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1

Mittwoch, 28. Januar 2015, 20:12

Krokodile mit Mobile Station 2

Hallo Forum,
zunächst möchte ich mich als "Neuer" mal outen. Eigentlich bin ich N-Bahner und dann auch noch analog Fahrer (liegt an den kleinen Schweizer Modellen an die ich keinen Decoder ranlasse) aber ich lese hier schon ab und an mit.
Nun habe ich mir über die Zeit auch 3 Krokodile zugelegt, eine Märklin 5736 welche auf Digital umgebaut wurde, eine 5558 die den MFX Decoder schon drin hatte und eine 5757, der ich selbst einen ESU 3.5 XL Sound (laut umgeändertem Plan hier im Forum) verpasst habe.
Mit meiner Mobile Station 1 war alles in Butter. Nur habe ich mir zu Weihnachten eine MS 2 zugelegt, um auch die Weichen über einen Decoder steuern
zu können.
Folgender Effekt tritt bei mir auf. Fahren die Krokodile mit den älteren Decodern an die Einspeise-schiene heran, schaltet die MS 2 ab (Notaus Lampe an). (Wegen Überlast glaube ich nicht, denn sonst fahren die Loks ja auch). Speise ich an zwei Stellen ein, gleicher Effekt. Speise ich an einer anderen Stelle (Parallelkreis) ein – gleicher Effekt. Nähert sich das Krokodil der Einspeisung, bleibt es stehen. Schalte ich den Notaus ab, fährt das Kroko
wieder an um gleich wieder abzuschalten (ab ca. 2 m Abstand ist alles in Ordnung).
Benötige ich vielleicht so etwas wie Entkopplungskondensatoren oder so ähnlich.
Wiegesagt bin ich „Digital-Legastheniker“. Ein weiteres Thema ist dann meine ruckelnde SBB Köf, die ich zu Weihnachten bekommen habe. Adresse DCC4 aber da mache ich einen separaten Thread auf.

Herzlichen Dank für alle Tips und Hinweise
Ciao Kalli

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2

Freitag, 30. Januar 2015, 19:07

Hallo Kalli,
ich bin auch N und Eins-Bahner und verwende ebenfalls die MS2 mit Gleisbox.
Ein Freund von mir hat sein altes Märklin-Krokodil mit einem ESU 3.5 XL Sound nachgerüstet und dieses läuft bei mir problemlos mit MS2 und Gleisbox.
Fahre ich allerdings mit Last, habe ich einen Booster zwischen Gleisbox und Gleis geschaltet.
Das ist auch beim Einsatz von Dampfloks mit Rauchgeneratoren mit dynamischen Dampfausstoß erforderlich, denn diese haben eine sehr hohe Stromaufnahme.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160

3

Samstag, 31. Januar 2015, 11:21

Hallo Klaus,
herzlichen Dank für den Tip. Der Booster könnte natürlich eine Möglichkeit sein das Problem zu lösen. Dass es aber nur an der Last liegt glaube ich weniger, denn im restlichen Teil des Kreises laufen alle drei Krokodile einwandfrei. Ich kann sogar zwei Loks mit geringer Anzahl Anhänger gleichzeitig fahren lassen. Der Effekt des Abschalten tritt wiegesagt nur auf, wenn ich in die Nähe der Stromeinspeisung komme. Aber so ein Booster könnte natürlich Stör- oder sonstige Rückkopplungen entkoppeln.
Ich werde mich mal auf die Suche nach so einem Booster machen. Gibt es da was bestimmtes was man nehmen sollte?
Danke
Ciao Kalli

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4

Samstag, 31. Januar 2015, 12:47

Kurzschluß?

Das Ganze klingt mir ziemlich merkwürdig. Wenn die Loks sonst anstandslos fahren, kann es nicht an deren Elektronik liegen. Ich würde den Fehler eher im Gleis suchen: Entsteht durch das Gewicht der Loks ein Kurzschluss im Umfeld des Stromanschlusses? Schadhafte Gleisverbinder, Lichtbögen? Ich habe Ähnliches schon erlebt und fand dann schließlich hauchdünnes Lametta (sog. Engelshaar), kaum sichtbar, das eine Strombrücke herstellte. ;( Wie verhalten sich andere Lokomotiven?

Gruß

Werner (Aquarius)

5

Samstag, 31. Januar 2015, 13:12

merkwürdiges Verhalten an einer bestimmten Gleis-Stelle

Hallo!

