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  • »gschmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Mittwoch, 7. September 2016, 17:26

Haftreifen = Dreck ?

In einem der vorherigen Beiträge wurde diese These eingestellt . Dem kann ich nicht folgen .

Von sich aus machen die Haftreifen keinen Dreck !
Die Verschmutzung die wir auf den Schienen wiederfinden rührt ausnahmslos von dem allgegenwärtigen Luftstaub oder Hausstaub her , je nach dem wo sich die Anlage befindet .
Vermischt mit den 1,5 bis 3 Prozent Legierunganteil an Blei der sich in den Schienenprofilen befindet .

Dieser Dreck wird von den blanken Radsätzen der Loks und Wagen dort festgewalzt .

Lokradsätze mit Haftreifen bewirken das Gegenteil . Der Schienendreck bleibt vornehmlich an den Haftreifen hängen und wird dort festgewalzt .
Sieht natürlich nicht gut aus , lässt sich jedoch relativ leicht entfernen .
Von daher wäre gegen die Haftreifen nichts einzuwenden .
Nachteil der Haftreifen ist der mitunter etwas unrunde Lauf , der einerseits von den Haftreifen , andererseits von den Haftreifennuten herrührt .
Bei Überlastung können die Haftreifen auch elektromechanische Schäden verursachen .

Man ist von daher gut beraten auf Haftreifen bei den Triebfahrzeugen zu verzichten . Ohnehin sind die Antriebsmotore oft überdimensioniert und
belasten die Leistung der Fahrgeräte . ( viel hilft ja bekanntlich viel )

Es bleibt das Problem der permanenten Schienenreinigung .
Zu diesem Zweck haben wir früher bei HO alte Druckgussräder abgedreht mit flacher Lauffläche und 1 mm Spurkranz .

Aus dieser Überlegung habe ich vorhin zwei ältere Spur 1 Druckgussradsätze von Märklin entsprechend nachgearbeitet .

Die Nickelschicht ist weggedreht und die Lauffläche parallel ohne Schräge mit Übergangsradius zum Spurkranz . Neue Waggonachse .
Das hat natürlich den Vorteil das der Wagen jetzt ohne einknicken oder schütteln elegant über die Herzstücke läuft .
Wie geplant wird von dem rohen Gussmaterial der Schienendreck eingesammelt . Den Wagen habe ich mit gut 1 kg beschwert ca. 70 Meter mitlaufen lassen .
Bereits nach dieser kurzen Laufzeit auf relativ sauberen Schienen zeigen sich die ersten Ablagerungen an den Rädern . Es wird nicht lange dauern dann sind die schwarz .

Ich denke man sollte im Anlagenbetrieb bei jedem Güterzug einen derartigen Wagen einstellen , oder im Schienenreinigungszug .
Die Räder dann von Zeit zu Zeit saubergemacht dann ist schon viel geholfen .
Das regelmäßige Schienenreinigen und Staubsaugen können diese Maßnahmen natürlich nicht ersetzen .

Viele Grüße

Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • P1050950.jpgWaggonradsatz.jpg
  • P1050952.jpgWaggonradsatz-g.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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2

Mittwoch, 7. September 2016, 17:51

...den 1,5 bis 3 Prozent Legierunganteil an Blei der sich in den Schienenprofilen befindet...
In Edelstahlschienen? ?(
...alte Druckgussräder abgedreht... ...Die Nickelschicht ist weggedreht...
Eine DHG 500 mit ausreichend Betriebsstunden (>30 Jahre im harten Einsatz) tut's auch, da ist kein Nickel mehr auf den Gussrädern. Vorteil: wenn die Lok nicht mehr läuft, waren die Schienen schmutzig 8) ; ==> Räder reinigen, same procedure as before :whistling: bis sie durchläuft :thumbup:
Grüße aus MS
Dieter

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3

Mittwoch, 7. September 2016, 19:42

Haftreifen = Dreck ?

Hallo Herr Hagedorn ,

selbstverständlich bekommen Sie von den Hunderten verschiedenen Edelstahllegierungen auch welche mit Bleianteil . Es kommt auf den Verwendungszweck an . Schauen Sie mal in den Stahlschlüssel .

