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  • »Flashhase« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 6. Juni 2017, 12:05

BR 01 mit Altbaukessel von KM1

Liebe Forum Gemeinde,

schon seit längerem bin ich hier im Forum "stiller" Mitleser. Da dies mein erster Post ist möchte ich mich vorab kurz vorstellen,
bevor ich dann zu meinen Fragen zur BR01mit Altbaukessel von KM1 komme.

Ich wohne in Bad Tölz, bin Mitte 30, verheitratet und habe 2 kleine Kinder (3 1/2 Jahre und 6 Monate).
Die Modellbahn begleitet und fasziniert mich schon seit meiner Kindheit. Begonnen habe ich mit Spur 0, später Z und erst seit
ca. einem Jahr hat mich nun der Spur 1 Virus infiziert.
Leider fehlen mir in unserer Wohnung die räumlichen Begebenheiten für eine dauerhafte Anlage. Deshalb sind nun in unserer Wohnung
auf einer Fläche von knapp 7x4 Meter lose Spur 1 Gleise für einige Wochen verlegt, die dann von Zeit zu Zeit wieder ab- und aufgebaut
werden. Meine Frau ist hier glücklicherweise sehr tollerant. Bisher habe ich nur die Startpackung von Märklin 55028 ,

mir aber nun die BR01 mit Altbaukessel von KM1 (Ausführung 150 Museumslok) vorbestellt (via Hänlder).

- gibt es hier noch mehr Vorbesteller?
- wann rechnet Ihr mit Erscheinung? Lt. KM1 wohl 2018/2019
- kann ich alle digital Funktionen mit der Märklin Mobile Station 60563 steuern? Reicht die Leistung dafür aus? Können damit 2 Loks von der Leistung her gleichzeitig gesteuert werden?
Sicherlich macht zu einem späteren Zeitpunkt eine großere Digitalzentrale Sinn, aber im Moment habe ich 2x die Mobile Station.
- kann ich am Loktender einfach eine Märklin Klauenkupplung montieren oder benötigt man einen Adapter?
- lt. KM1 kann die Lok einen 1020 Radius fahren, ist dies dauerhaft möglich oder für die Lok sogar schädlich, von optischen Gründen will ich gar nicht reden...
- wie sind die Unterschiede generell bei KM1 zwischen der "Classic Edition" und "Premium Edition" (außer Zinkdruckguss vs. reine Messingbauweise)?
Ich war vorletztes Wochenende bei KM1 (Modellbau am Wasserturm) und konnte dort als "Laie" bei den zahlreich ausgestellten Modellen nicht erkennen welche Loks nun CE oder PE waren.

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen!

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2

Dienstag, 6. Juni 2017, 13:30

Hallo Flashhase,

- gibt es hier noch mehr Vorbesteller? ja

- wann rechnet Ihr mit Erscheinung? Lt. KM1 wohl 2018/2019 lässt sich immer schlecht vorhersagen.

- kann ich alle digital Funktionen mit der Märklin Mobile Station 60563
steuern? Reicht die Leistung dafür aus? Können damit 2 Loks von der
Leistung her gleichzeitig gesteuert werden?
Die Leistung ist mit 1,9 Ampere sehr gering, eigentlich schon für eine Lok zu schwach. Fahren mehrerer Loks nur ohne Dampf, Besser aufrüsten

- kann ich am Loktender einfach eine Märklin Klauenkupplung montieren oder benötigt man einen Adapter? ja

- lt. KM1 kann die Lok einen 1020 Radius fahren, ist dies dauerhaft
möglich oder für die Lok sogar schädlich, von optischen Gründen will ich
gar nicht reden...
Die Edelstahlradreifen halten einiges aus, der Verschleiß wird zwar etwas höher sein, spielt aber praktisch kaum eine Rolle.
Die Optik ist natürlich suboptimal, aber wenn keine größeren Radien gehen...

- wie sind die Unterschiede generell bei KM1 zwischen der "Classic
Edition" und "Premium Edition" (außer Zinkdruckguss vs. reine
Messingbauweise)?
Außer noch mancher Verfeinerungen (zu öffnende Klappen , Feuerklappe und Heusinger Steuerung mit Servo [b]usw..) ist der Unterschied nicht so groß, auch an den Zinkdruck - Loks sind die meisten Anbauteile aus Messing. Es gibt sogar Vorteile, der Zinkdruckguss-Tender hat oft einen noch besseren Sound, weil Zinkdruckguss nicht mit schwingt.