Welches Gleismaterial und welche Gleisverbinder sind denn verbaut?

Wie eben ist der Untergrund?

Ich habe bei den Standard-Stahlgleisen von Märklin (seinerzeit aus der Startpackung direkt auf den Fußboden verlegt) immer wieder Probleme mit den Gleisverbindern gehabt. Bei unebenem Untergrund oder etwas unebenem Gleis, kann das Gewicht der Lok diese merkwürdigen Störungen verursachen, wobei ich auch auf einen wie auch immer verursachten Kurzschluss tippe. Manchmal liegt es auch am Fahrzeug. Wenn die Lok einfedert, könnte es an einer solchen Stelle eine Berührung zwischen Rad und Rahmen geben, der ansonsten nicht vorkommt. Das kann auch durch eine Kurve und die seitliche Verschiebeung der Achsen zum Lokrahmen geschehen.

Dafür würde sprechen, wenn das Problem nur bei einem bestimmten Fahrzeug auftritt.

Viel Erfolg bei der Fehlersuche!

Grüße

Diesel

6

Samstag, 31. Januar 2015, 13:40

Erst mal Danke für die Antworten.
Also alle Gleise sind Märklin Standard Gleise mir R 1020 (Ausnahmen 2 Hübner Bogenweichen die allerdings nicht in dem besagten Bereich liegen) und mehrere nagelneue Einspeiseklemmen 5654. Dann diverse Weichen mit Magnet/Handschalter). Das ganze auf gefliesstem Boden. Wird allerdings immer nur zurm Weihnachtszeit auf- und abgebaut.
@ Diesel
Gleisverbinder ist vielleicht in die richtige Richtung da einige alte (mit langen Laschen) gegen neue ausgetauscht wurden. Vielleicht sitzen die nicht richtig.
Das verblüffende war, dass selbst auf der geraden Strecke dieser Effekt auftrat. Soll heissen ich habe dort auch Klemmen eingesetzt und mit den anderen über Lüsterklemme verbunden. Im nachhinein würde ich sagen, dass bei dem neuen ESU Dekoder Kroko weniger dieser Effekt auftrat als bei den beiden anderen. Auch läuft meine braune Köf 5506 sehr stossartig, aber ich glaube das liegt eher an dem DCC Dekoder der (glaube ich) darin verbaut ist. Ich bin ja kein Digitalfreak, aber es dürfte doch egal sein an wieviel Stellen ich einspeise (korrekte Polung vorausgesetzt).
Ciao Kalli

7

Samstag, 31. Januar 2015, 19:25

Fehlersuche

Hallo Kalli!

Zu viele Einspeisungs-Stellen kann es nicht geben, aber zu wenige, was zu Spannungseinbrüchen führt. Ebenso können schlechte Gleisverbindungen die Stromversorgung erheblich behindern, wie auch verschmutzte Gleise.

Das kann aber alles nicht zum Kurzschluss führen.

Dass die Loks im Bogen mehr Strom als auf der Geraden benötigen, ebenso dass verschiedene Decoder und Motorentypen unterschiedlichen Stromverbrauch haben, sowie der eventuell unterschiedliche Pflegezustand der Loks, was Schmierung, Lagerung der Achsen und Gestänge angeht, kann natürlich eine völlig andere Problematik aufzeigen:

eine zu geringe eingespeiste Leistung, die an den kritischen Stellen, also Bögen, Steigungen dann zur Abschaltung der Zentrale führen kann, weil diese überlastet wird.

Wenn man Deine bisherigen Antworten zusammen nimmt, ist das die plausibelste Erklärung. Falls mit ESU Krokodil eine mit dem XL4.0 Decoder ausgerüstete Lok gemeint wäre, hätte das problemlosere Fahrverhalten mit dem eingebauten "Akku", korrekt ausgedrückt mit einem Baustein mit Kondensator zur kurzzeitigen Überbrückung von Kontaktproblemen zu tun. Nur hatte der 3.5 er diesen Baustein nicht.

Wenn nur die Zentrale gegen eine MS 1 getauscht wird und es dann problemlos klappt, bleibt als Ursache nur die MS II.

