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  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

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Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

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21

Samstag, 23. April 2016, 15:28

Hallo Günther,

wenn du diesen meinst, dann gibt es ihn ebenso bei Peter Fiedler.

Grüße

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

  • »gschmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

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22

Samstag, 23. April 2016, 18:01

Einfachmast

Hallo Tobias ,

ja den Mast meine ich , werde mir in absehbarer Zeit erstmal ein paar Muster beschaffen . Letztlich geht es um etliche Meter und Bahnhofsdurchfahrt .
Das will gut überlegt sein bevor einiges in den Sand gesetzt wird .

Danke für das Foto
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

23

Samstag, 23. April 2016, 23:39

Guten Abend,

der bayerische 4-achsige Dienstkohlewagen mit 38 t Ladegewicht wurde nach der Verreichlichung der deutschen Länderbahnen als "normaler" OOt-Wagen für Schüttgüter im öffentlichen Verkehr eingesetzt, er wurde also aus dem Dienstgutwagenbestand ausgegliedert.

Bei der Deutschen Bundesbahn sollten bei der Umzeichnung Anfang der 1950er-Jahre Wagen dieser Bauart die Gattungsbezeichnung "OOt 08" im Nummernkreis "610000 - 610095" erhalten lt. DB-Güterwagenvorschriften (GWV) (DV 754/1952).

Ob es noch zur Umzeichnung kam oder ob der Restbestand der Wagen wieder in den Dienstgutwagenbestand zurückgeführt wurde, ist mir nicht bekannt.

Es kann jedoch wohl mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß die verbliebenen Wagen dieser Bauart nach 1950 bei der DB aufgrund der damaligen Wagenknappheit und des hohen Wagenbedarfs weiterhin im Einsatz waren.

Jetzt sollten Aufnahmen aus den 1950er-Jahren gefunden werden, die diesen hochinteressanten Wagen noch in diesem Zeitraum im Einsatz zeigen, was eine weitere, wichtige Modell-Variante bieten würde, ganz unabhängig davon, wer diesen Wagen in welcher Ausführung einmal in Spur 1 anbietet.

Es grüßt Jürgen Stadelmann

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24

Sonntag, 24. April 2016, 18:57

Streckenmaste von Peter Fiedler

Hallo Günter,

die Streckenmaste von Peter Fiedler kannst Du beruhigt kaufen, die sind ihr Geld Wert. Ich habe selbst schon die benötigten Maste für meine Anlage gekauft. Kannst sie gern mal bei mir besichtigen. Oder ich bringe einen mit zum Modultreffen nach Halver, da bist Du doch auch mal zugegen...
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

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25

Sonntag, 24. April 2016, 19:08

Wenn sich Spezialthemen verselbständigen, dann macht doch bitte ein neues Thema auf

Hallo zusammen,
was bitte haben Anschaffungsgedanken zu Oberleitungsmasten noch mit dem Stammtisch in der Knallhütte zu tun...?
Wenn sich Spezialthemen herausbilden, dann macht doch bitte ein neues Thema auf. Auch für späteres besseres Wiederauffinden der darauf bezogenen Sachbeiträge.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

26

Sonntag, 24. April 2016, 21:08

Dienstkohlewagen

Nur zur Info:

a) Auch an den Wagen groß angeschrieben: " Regiekohlentransport Gustavsburg - München-Laim".
Bedient wurde die Huntsche Großbekohlungsanlage im Bw München Hbf vom Hafen Gustavsburg aus.
Also nix mit Schlesien.

b) Anfängliche Zeichnungen zeigen die Wagen mit automatischer Kupplung nach amerikanischem Vorbild, was für Ganzzüge ja möglich gewesen wäre.
Das wurde aber nicht verwirklicht, die späteren Zeichnungen zeigen normale Doppelhakenkupplungen.
Einem frühen "Trainspotter", Herrn Ernst Höcherl, verdanken wir frühe Güterzugbeschreibungen durch seinen Heimatbahnhof Eichstätt. Veröffentlicht in "Erzählte Eisenbahn" EK-Verlag: ".. und hinten am Zug hingen wieder 2 Regiekohlewagen."
Also wohl auch nix mit Ganzzügen.