Nachtrag: Die 01 Altbaukessel hat auch eine servoelektrische Umsteuerung!
[/b]
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (6. Juni 2017, 13:45)


3

Dienstag, 6. Juni 2017, 15:00

Hallo Flashhase,

(hast Du vielleicht noch einen Vornamen für uns ;) , das macht die Anrede einfacher...) willkommen im Forum!
Berthold hat ja eigentlich schon alles beantwortet.
Ich möchte noch ergänzen, dass es die bisherigen "Classic"-Modelle (BR 50, 23, 01 NBK) alle zum "Modell des Jahres" geschafft haben (die BR 50 bei der Wiederauflage sogar ein zweites Mal!!).
Zurecht wie ich meine :D . Tolle Maschinen zu einem wirklich attraktiven Preis. Für mich muss es nicht zwingend "Messing pur" sein.

Grüße, Gunnar

  • »Flashhase« ist der Autor dieses Themas

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4

Dienstag, 6. Juni 2017, 16:10

Vielen Dank an Berthold und Gunnar für eure schnellen Antworten!!! :thumbsup:

Einen Vornamen haben ich natürlich auch ;)

Liebe Grüße aus Bad Tölz
Benny

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5

Dienstag, 6. Juni 2017, 17:21

01 auf 1020mm R. !

Hallo Benny !
Du schreibst, das Du zeitweise einen Raum bzw. eine Aufbaumöglichkeit von 4 mal 7 Meter hast ! Das ist beachtlich, jedoch solltest du dich von dem 1020 Radius bald trennen, wenn du Großdampfer einsetzen möchtest. Du hast den Platz für den 1394 mm Radius. Da fühlen sich die großen Loks schon wohler. Ich denke, Du möchtest dann auch irgendwann mal 3-4 Schnellzuwagen an deine 01 hängen. Spätestens dann willst du den 1020' er nicht mehr haben. Wenn du zu der 01 die Hauseigene SC7- Zentrale dazu kaufst, hast du mit 7 Ampere die nötigen Reserven, die du brauchst, wenn weitere Lokbeschaffungen anstehen.

Gruß Karl-Heinz.

6

Dienstag, 6. Juni 2017, 20:41

Hallo Benny,

die Detaillierung der Messing-Anbauteile und der Bremsnachbildungen ist in der Premiumedition noch feiner, auch das Triebwerk samt Kuppelstangen und Kreuzkopf etc.
Die Classic-Edition steht für solide Technik.

Ich hoffe, Deine Kinder dürfen bald mitspielen, und da bietet sich die Classic-Edition definitiv an. :thumbsup:
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

  • »Tobias Frenzel« ist ein verifizierter Benutzer

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7

Dienstag, 6. Juni 2017, 22:36

Dampfloks auf 1020

Hallo Benny,

lange Dampflokomotiven fahren auf 1020er Radius nicht wirklich gerne. Der R 1020 entspricht umgerechnet auf H0 1:87 etwa dem Radius 360 mm von Märklin. Um diesen Radius zu befahren, hat M damals für seine 44 den Knickramen gebaut!!

Die Loks von KM 1 sind natürlich so ausgelegt, dass sie auf 1020 fahren können, Drehgestelle gehen aber auf maximalen Ausschlag, seitlich verschiebliche Achsen gehen auf Anschlag und die Tenderkupplung wird maximal ausgelenkt. Bei Befahrung von 1020er Gegenbögen bewegen sich dann alle Fahrwerksteile von einer Anschlagseite zur anderen. Je mehr Maximalbewegungen, desto mehr Verschleiß. Die frage ist natürlich, ob ein Fahren auf diesem Bogen tatsächlich zu defekten führt - vielleicht hat da jemand Erfahrung als Vielfahrer?? Größere Radien finden die Loks aber immer besser, schon der 1176er Parallelradius ist eine Entspannung.

Beste Grüße, Tobias

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8

Mittwoch, 7. Juni 2017, 00:54

Enge Radien

Hallo,

ich war eine gefühlte Ewigkeit H0-Bahner und bin zur Spur 1 durch die BR 50 von KM1 gekommen. Einer solchen Lok zu dem damaligen Vorbestellpreis konnte ich einfach nicht widerstehen. Viel Platz hatte ich damals nicht, aber die Lok sollte ja durch den 1020er - Radius fahren können. KM1 hatte das bestätigt, aber gleich auch davon abgeraten wegen des höheren Verschleißes. Ich habe die Lok dann durch diesen Radius fahren lassen. Sie lief eigentlich recht gut da hindurch, aber so nach zwei bis drei Runden ging nichts mehr. Die elektrische Verbindung zwischen Lok und Tender war nicht dazu zu bewegen, dauerhaft zu halten. Heute fahren meine Loks, die 50er hat den Virus gleich übertragen, so dass sie nicht lange allein blieb, auf 1550 mm Radius. Das sieht schon besser aus und auch die Verbindung hält, aber das Wahre ist das für eine 50er oder eine 01 nicht wirklich, obwohl ich sie gerne mal fahren lasse. Im Original ist das ja auch nur ein Radius von nicht einmal 50 Meter. Dort fährt im Original höchstens die eine oder andere Schmalspurbahn. Meine kleinen Loks wie die 98.7 oder 98.3 oder auch noch eine 24, 64, V36, V80 oder eine V100 sehen dort mit Zweiachser-oder auch Dreiachser-Wagen weitaus besser aus. Ich würde daher raten, nicht nur nach den großen, ohne Zweifel faszinierenden Loks zu schauen, sondern sich zum Fahren auch kleine anzuschaffen. Eine 98.7 oder 98.3 mit den passenden kurzen bayerischen Wagen machen sogar im 1020er Radius noch eine gute Figur.