Grüße

Diesel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diesel« (31. Januar 2015, 19:30)


8

Samstag, 31. Januar 2015, 19:53

Halli Kalli

Das Problem kenne ich.Hier spielen mehrere Faktoren zusammen.Zum einen das Edelstahlgleis,welches einen nicht so guten Leitwert hat.Dann die MS2 , die sehr schnell auf Überlast reagiert.Und dann noch Lokmotor - Decoder kombination.Das die MS2 immer in nähe der Einspeisung ausschaltet,liegt daran,dass dort noch die höchste Spannung am Gleis anliegt.Das bedeutet mehr Leistung , somit auch mehr stromaufnahme der Lok. Die Spannung fällt nach kurzer strecke schon ab und die Leistung wird geringer und der Strom weniger.Da Lok Motoren nicht Spannungs geregelt ,sondern gepulst werden,entstehen hier schnell Stromspitzen , die zum Auslösen der MS2 führen.Da helfen hochwertige Motoren und Decoder mit höherer Taktfrequenz.Bei mir hat schon eine Märklin V100 mit alten Dekoder gereicht. Einfacher Motor und Dekoder mit niedriger Taktfrequenz.Mit Vollgas gings auch über die Anschluss Stelle.
Lange Rede , kurzer Sinn - bei Spur 1 - Auf die Dauer hilft nur Power!

Grüße

Roman

9

Samstag, 31. Januar 2015, 21:19

Hallo Roman und Diesel,
klingt absolut plausibel. Also heisst die Lösung Booster. Habe mal ein wenig geschnorchelt und bin gerade beim Littfinski DB-4 hängen geblieben. Dafür dass ich das Ganze immer nur an Weihnachten fahren lasse, summiert sich das dann schon. Schaue aber auch nochmal nach Alternativen. Vielleicht reicht ein DB-2 ja auch schon.
Herzlichen Dank an alle für die prompten Antworten. Werde dann wegen meiner Köf einen neuen Thread aufmachen.
Ciao Kalli

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10

Donnerstag, 12. Februar 2015, 23:10

Hallo Forum,
zunächst möchte ich mich als "Neuer" mal outen. Eigentlich bin ich N-Bahner und dann auch noch analog Fahrer (liegt an den kleinen Schweizer Modellen an die ich keinen Decoder ranlasse) aber ich lese hier schon ab und an mit.
Nun habe ich mir über die Zeit auch 3 Krokodile zugelegt, eine Märklin 5736 welche auf Digital umgebaut wurde, eine 5558 die den MFX Decoder schon drin hatte und eine 5757, der ich selbst einen ESU 3.5 XL Sound (laut umgeändertem Plan hier im Forum) verpasst habe.
Mit meiner Mobile Station 1 war alles in Butter. Nur habe ich mir zu Weihnachten eine MS 2 zugelegt, um auch die Weichen über einen Decoder steuern
zu können.
Folgender Effekt tritt bei mir auf. Fahren die Krokodile mit den älteren Decodern an die Einspeise-schiene heran, schaltet die MS 2 ab (Notaus Lampe an). (Wegen Überlast glaube ich nicht, denn sonst fahren die Loks ja auch). Speise ich an zwei Stellen ein, gleicher Effekt. Speise ich an einer anderen Stelle (Parallelkreis) ein – gleicher Effekt. Nähert sich das Krokodil der Einspeisung, bleibt es stehen. Schalte ich den Notaus ab, fährt das Kroko
wieder an um gleich wieder abzuschalten (ab ca. 2 m Abstand ist alles in Ordnung).
Benötige ich vielleicht so etwas wie Entkopplungskondensatoren oder so ähnlich.
Wiegesagt bin ich „Digital-Legastheniker“. Ein weiteres Thema ist dann meine ruckelnde SBB Köf, die ich zu Weihnachten bekommen habe. Adresse DCC4 aber da mache ich einen separaten Thread auf.

Herzlichen Dank für alle Tips und Hinweise
Ciao Kalli

Hallo Kalli

Erst einmal möchte ich mich vorstellen. Ich bin neu im Forum, und bin ca 1Jahr bei der Spur1. Komme von HO. Ich baue zu zeit eine kleine Spur1 Anlage. Um meine Loks fahren
zu können hab mir eine Startset mit MS2 zugelegt :) ,und dann gingen die Probleme los. ?( T3 fuhr gut,E44 Maxi anfahren, STOP Problem wie Kalli, E91 Märklin/hübner das gleiche. ?( Immer Meldung Stop. ?( Anlage ist ca 5,60X4,40m eine Einspeisung, Probe Betrieb, an der Einspeisung Stop Meldung, je weiter von der Einspeisung alles ohne Probleme. Ampermeter angeschlossen Loks nehmen ca.1,6_1,8A auf. kurzfristig beim anfahren oder auch beim beschleunigen ,meine Erfahrung sagt mir die MS2 ist zu schwach, :( gerade wenn es kurze stromspitzen gibt, das mag sie nicht, da ich zu zeit baue reicht mir die MS2 zum testfahren, werde wohl später nicht herumkommen mir ne Ecos oder von km1 eine Station zuzulegen mit mehr Power.

