Hallo Peter,
eine einfache Lösung für diese Problem gibt es leider keine.
Entweder das besagte Leiterpaar weglassen, oder die Lok nur noch auf größeren Radien einsetzten (so mache ich das).
Als Kompromiss kann ich DIr nur die Lösung anbieten, die Manche Modellbahnhersteller in kleineren Maßstäben gewählt haben.
Ist aber leider nur eine Bastellösung!
In diesem Falle, die senkrechten Stege oberhalb der obersten Stufe (die eh schon abgebrochen sind) abschneiden und
dann von hinten auf der Höher der obersten Trittstufe zwei dünne Löcher bohren, in welche man zwei lang genuge Federstahldrähte (z. B. H0 Weichenstelldraht) steckt.
Wenn man nun die Trittstufen an die richtige Position hält treffen diese beiden Drähte irgendwo auf das Drehgestell.
An diesen Stellen weitere dünne Löcher in das Drehgestell bohren und die Trittstufen mittels der Federstahldrähte nun mit den Drehgestellen befestigen (z. B.: Uhu-Plus).
Nun drehen die beiden "Problem-Leitern" sich mit den Drehgestellen mit.
Wie gesagt, ist nur eine Bastellösung.
Aber so würde ich es versuchen, wenn ich auf engeren Radien fahren wollte.
Ersatz für Deine abgebrochene Leiter findest Du übrigens hier:
Aufstiegstritte BR 218
Viel Erfolg und viele Grüße vom basti...
(...der heute zum ersten Mal in Sinsheim die V160(BR216) fahren sehen durfte...)