Die gebräuchlichste Legierung bei unseren Schienenprofilen ist Neusilber , auch dort gibt es eine reichhaltige Auswahl , in der Regel mit Bleianteil wegen der Zieh.-Walzwerkzeuge .

Nicht Jeder hat eine alte DGH 500 in der Ecke stehen . Ich kann Ihnen gerne meine Alte verkaufen .
Der Effekt bei den abgelatschten Rädern ist der Gleiche .

Schöne Grüße

Günter Schmalenbach
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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4

Donnerstag, 8. September 2016, 10:05

Guten Morgen,

Einspruch Euer Ehren: das "gebräuchlichste" Schienenprofilmaterial dürfte zumindest über Jahrzehnte Märklins Edelstahl gewesen sein.

Und, Ihre "Alte" möchte ich nicht kaufen:lachtot:, auch nicht Ihre alte DHG 500 - die habe ich nämlich selbst und mit ihr die erwähnten Erfahrungen gemacht.
Grüße aus MS
Dieter

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5

Donnerstag, 8. September 2016, 13:08

Hallo,
meine Erfahrung mit Haftreifen war keine gute, deshalb sind alle betroffenen Achsen getauscht, bzw. durch normale Radreifen ersetzt.
Auf den Schienenköpfen sammelt sich ja nicht nur Staub, sondern auch Öl von Achslagern usw.
Diese Mischung wird natürlich von den Haftreifen gerne angenommen und dann auch wieder gut verteilt.
Also mit Haftreifen verschmutzten meine Schienen wesentlich schneller, als ohne.

Deshalb denke ich, nur in Extremfällen mit überzogen starker Steigung sollte man die Dinger drauf lassen.
MfG. Berthold

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6

Donnerstag, 8. September 2016, 14:51

Haftreifen = Dreck ?

Hallo Herr Hagedorn ,

ist schon gut so . Das Märklin-Gleisystem mit Schienenprofilen aus Rost-und säurebeständigen Stahl hat natürlich die längere Tradition in der Spur 1 .
Von Edelstahl ist bei Märklin nicht die Rede .
Was meine alte DGH 500 angeht , die könnte vielleicht noch zum rotierenden Putzteufel umgebaut werden .

Womit wir wieder beim Schienenreinigen sind .
Die Zusammensetzung von diesem Dreck ist weitgehend bekannt und nicht Anlagentypisch .


Viel Spaß weiterhin
Günter Schmalenbach
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

7

Samstag, 10. September 2016, 18:24

Hallo Zusammen

auch wenn ich noch jahre benötige das ich wieder fahren kann bin ich ein sehr großer Fan von Haftreifen. bei den originalelen haben wir die Besandung was beim Modell (noch) nicht umsetzbar ist.
Bei meiner alten Anlage mit bis zu 5% Steigung waren loks mit Haftreifen denen ohne zu minimum 50 % mehr Zugkraft.
Gerne könnt Ihr es ausprobieren ich habe die Erfahrung schon lange hinter mir
Zum Thema Schmutz auf den Schienen bin ich ein Freund von Edelstahlprofile. Dre Reinigungsaufwand ist gering und die Farbgebung der Profile ist wesentlich originaler als die ganzen Messingmischvarianten
Deswegen verbaue ich bei mir wieder Proform und die alten Märklin Schienen.
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

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8

Sonntag, 11. September 2016, 16:02

Haftreifen = Dreck ?

Hallo funshooter ,

kann es sein das in Deinem ersten Satz ein Schreibfehler ist und Du sagen wolltest " bin ich kein sehr großer Fan von Haftreifen " ? Wie auch immer .

Es spricht einiges dafür gleiches Material zwischen Radsatz und Gleis zu verwenden . Vorbildgemäß Stahl-Stahl .

Vom Modellbau her gesehen kann Stahl rosten , ist der schlechtere Stromleiter und erschwert die Herstellung insbesondere bei Weichen und Kreuzungen . Preisfrage !
Wegen der kaum vorhandenen Kontaktkorrosion bleibt auch der Dreck schlechter hängen , die Schienen länger bleiben blank .