c) Ein Vorhandensein der Wagen noch in Epoche 3 wäre mir ganz neu. Hätten diese Gelegenheit nicht auch Märklin, Bavaria, Micro-Metakit, etc genutzt?
Viele Grüße Norman

Beiträge: 780

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27

Sonntag, 24. April 2016, 21:25

Hallo,

Nochwas zu den Wagen und den Loks dafür,

Ein Auszug aus dem Thema:


" Jetzt
vielleicht die Überraschung - zum Kontakt der Regiekohlenzüge mit der
Gt 2*4/4 kam es erst ab 1914 und nur auf der kurzen Rampenstrecke
Laufach - Heigenbrücken zwischen Aschaffenburg und Gemünden. Hier
allerdings ist recht sicher, dass die Mallet-Tenderlok zum Nachschub der
850t-Züge benötigt wurde. Richtig - nur zum Nachschub - gezogen wurden
die Kohlewagen von der Gt 2*4/4 nicht.
Zu dem Zeitpunkt stand
bereits eine andere bayrische Lok zur Verfügung die Last auf der Strecke
bis auf die Rampen alleine zu bewältigen - und zwar ab 1911 - die bay. G
5/5!

Und hier sind wir bei den Zugloks: Ab 1911 waren diese Kohlenzüge Domäne der G 5/5
die genau für diese Lasten gebaut wurde, davor mußte jeweils mit
Vorspann gefahren werden. Das waren dann Lokomotiven der bayrischen
Baureihen C IVvb, E I, BB I und G 4/5N.
Alles
Baureihen, die es zwar als H0-Modell gibt - allerdings nur aus der
Kleinserie (halt jetzt hätte ich fast gelogen - die G 4/5N habe ich zwar
schon, in den Handel kommt das Micro-Metakit Modell aber erst 2013 oder
2014) - und damit nicht für Märklin geeignet. "


Aus diesem Thema : http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=74634
Grüße Jan

One gauge

Ich habe zwar keine Lösung, bewundere aber das Problem

28

Sonntag, 24. April 2016, 21:51

Ja,...

Wenn sich Spezialthemen herausbilden, dann macht doch bitte ein neues Thema auf. Auch für späteres besseres Wiederauffinden der darauf bezogenen Sachbeiträge.

Liebe Leser,...und zwei Anmerkungen dazu...

...schließe mich den beiden Aussagen von U. Geiger an....,...denn

a: hat die Frage zum Thema DRG-Masten von 1928 ("Zick-Zack-Verstrebung) nichts mit dem

Knallhütte Stammtisch direkt zu tun, und...

b: wurden die OOt Saarbrücken- Regiekohlenwagen, ( OOt 08 ) nur bis wahrscheinlich Ende der

40er-Jahre eingesetzt. Also "gerade noch" Deutsche Bundesbahn" gestreift? Aber auch dieses Thema

hat nichts mit dem Knallhütte-Stammtisch direkt zu tun....

Insofern haben beide Themen einen EIGENEN Themenfaden verdient..., aber

erwähnenswert, und diskussionswert sind sie schon ,....dies.....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

29

Sonntag, 24. April 2016, 22:26

Richtig, Eisenspiegel!
Habe das Thema auch nur per Zufall spät gefunden.
Vielleicht kann das unser Moderator erledigen.
Viele Grüße Norman

Beiträge: 401

Wohnort: Komme aus S.-H., lebe in Franken

Beruf: Archivar i.R.

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30

Sonntag, 24. April 2016, 23:27

Hallo Einsenspiegel,

das Theme Regiekohlewagen hängt unmittelbar mit dem Stammtisch zusammen, weil dort entsprechende Modelle vorgestellt wurden. Daraus hat sich ein höchst interessanter Gesprächsfaden entwickelt, den man m.E. schlecht von Ursprung trennen kann. Hinsichtlich der Masten pflichte ich Ihnen bei.

Aquarius

31

Montag, 25. April 2016, 00:08

Guten Abend Einsenspiegel,
woher stammen Ihre Informationen, daß die Regiekohlenwagen nur bis wahrscheinlich Ende der 1940er-Jahre im Einsatz waren?