Beste Grüße

Ernst (BR61)

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9

Mittwoch, 7. Juni 2017, 10:00

Herzlichen Dank für alle schnellen und Kompetenten Antworten!!!

Ich sehe schon, hier wir man geholfen! :thumbsup:

Ich denke auch als erste KM1 Lok macht man mit der Classic Edition nichts falsch, ist ja auch eine Preisfrage gebenüber der Premium Edition,
dafür gibt es schon wieder rollendes Material oder eine Digitalzentrale...

Zum Thema Radius, wie Karl-Heinz, Tobias und Ernst bereits geschrieben haben werde ich dann sicherlich auf einen größeren Radius umsteigen, der 1394er geht sicherlich.
Technische Ausfälle auf Grund des engen Radius möchte ich natürlich unbedingt vermeiden, deshalb auch meine Frage dazu.
Mein Raum von knapp 7x4 Metern ist überigens Wohn- und Esszimmer, deshalb leider nicht an 365 Tagen im Jahr aber nun liegen die Schienen auch schon wieder bestimmt
seit 2 Monaten dort und man (Frau) gewöhnt sich daran ^^.

Bezüglich Digitalzentrale werde ich mir wenn es soweit ist auch noch Gedanken machen. Hab hier schon einiges gelesen, das sind ja auch teils unterschiedliche Vorlieben.
Da ich auch noch Märklin H0-Bahner bin vielleicht doch eher eine Central Station 3, da für beide Spurweiten einsetzbar. W-Lan hat die SC7 ja nicht oder? Denn Steuerung
via I-Pad vom Sofa aus finde ich schon genial...

Auch wenn ich jetzt etwas vom eigentlichen Thema abkomme, bezüglich Weichen (Märklin) sind für mich die 59088/59087 + 59092 die richtigen?
Steuerung soll lediglich per Handbetrieb erfolgen denn 59084/59083 sind ja mit Digitaldecoder und Antrieb.
Auf jeden Fall möchte ich keine mit Kunststoffherz verwenden, da bleibt die Lok gerne mal stehen (meine Märklin T3).

Haben eigentlich KM1 Loks einen Puffernkondensator zur Überbrückung bei kurzen Kontaktproblemen?

Liebe Grüße
Benny

10

Mittwoch, 7. Juni 2017, 11:34

Bezüglich Digitalzentrale werde ich mir wenn es soweit ist auch noch Gedanken machen.


Hallo Benny,

die Auswahl einer Digitalzentrale ist ähnlich schwierig, wie die Auswahl der richtigen Partnerin für's Leben oder das richtige Auto ... :D
Im Ernst: Probiere diverse Zentralen aus. DU solltest damit umgehen können, es sollte Dir Spaß machen. Es gibt Zentralen wie Sand am Meer. Mir persönlich ist eine (für mich) angenehme Bedienung wichtiger, als tausend Features, die ich sowieso nie nutze. Aber die Geschmäcker sind hier total verschieden.
=> Ausprobieren!!!

... sind für mich die 59088/59087 + 59092 die richtigen?


Ja, das sind die 15 Grad Weichen, also jene mit 1394mm Radius. Passend dazu gibt's noch die DKW, die Dreiwegweiche und den Hosenträger.

... 59084/59083 sind ja mit Digitaldecoder und Antrieb.


Das sind die 10 Grad Weichen, 2321 mm Radius.


Und um Deine letzte Frage bzgl. Pufferkondensator zu beantworten: die Loks der letzten Jahre haben alle einen ESU Loksound 4.0 / 4.1 XL Decoder an Bord, die sind alle gepuffert.
Ältere Loks halt nur einen 3.x - die hatten damals noch keine Puffer.