Hinsichtlich der Zugkraft sind die Loks mit Haftreifen denen ohne Haftreifen naturgemäß weit überlegen .
Ein Blick in die Aufstellung der gebräuchlichsten Haftreibungszahlen . Datei 1
( auszugsweise : Taschenbuch für den Maschinenbau 13. Aufl. 1974 ) schafft da schnell Klarheit .
Haftreibungszahlen Stahl-Stahl 0,09 bis 0,3
Bremsbelag ( Haftreifen ) auf Stahl 0,5 bis 0,6
Stahl auf Bronce ( entspricht je nach Legierungsanteil fast Neusilber ) 0,15 - 0,18


In einem anderen Modellbahnportal hat Herr Heinrich Hütz 2 sehr gute Aufsätze zu dieser Thematik geschrieben , die man sich nicht entgehen lassen sollte .
( kann ich hier natürlich nicht wiedergeben , man muss es sich etwas kosten lassen )

Leider finde ich keinen Hinweis für die Materialpaarung ; Neusilber - vernickelte Räder . Da wird die Haftreibungszahl noch schlechter .

Zusammenfassend kann man sagen das günstige Preis-Leistungsverhältnis zwingt die Hersteller unserer Modelle leider oft zu ungünstigen Kompromissen .

Im Modellbetrieb kann man sich jedoch ganz gut und vorbildgerecht helfen .
Ersten Gleise sauber halten , für gute Stromabnahme .
Zweitens wenn es sein muss Vorspann fahren .

Unten noch zwei Fotos von meiner Anlage im Fahrbetrieb . Leider sind meine Fotokünste nicht so gut .

2. zeigt einen Güterzug mit 26 Wagen , Zuglänge 8 Meter , gefahren von 94533 mit Vorspann 931040 .
hier geht es kurzfristig bis 46 Promille mit Gegenbögen rauf und runter , kleinster Radius R 1715
Optisch ein Erlebnis alles Puffer an Puffer mit Schraubenkupplung .
Akustisch haben die Loks im Vorspannbetrieb auch einiges zu bieten , vor allem wenn die Eine mal etwas schneller will wie die Andere .
Hier im Gebirge kommt die Lastreglung der Maschinen akustisch sehr gut zur Geltung , bergab werden sie ruhig oder gehen auf Gegendruckbremse .

3. Hier jetzt der gleiche Zug in der Steigung 23 Promille .
Beide Lok ohne Haftreifen ! , müssen schon ganz ordentlich an der Schleudergrenze ziehen .
Die 931040 ist dabei minimal die etwas schnellere , man sieht die voll gespannte Schraubenkplg. , darum läuft sie auch vorne .


Der Betrieb mit Schiebelok ist theoretisch machbar . Könnte jedoch einige Probleme geben weil die leichten Wagen schnell rausgedrückt werden können .


Schönen Sonntag


Günter










»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • img563 Korrektur.jpgHaftreibungszahlen.jpg
  • P1050959.jpg-Güterzug-26-Wg.jpg
  • P1050961.jpg-Vorspann-93104.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

9

Sonntag, 11. September 2016, 18:21

Off Topic !!! ... ???

Hallo Herr Schmalenbach,

... auch wenn mein Beitrag mit dem eigentlichen Thema dieses Beitrages rein überhaupt nichts zu tun hat, bitte ich um Nachsicht.

In Ihrem heutigen Beitrag zeigen Sie u.a. zwei Fotos vom Fahrbetrieb auf Ihrer in der Entstehung befindlichen Anlage ... da kommt bei mir der Wunsch ... besser die Bitte ... auf, nach weiteren Informationen zu diesem interessanten Spur-E1NS-Projekt !?

... ein Gleisplan der Anlage mit entsprechende Maßen der Anlagengröße ... eine Beschreibung Ihres Anlagenkonzeptes ... weitere Fotos ... Fotos ... Fotos ...