Ich nehme nicht an, daß die Deutsche Bundesbahn in ihrer eigenen, offiziellen Vorschrift von 1952, die den Güterwagenbestand und deren Einsatz aufzeigt und regelt, teils basierend auf dem Umzeichnungsplan von 1951, Güterwagen mit ihren jeweiligen Gattungsbezeichnungen und Nummernkreisen aufführt, also Wagen des öffentlichen Verkehrs, die überhaupt nicht mehr im Bestand waren, das waren ja keine "Geisterwagen"!

Darüberhinaus war der Zeitpunkt = Anfang der 1950er-Jahre, wo aufgrund der vielen Kriegsschäden eine absolute Wagenknappheit herrschte und jeder Wagen, "jede Achse", für den Wiederaufbau dringendst gebraucht wurde.

Bis Ende der 1950er-Jahre wurden älteste Länderbahn-Wagen aufgebraucht und abgefahren. Und dann mußte noch lange nicht Schluß sein, denn dann wurden diese Wagen oft noch in den Dienstgüterwagenpark überstellt oder als Bahnhofswagen weiterverwendet- ich habe selbst in den 1970er-Jahren noch viele ex Länderbahnwagen als bspw. Bahndienstwagen gesehen und fotografiert, deren Gattungen schon lange ausgemustert waren.

Letztendlich ist es für mich nicht die Frage, ob der Wagen noch vorhanden war, sondern daß durch Zufall das eine oder andere Foto von einem Wagentyp aus einer Zeit auftaucht, in der "Eisenbahn fotografieren" wohl nicht die vordringlichste Beschäftigung war, der nur in geringer Stückzahl gebaut wurde und von dem natürlich ein gewisser Teil der Wagen in dem langen Einsatzzeitraum durch verschiedene Umstände aus dem Bestand ausgeschieden waren, das verwertbar für ein Modell wäre, sei es als "OOt 08" oder als Dienstgüterwagen.

Grüße Jürgen Stadelmann

Roland Hesse

unregistriert

32

Montag, 25. April 2016, 12:05

Also doch ... Die Kohle kam vom Rhein

da hatte ich also nicht ganz unrecht . Ob die Bayern vielleicht doch Kohle aus Schlesien verfeuert haben ? Für meine (Spiel) Anlage kann ich da bestätigen - hab gestern Abend meiner E 91 die Wagen "aufgedrückt" ... Das Ergebnis gefällt mir ! Ich hänge heute Abend davon mal ein Foto an !

Grüße Roland

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33

Montag, 25. April 2016, 15:57

Stammtisch Knallhütte

Natürlich hat Ulrich Geiger mit seinem Beitrag Nr. 25 in gewisser Weise recht . Betreff Masten .
Allerdings handelte es sich wie gesagt um Gedanken , die hier mehr oder weniger reingerutscht sind .
Ein demokratisch strukturierter Stammtisch sollte das verarbeiten können . Hat sich ja auch erledigt .

Den Laufweg der Dienstkohlenwagen über einen Zeitraum von 40 Jahren zurückzuverfolgen wäre ja mal interessant .
Allerdings wird keine Eisenbahngesellschaft , wenn sie zwischen 2 Stühlen sitzt , sich auf ein und denselben Lieferanten festlegen .
Die Fahrplanspezialisten können das sicher leicht im Reichsgüterkursbuch bspw. 1938 / 1939 nachvollziehen .

Einzeln fahrende Wagen von und zur Werkstatt sind wenig aussagekräftig .
Der Verschleiß daran dürfte nach solch langer Zeit erheblich gewesen sein , so das die Dienstkohlenwagen evtl. noch für den Bahndienst
Ep. 3 nützlich waren oder sein mussten .

