.
Auf Grund dessen hat das auch nichts mit der Schlaumeierei zu tun die Bedienungsanleitung nicht lesen zu können.

Damit wäre es jetzt für mich ausreichend erklärt.

Grüße
Peter Hornschu
Peter

33

Sonntag, 3. August 2014, 11:43

Den Gummiring für den Einzug hat man auch bei anderen Loks schon weg gelassen, weil der Stecker sich sonst zu schnell wieder löst.

Ralf
Eisenbahn-Modellbau in 1

34

Sonntag, 3. August 2014, 13:12

Hallo,

Danke für die Hinweise. Inzwischen habe ich den Tender mit Hängen & Würgen dran bekommen und bei den Kabeln ist auch nichts eingeklemmt :)
Probelauf auf dem Rollenprüfstand war in Ordnung, bis zu dem Moment, wo ich das Destillat von KM1 eingefüllt habe (10ml). Danach war der Sound und Dampfausstoß unrund, also kamen z.B. 2 Dampfstöße unmittelbar hintereinander, fast schon zusammen (sowohl beim Dampfausstoß als auch Sound) und dann eine längere Pause. Das passierte bei Langsamfahrt. Sobald ich beschleunigt habe, wurde es besser. Mit ausgeschaltetem Dampfgenerator habe ich dieses Phänomen nicht... ?(

Ich versuche heute Abend mal ein Video einzustellen, das erläutert das vielleicht besser. Allerdings befürchte ich dass da wohl etwas nicht stimmt

Viele Grüße


Martin

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35

Sonntag, 3. August 2014, 14:16

Hallo in die Runde,

das mit den 2 Dampfstössen bei langsamer Geschwindigkeit macht meine auch manchmal - hat mich auch etwas gewundert!?
Bei mir waren auch noch 2 Zurüstteile dabei, zu denen in der Bedienungsanleitung diesbezüglich nichts beschrieben ist. Hat jemand eine Idee, wo diese Bauteile hingehören?
Noch eine Frage zum Holzboden - den wollte ich auch einbauen: In welcher Richtung verlaufen die Bohlen bei der 01, längs oder quer zur Fahrtrichtung?
Beste Grüsse
»troostmi« hat folgendes Bild angehängt:
  • image.jpg
Michael Troost

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36

Sonntag, 3. August 2014, 14:25

Hello troostmi,
these two parts are the rear plugs for the two tanks that are under the cab (right and left)...they are not installed to facilitate the rotation of the rear carriage when you drive the locomotive in small radius.

Antonio

37

Sonntag, 3. August 2014, 14:30

Hallo Michael,

die Deckel gehören an die Kessel unter dem Führerhaus, dann ist der Radius aber beschränkt. R = ?mm

Die Bohlen laufen quer zu Fahrtrichtung, habe da Fotos einer BR03 und einer BR01.10 zu Grunde gelegt, Fußboden Fotos von dieser BR01 habe ich nicht gefunden.


@Martin, das habe ich schon aus einer anderen Ecke gehört, meine hat das nicht.


Viele Grüße
Peter
Peter

38

Sonntag, 3. August 2014, 17:54

Hallo,

hier mal das Video, was ich vorhin von meiner 01 gemacht habe. Bei 0:59 & 1:17 Min hört man es besonders deutlich.

http://youtu.be/oThi0MOZOdI

Wie gesagt, sobald ich den Rauchgenerator abschalte ist der Sound wieder normal ?(

Viele Grüße


Martin

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39

Sonntag, 3. August 2014, 18:32

Hallo,
1.) bei Magnetauslösung über Hallsensoren bitte mal schauen, dass keine winzigen Metallspäne (von Magneten) hier ihr Unwesen treiben (hatte ich schon bei falscher Mehrfachauslösung)
2.) der richtige Abstand des Hallsensores ist wichtig, nahe am Magneten , aber ohne Berührung !

weiter wird man dann ohne Messmittel nicht kommen, die Signalleitung bekommt ja meistens von der Elektronik über 5Volt+ und einem Pull-Up Widerstand Spannung, wenn der Hallsensor auslöst, dann wird die Leitung auf 0 Volt herunter gezogen und löst im Decoder über Interrupt den Dampfschlag aus. Das ist eigentlich schon im ESU XL V 4.0 so integriert. Der Hallsensor hat ja selbst schon einen Schmitt- Trigger implementiert, der den kritischen Schaltbereich überbrückt.

Wenn das Problem nun nur bei eingeschaltetem Rauchgenerator auftritt, könnte dieser die Signalleitung zu sehr belasten.
Das ist aber schon Glaskugelschauen. Das kann man nur im Labor mit entsprechenden Messmitteln prüfen.
Deshalb schaut erst mal unter Punkt 1+2 nach.
MfG. Berthold

40

Sonntag, 3. August 2014, 19:06

Hallo Martin,

für mich hört sich das so an, dass die Stromversorgung über den Rollenprüfstand nicht optimal ist.
Wie sieht es denn aus, wenn die Lok auf der Anlage fährt?
Welche Steuerung/ Zentrale mit welchem Netzteil nutzt Du?
Gleisanschluß an welchen PINS?
Schöne Grüße vom Oliver.

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