Gruß RAG1957

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11

Freitag, 13. Februar 2015, 16:29

Hallo,
ich habe mal gerade eine Anleitung der MS 2 im Web gefunden: 1,9 Ampere maximaler Strom.
Da darf man sich nicht wundern, wenn schnell die Leistungsgrenze bei Spur1 erreicht ist.
Rauchen geht hier gar nicht !

Also zumindest einen kräftigen Booster samt entsprechendem Netzteil dahinter schalten !!
MfG. Berthold

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12

Freitag, 13. Februar 2015, 23:39

Hallo,
ich habe mal gerade eine Anleitung der MS 2 im Web gefunden: 1,9 Ampere maximaler Strom.
Da darf man sich nicht wundern, wenn schnell die Leistungsgrenze bei Spur1 erreicht ist.
Rauchen geht hier gar nicht !

Also zumindest einen kräftigen Booster samt entsprechendem Netzteil dahinter schalten !!

Hallo,
ich habe mal gerade eine Anleitung der MS 2 im Web gefunden: 1,9 Ampere maximaler Strom.
Da darf man sich nicht wundern, wenn schnell die Leistungsgrenze bei Spur1 erreicht ist.
Rauchen geht hier gar nicht !

Also zumindest einen kräftigen Booster samt entsprechendem Netzteil dahinter schalten !!

Hallo,
ich habe mal gerade eine Anleitung der MS 2 im Web gefunden: 1,9 Ampere maximaler Strom.
Da darf man sich nicht wundern, wenn schnell die Leistungsgrenze bei Spur1 erreicht ist.
Rauchen geht hier gar nicht !

Also zumindest einen kräftigen Booster samt entsprechendem Netzteil dahinter schalten !!

Hallo Freunde Der Spur1

Die Idee mit dem Booster ist gut, hatte da auch schon dran gedacht, hat nur einen kleinen Haken. An der MS2 kann man keinen Booster anschließen, geht nur in Verbindung mit der Central Station. Kann mich Ärgern hätte mir von KM1 das Set mit der Köf zulegen sollen, die bringt 7A.Halt am verkehrten Ende gespart, aus Erfahrung wird man klüger. Oder kennt jemand eine Möglichkeit einen Booster anzuschließen.?????

RAG1957

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13

Samstag, 14. Februar 2015, 08:21

Hallo,
ja, ich hab es auch gerade gelesen, das es nach Märklin Architektur nicht geht, aber trotzdem könnte man das Schienensignal als Input wiederum in den Eingang eines Fremdfabrikates benutzen,
es gibt solche Booster, die das können. Nur hier gehen dann wahrscheinlich aber kein RailCom- oder MFX Rückmeldungen.
So könnte man z.B. den TAMS Booster B2 nehmen, der kann dann schon 3 Ampere, natürlich mit entsprechend leistungsfähigem Trafo.
Er kann im Eingang Schienensignal- Pegel.
Optimal wären Booster mit Optokoppler im Eingang wegen der galvanischen Trennung, hier muss man ev. nach entsprechenden Fabrikaten suchen .

Klar ist aber auch, wenn man hier mehrere Züge gleichzeitig fahren will, reicht die Leistung nicht, dann sind schon eher 6A fällig und ev. mehrere Booster usw.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (14. Februar 2015, 08:30)


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14

Sonntag, 15. Februar 2015, 18:21

Natürlich kann man einen Booster verwenden!

Ich habe zwischen die Gleisbox und das Gleis einen Heller-Booster HV5 geschaltet.
Fahren und schalten der Weichen funktioniert problemlos.
Nur die Mfx-Anmeldung der Loks kommt nicht richtig durch den Booster.
Verwendet man Lokkarten, kann man aber alle Loks ansteuern.
Alternativ brückt man den Booster kurzzeitig nach dem Einschalten des Digitalsystems, so dass sich alle Mfx-Loks anmelden können.
Anschließend ist der Betrieb auch mit dem Booster möglich.
Mit DCC gibt es ohnehin kein Problem.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160