Viele Grüße,

Kalle

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11

Mittwoch, 7. Juni 2017, 11:37

W-Lan hat die SC7 ja nicht oder? Denn Steuerung
via I-Pad vom Sofa aus finde ich schon genial...
Hallo Benny,
die SC7 hat kein WLAN. Aber sie könnte z.B. mit der Software RocRail über USB-Loconet Interface mit dem Computer verbunden werden. Dann wiederum funktioniert das I-Pad mit der Zusatzfunktion RocWeb zur Steuerung.
Alternativ ginge auch "System Radio" von KM1 zur Fernsteuerung.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (7. Juni 2017, 15:01)


  • »Dieter Hagedorn« ist ein verifizierter Benutzer

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12

Mittwoch, 7. Juni 2017, 13:15

r=1020 mm

Guten Tag den raumbedingt "Kleinradien-Zwangsverpflichteten",

seit >30 Jahren fahre ich Loks nahezu aller Hersteller (Märklin, Kiss, KM1, Dingler, MBW, ESU, Handarbeitsmodelle) auf 1020er-Radius - der verfügbare Raum ist leider nicht proportional zur Anlage gewachsen. Ergebnis:

Bei ordentlicher Gleislage gibt es keine Probleme mit irgendeiner Lok, auch nicht auf 1020er-Weichen (Märklin+Hübner) und auf der 45%o-Rampe, vernünftige Fahr(nicht Schleich-)weise vorausgesetzt. Lediglich 2 Loks sind im absoluten Grenzbereich: die KM1-41 (längste Lok) und Dingler-74.

Nur, richtig schön ist anders, heute würde ich ab dem 1394er-Radius investieren.
Grüße aus MS
Dieter

13

Mittwoch, 7. Juni 2017, 21:28

R1020

Guten Abend allerseits

Ich kann Dieter Hagedorn vollumfänglich zustimmen. Auch ich bin auf meiner Terrassenbahn aufgrund der sehr eingeschränkten Platzverhältnisse mit dem Radius 1020mm unterwegs. Gerade im Bahnhofsbereich muss ich auf die Radien R1020 und R1176 zurückgreifen. Das gleiche gilt auch für die Weichen mit dem Abzweigradius von ebenfalls 1020mm.

Ich besitze unter anderem zwei BR50 und eine BR23 von KM1. Ich hatte bislang mit diesen Lokomotiven bezüglich Minimalradius und entsprechenden Gegenkurven keinerlei Probleme. Selbstverständlich: Grössere Radien sehen VIEL besser aus. Doch eben, wenn man den Platz hierfür nicht hat, muss man eben Kompromisse eingehen. Und diese haben sich bei den erwähnten KM1-Lokomotiven bislang noch nicht negativ ausgewirkt.

Bezüglich Steckerproblematik: Da wurde ja schon viel geschrieben. Ich persönlich finde diese Verbindung bei den KM1-Lokomotiven als, und dies ist äusserst gelinde ausgedrückt, nicht praktikabel. Gerade bei der BR23 habe ich so meine Mühe. Da hatte ich wohl einmal beim Ausstecken etwas übergebührend gezogen. Deshalb: Einmal einstecken und so belassen. Deshalb werde ich mir noch entsprechende Transportkisten basteln.

MEIN Fazit: R1020mm geht sehr wohl, sieht aber sehr bescheiden aus ...

Gruss und einen schönen Abend

Thomas

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14

Donnerstag, 8. Juni 2017, 09:54

Bezüglich Steckerproblematik: Da wurde ja schon viel geschrieben. Ich persönlich finde diese Verbindung bei den KM1-Lokomotiven als, und dies ist äusserst gelinde ausgedrückt, nicht praktikabel. Gerade bei der BR23 habe ich so meine Mühe. Da hatte ich wohl einmal beim Ausstecken etwas übergebührend gezogen. Deshalb: Einmal einstecken und so belassen. Deshalb werde ich mir noch entsprechende Transportkisten basteln.

Ich erinner mich hier im Forum gelesen zu haben, dass Hr. Krug eine neue Steckverbindung angekündigt hat, obwohl sich die aktuelle seit Jahren bewährt hätte.
Da ich bisher keine Slepptenderlokomotive in meinem Fuhrpark habe, kann man denn die Lok samt gesteckter Verbindung zum Tender komplett auf die Schienen setzen?
Ich stelle mir das etwas schwierig vor. Man braucht doch sicher beide Hände alleine für die Lok oder?
Alternative wären vielleicht Tranpsortkisten in denen die Lok bereits auf einer Schiene steht und sozusagen aus der Kiste fahren kann. Sowas hab ich irgendwo schon mal gesehen....

Liebe Grüße
Benny

15

Donnerstag, 8. Juni 2017, 11:38

Hallo Benny,

diese Transportkisten gibt es, eine Bauanleitung dazu findest du bei der IGMA.
Habe mir auch schon welche gebaut, mit einigen Änderungen

http://www.ig1.de/

Gruß
Jürgen ;bahn;
Gruß
Jürgen ;bahn;
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