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  • »Uwe G« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 2 142

Wohnort: Bayern

Beruf: Unruheständler

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21

Sonntag, 1. Mai 2016, 14:55

ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Wirbel auch nicht.

  • »Gölsdorfer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 650

Wohnort: Wien

Beruf: Pharmaspezialist Analytische Chemie

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22

Sonntag, 1. Mai 2016, 16:41

Ich bin über die Entwicklung meines Threads überrascht und etwas erschrocken, das lag nicht in meinem Sinne.
Lassen wir es damit bewenden, bevor er weiter eskaliert!
beste Grüße
Anton
°Wie isst man einen Elefanten auf? - Bissen für Bissen!" - Indische Weisheit

23

Sonntag, 1. Mai 2016, 19:36

Trotzdem nochmals eine Stimme

guten Tag,

heute wurde eine Epoche 3a/3b E 17 102 in flaschengrün unter die Lupe genommen und aufs Gleis gesetzt.

- Gesamteindruck sehr gut. Keine Transportschäden, nichts verbogen. Keine Fenster verrutscht, Anleitung anbei.

- alle Puffer waagerecht, und die gewölbten sind je rechtsseitig.
- keine Türspalten
- Lüfterreihen perfekt gelötet
- DRG Laternen hier maßgerecht
- Holztritte auf dem Dach werde ich etwas dunkler färben - kein Problem
- Rahmen Ausschnitt m.E. ok. Kann mit dem beiliegenden Teil einfachst geschlossen werden - bei Radien über 3200mm
- Beschilderung, Farbgebung und Beschriftung sehr gut
- Laufeigenschaften sehr gut, auch bei Stufe 1,
- Sound o.k. und alle sonstigen Funktionen reagieren problemlos

- Ein Oldie, der auch als Zuglok für den Ersatz des ET 11 (Münchener Kindl) eingesetzt werden kann.

Testurteil: empfehlenswert, soweit noch Varianten verfügbar.


mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

24

Montag, 2. Mai 2016, 11:45

Dr. Wolf, interessant, sachlich, danke.
Wenn die schwere Lok tatsächlich ohne Verschraubung auf einem Holzbrett nur ringsum von Schaumstoff umgeben ist, wird jedes vorstehendes Detail (Griffe, Pantos, Lampen, Pufferbohle) bei jeder Erschütterung unnötigen Belastungen ausgesetzt. Wenn auf einem Transport etwas beschädigt wird, ist es grundsätzlich ein Transportschaden. Wenn die Verpackung unzureichend ist, haftet ausschließlich der Versender. Wenn das bei allen Modellen so ist, fällt es auf den Hersteller zurück. Keine Hetze. Zusammenhänge und Erfahrungen ...

Polytechnicus

unregistriert

25

Montag, 2. Mai 2016, 18:47

wird jedes vorstehendes Detail (Griffe, Pantos, Lampen, Pufferbohle) bei jeder Erschütterung unnötigen Belastungen ausgesetzt.
Kommt auf den Schaumstoff an und kann durchaus auch bei verschraubten Loks passieren. Die Art, wie Wunder die Loks verpackt, hat m.E. durchaus Vorteile. Mein Eindruck ist aber, dass manche Paketdienste und Zusteller selbst mit speziell gekennzeichneten Paketen immer nachlässiger umgehen -- Diskussionen, Erfahrungen ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Polytechnicus« (6. Mai 2016, 15:43)


26

Montag, 2. Mai 2016, 20:55

...
Mein Eindruck ist aber, dass manche Paketdienste und Zusteller selbst mit speziell gekennzeichneten Paketen immer nachlässiger umgehen -- Diskussionen, Erfahrungen ...


Hallo,

die Paketzusteller sind nur bedingt das Problem, die Hauptursache ist in den Sortieranlagen zu sehen. Dort gibt es gerne die heftigsten Stöße und jedes Paket muß eigentlich einen Absturz aus 1m Höhe aushalten. Das halte ich bei unseren schweren, aber filigranen Fahrzeugen für kaum machbar.
Daß viele - wohl die meisten - Fahrzeuge unbeschädigt ankommen liegt halt daran daß auch die Förderanlagen mit den meisten Paketen "anständig" umgehen.

https://www.youtube.com/watch?v=h9gtcrXwoHU

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Polytechnicus

unregistriert

27

Dienstag, 3. Mai 2016, 23:48

Hallo Michael,

er gibt andere Aussagen zu dem Thema, siehe Stiftung Warentest: "Paketdienste liefern Pakete laut Stiftung Warentest oft beschädigt bei den Empfängern ab. Im Test mit zehn großen Lieferdiensten sind von insgesamt 100 verschickten Sendungen 40 mit Beschädigungen angekommen." (http://www.t-online.de/lifestyle/besser-…e-getestet.html)

Was sollen Spur-1-Hersteller angesichts solcher Tatsachenberichte unternehmen? Mit zunehmender Fallhöhe wächst der Aufwand, die Verpackung so zu gestalten, dass die Loks diese grobe Behandlung ohne Schaden überstehen. Ich halte es für unfair, einem Hersteller dafür die Schuld zu geben.