Grüße Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

34

Montag, 25. April 2016, 21:04

Dienstkohlewagen

Wenn in fast jedem Güterzug in der betreffenden Relation von Herrn Höcherl am Zugschluss 1 bis 3 solcher Dienstkohlewagen liefen, waren das sicher keine Schadwagen.
Laut Carstens (Güterwagen Band 4) liefen sie ihr Leben lang in der besagten Relation, diese großen Wagen waren sicher damals nicht überall zu beladen, und im Hafen von Gustavsburg gab es eben auch schon damals die nötige Infrastruktur.
Es gab übrigens 51 Wagen dieser Bauart und in der oben genannten Nummernreihe OOt 08 000 - 095 wurden alle möglichen Bauarten zusammengefasst.
Aber bekanntlich stimmen bahnamtliche Listen oft nicht mit der Realität überein.
Das jüngste, mir bekannte Foto ist sogar ein Farbfoto (EK Ebel: Eisenbahnraritäten in Farbe). Das beweist die korrekte Farbgebung der Epoche 2 Wagen bei Micro-Metakit und Fiedler und widerlegt den schwarzen Rahmen. Das Foto wurde am 15.9.1940 aufgenommen und zeigt die nagelneue
E 19 12 in München. Als schönen Hintergrund findet man unsere Wagen.
Noch ein nettes Detail: Man erkennt einen Wagen mit DRG-Bremserhaus! Das sollte der Baumusterwagen 81801 sein, der ursprünglich ein hochgesetztes Bremserhaus hatte. Gab es in Spur 0 auch von Micro-Metakit.
Viele Grüße Norman

35

Dienstag, 26. April 2016, 00:53

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »39 201« (26. April 2016, 01:32)


Roland Hesse

unregistriert

36

Samstag, 11. Februar 2017, 16:22

nochmal zur schmalspurigen V 65 ... Bilder aus Beitrag 4

Ich habe mich heute mal über die V 65 in schmalspuriger Ausführung her gemacht . Das Modell passt zwar überhaupt nicht in meine Sammlung ... aber fahren lassen wollte ich die Loksche doch mal.

Nach dem ich hinter der zweiflügeligen Tür des kurzen Vorbaus 3 Schiebeschalter entdeckt habe konnte ich zwar Licht und Triebwerksbeleuchtung an und ausschalten .aber es gelang mir nicht über den 3. (Motor) Schalter die Lok zu irgendwelchen Fahrbewegungen "zu überreden" - Kurzum - ich musste schauen was los war - die Lok musste aufgeschraubt werden . Das ging überraschend einfach . Im Inneren fand ich eine schön aufgeräumt verlegte Verkabelung vor .. allerdings mit dem Umfang eines kleinen Kernkraftwerks . Für was die vielen Kabel gut sein könnten wusste ich Anfangs nicht .. Aber durch meine Neugier geweckt erkannte ich neben einem kräftigen Antriebsmotor einen zweiten Motor er scheinbar auch irgendwas antrieb . Und jetzt kommt´s : Dieser kleinere Motor betätigt über mind. 753 Hebel und Umlenkpunkte das komplette Bremsgestänge der Lok - und zwar so wirkungsvoll , das sich die Räder nicht mehr per Hand durchdrehen ließen .

Ich bin mehr als beeindruckt von dieser Technik , und wollte fragen , ob dies bei den V 65 im allgemeinen so üblich war . Ich hab zugegebenermaßen so Etwas bis heute nicht gehört / gesehen .

Leider hab ich mir zum Modell / Vorbild ansich auch kaum weiterführende Infos erhalten können - außer das MAK diese Schmalspurvariante wohl für NIGERIA (?) gebaut haben soll .

Wer kann mir weitere Infos zur Lok geben - Auch in Richtung Modell- wie viele hat PEIN (?) davon wohl gebaut - Das M&L Schild im "Inneren" ist leer - keine Eingravierung von Stückzahl und Herstellungsjahr ... Was mag dieser Exot seinerzeit wohl gekostet haben ? kennt jemand Jemanden der ebenfalls ein solches Modell sein Eigen nennt ?

Gab es nicht auch mal eine sauteure V65 mit Flüssigkeitsgetriebe ..oder sowas Ähnliches ? Bekanntlich interessieren mich solche Exoten ja besonders . Daher bin ich für alle Infos sehr dankbar .

Danke und Grüße Roland

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roland Hesse« (11. Februar 2017, 16:36)


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Wohnort: Homberg Efze

Beruf: Schweißer

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37

Samstag, 11. Februar 2017, 16:51

Hallo Roland,

ich habe das hier gefunden Zukunft?

Ich habe auch irgendwo im Eisenbahn-Magazin eine Anzeige gesehen von der Lok. Weiß nur nicht mehr in welcher das war :(
Da würde über die Lok berichtet wenn ich mich nicht täusche.