Schienenprofil "ja", Schwellenlage "nein" - die HEGOB Schwellen sind zu Mä/Hü Schwellen ca. 0,6mm höher (und schmäler), man muss also die Mä/Hü Schwellen unterfüttern, wenn man mit HEGOB mischt.Zitat
1. Gleisssystem: Sind Märklin- (bzw. Hübner-), km1- und z. B. Hegob-Gleise kombinierbar, stimmen sie nur im Schienenprofil oder auch in der Schwellenlage überein?
Radien sind Epochenneutral und eher abhängig von der TopografieZitat
2. Radien sollen möglichst groß sein, was ist Eurer Meinung nach für eine DB-Nebenstrecke Epoche IIIb, also mit den Br 50, 78, VT98 und ETA 150 (mindestens) erforderlich oder sinnvoll?
Modulnormen sind vom Einsatzgebiet her völlig neutral einsetzbar. Ich denke, dass die sog. "Mannheimer Norm" um Andreas B. den größten Zulauf hat.Zitat
3. Module: Ich kann leider nicht immer ein ganzes Wochenende frei nehmen und zu einem Modultreffen quer durchs Land reisen. Welche Modulnormen sind "im Westfälischen" und drumherum gängig?
Nein, sie unterscheiden sich u.a. auch durch schmalere Räder und das Radsatzinnenmaß - ergo ist kein problemloser Mischbetrieb mit NEM und FS möglich - man benötigt für FS Räder spezielles Weichenmaterial (Bereich Herzstück).Zitat
4. Unterscheiden sich Finescale-Modelle nur durch den Spurkranz von "normalen" Spur-1 Modellen oder gibt es noch andere Unterschiede?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lullus« (15. Januar 2017, 12:43)
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