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V20 Heilbronn

Spur0tuning

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41

Mittwoch, 15. April 2015, 17:12

Wegen deinem Versatz, 50 Grad habe ich noch nie gehört, ich kenne nur 90 oder 120 Grad, dabei ist immer die Rechte Seite der Linken voraus. Bei den Dieselloks ist der Versatz meines Wissen 90 Grad, 120 nur bei den 3 Zylinderloks.

Sven Gorgos

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42

Mittwoch, 15. April 2015, 19:00

Räder gedruckt

Jetzt habe ich wieder Zugriff auf meine Fotos, natürlich sind es 90 Grad.
Ich habe gerade die Radreifen nachgemessen.
Die Lauffläche ist Maßhaltig, der Innendurchmesser um 0.2 mm kleiner als in der Zeichnung.
Der Radreifen ist um 0.04 mm unrund, aber das lässt sich bestimmt ganz gut nacharbeiten.

Der Radstern ist sehr filigran gedruckt und gefällt mir von der Ausführung und Stabilität ganz gut.
Den Radreifen sollte man wegen der Kosten aus Werkzeugstahl auf einer CNC Maschine fertigen lassen.
Wenn man allerdings noch Einrichtungskosten usw. zahlen muß, dann ist der Druck eine Alternative.
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Sven Gorgos

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43

Mittwoch, 22. April 2015, 20:07

V20 gedruckt - Radreifen und Radstern vereinigt

Mein größte Sorge galt bis jetzt den Rädern, aus Metall ließen sich die filigranen Speichen nicht fertigen.
So ist der Radreifen aus rostfreiem Stahl (Stainless Steel) und der Radstern als "Frosted Detail" gedruckt worden.
Beim Radreifen war eine Nacharbeit von 2/10 mm nötig - Hier das ist das Ergebnis beim ersten Rad:





Shapeways Radstern
Shapeways Radreifen
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Gerald

Gerald

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44

Mittwoch, 22. April 2015, 20:59

Klasse Sven!
Ich denke, nach dem Lackieren kommt das richtig gut. Hast Du ja Glück, dass Du kein E-Kuppler gewählt hast ;)
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

Oliver

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45

Mittwoch, 22. April 2015, 21:18

Hallo,

die Oberfläche der Radreifen sieht mir nicht gerade optimal für eine Stromabnahme aus, da sich die Untiefen recht schnell mit Schmutz füllen werden und auch die gleichmäßige, flächige Auflage der Pilzköpfe dürfte schwierig zu realisieren sein.

Da sehe ich noch keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit für gedruckte Radreifen.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Sven Gorgos

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46

Mittwoch, 22. April 2015, 21:46

Oberfläche

Hallo Oliver,

die Oberflächen sehen wirklich noch nach Mondlandschaft aus, aber die Ebenheit hat tatsächlich nur minimale "Ausbrüche" und die Parallelität ist nahezu Perfekt.
Durch das "Lasersintern" sind die Metallkanten nicht scharfkantig und somit wird der "Schmirgelpapiereffekt" wesentlich geringer ausfallen.
Unabhängig davon werde ich die Lauffläche, sowie die Radinnen- und Radaußenseite noch nachpolieren.
Ich sehe das einfach als Test, denn für größere Stückzahlen sind Radreifen aus Edelstahl günstiger produzierbar.

Ich bin gespannt, was die 3D Drucktechnik heute bereits leisten kann.
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bbenning

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47

Donnerstag, 23. April 2015, 05:52

Hallo,
wie wäre es mit hauchdünnen Überdrehen der gesinterten Radreifen, zumindest der Lauffläche?
Dann hätte man auch nach dem Aufpressen ein sauberes Rundlaufen zur Achsmitte.
Bei gekuppelten Achsen muss natürlich das Abdrehen absolut mit dem gleichen Durchmesser erfolgen.
So wie die Oberfläche jetzt ist, kann das nicht gut sein.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (23. April 2015, 12:59)

Sven Gorgos

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48

Donnerstag, 23. April 2015, 12:00

Oberfläche bei gedrucktem Metall

Hallo,
das Profildrehen ist nicht notwendig, nach nur 1/10 mm sind die Flächen blank.
Die Nacharbeit erfolgt, sobald die Achse mit den Lagersteinen / Kugellagern bestückt ist.
Hat Jemand mal ein Getriebe der Hübner/Märklin BR64 geöffnet in der Hand gehabt?
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Sven Gorgos

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49

Donnerstag, 23. April 2015, 21:14

Radsterne eingepresst

Ich habe jetzt alle 4 Radsterne eingepresst, vorher habe ich 2 Radreifen mit 800er Polierpapier ein wenig bearbeitet.

linkes Paar: Rohmaterial vom Drucker, rechtes Paar: leicht poliert
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