Natürlich ist dies sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig für Sie, eventuell möchten Sie aber auch keine weiteren Informationen dazu Preis geben, was ich selbstverständlich auch akzeptieren würde ... ohne WENN und ABER !

Freuen würde ich mich und sicherlich manch andere Spur-E1NSer ebenfalls über einen neuen Thread "Günter's Spur-E1NS-Anlagen-Projekt" ...


Einen guten Start in die neue Woche.
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

Loknummern- und Fabrikschilder, Betriebsbücher von Dampflokomotiven ...
... der DRG + DB + Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE).

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10

Sonntag, 11. September 2016, 19:11

Haftreifen, oder ohne, oder beides !?

Hallo Herr Schmalenbach !
Ich vermute, Sie haben eine Dachbodenanlage, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist.
Darf man fragen, wieviel Quadratmeter Ihnen zur Verfügung stehen !?
Ein Anlagen- Mindestradius von 1715mm ist schon bemerkenswert.- Hat auch nicht jeder ! :|
Bei einer Maximalsteigung von bis zu 46 Promille, wie Sie schreiben, wo Lokomotiven an der Schleudergrenze
fahren, entsteht mitunter erhebliche Reibung. Dies führt, wie folgt, natürlich auch zu gewissem
Abrieb auch zwischen Metallrad und Schiene. Daher ist es meiner Meinung im Modellbetrieb völlig unerheblich,
ob mit, oder ohne Haftreifen gefahren wird.
Ich fahre mit, und ohne Haftreifen, habe auch zwei Auffahrrampen und vor längerer Zeit mal einen Versuch
unternommen.
Die Gleise der Anlage wurden gereinigt und auch alle Haftreifen der Paar Loks, die noch welche haben.
Dann wurde einige Tage gefahren. Das gleiche mit Loks ohne Haftreifen.Natürlich vorher auch wieder mit
Kommplettreinigung usw. Und siehe da ! Überhaupt kein Unterschied. Überall der gleiche Dreck ! 8| ?(

Gruß der Sollingbahner.

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Montag, 12. September 2016, 07:45

Haftreifen = Dreck ?

Hallo Wolfgang , Hallo Sollingbahner und alle anderen Modellbahnfreunde ,

ich denke das Thema Dreck und Haftreifen haben wir jetzt ausreichend beleuchtet . Mit dem allgegenwärtigen Staub müssen wir leben und es hat auch nicht Jeder den Willen oder Gelegenheit Fahrzeuge umzubauen .
Ich sehe keine Probleme darin einen Mischbetrieb von Fahrzeugen mit und ohne Haftreifen durchzuführen .

Was zuletzt auf den Foto zu erkennen war an Streckenführung ist im Prinzip eine Teststrecke um die Grenzen des System zu ermitteln . Erfahren kann man das nur durch Fahren und das nicht oft genug .
Bspw. ist die 94533 auch allein in der Lage die 26 Wagen über die 23 Promille Rampe zu schleppen so lange sie damit in Bewegung bleibt .
Kommt der Zug wegen dem nächsten gesperrten Streckenblock dort zum stehen , dann wird es sehr schwer für die Maschine wieder in Fahrt zu kommen . Rückwärts geht nicht ! Daher Vorspann .

Die 46 Promillerampe im Bogen R1715 sind derzeit nur ein kurzes Stück von knapp 4 Meter zur Erprobung des Steilrampenbetriebes . Die Zufahrtstrecken werden noch kpl. neugebaut es kommt noch einiges dazu .
Die ganze Fläche hier oben auf unserem Dachboden der ehemaligen Wassermühle ( das Wasserrad läuft Tag und Nacht ) ist 11 x 23 Meter .
Größere Mindestradien wären durchaus möglich , das hängt mit den Abstellbahnhöfen zusammen .

Wolfgang , das Gesamtkonzept für diese Anlage im Mittelgebirge EpII ist fertig . Derzeit bin ich noch mit dem Umbau einiger Maschinen beschäftigt . Dann folgt Umbau und Erweiterung der Anlage .
Darüber werde ich dann nach und nach in einem gesonderten Beitrag berichten .

Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit

Viele Grüße

Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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