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Ulf Jelinek

unregistriert

1

Montag, 14. April 2008, 20:34

Führungskrise bei Märklin

HANDELSBLATT, Montag, 14. April 2008, 18:35 Uhr
Kingsbridge plant offenbar Weiterverkauf

Führungskrise bei Märklin

Quelle

Der schwäbische Modelleisenbahnbauer Märklin wird kurz vor seinem 150-jährigen Jubiläum von einer schweren Managementkrise erschüttert. Führungskräfte aus nahezu allen Bereichen des Unternehmens - Entwicklung, Personal, Vertrieb und Finanzen - haben nach Informationen des Handelsblatts das Unternehmen verlassen oder angekündigt, dies zu tun.


DÜSSELDORF. Dies bestätigte auch ein Märklin-Sprecher. Gleichzeitig wurde bekannt, dass Märklin seit dem Eigentümerwechsel Millionen für Beraterhonorare ausgegeben hat. Laut Jahresabschluss, der dem Handelsblatt in Auszügen vorliegt, waren es allein 2006 insgesamt 5,1 Millionen Euro.

Jüngstes Opfer der Führungskrise in Göppingen ist Ute Klapdor, die Bereichsleiterin Finanzen und Controlling. Klapdor kam im August 2007 zu Märklin. Bald darauf warnte sie vor einem Systemfehler bei Märklin. Es mangele an einer zentralen Übersicht, wann Geld in das Unternehmen hereinkam und abfloss. Ende März wies Klapdor dann auf eine bevorstehende Liquiditätsklemme hin. Anfang April musste sie Märklin verlassen.

Eine Woche später gab die Firma bekannt, dass der Märklin-Eigentümer und Finanzinvestor Kingsbridge dem Unternehmen erneut einen Millionenbetrag zur Verfügung stellt. Nach Informationen aus dem Unternehmen hätte sonst die Liquiditätslücke bereits im Juni bei über fünf Millionen Euro gelegen.

Ein Märklin-Sprecher bestritt gegenüber dem Handelsblatt einen Zusammenhang zwischen der überraschenden Finanzspritze und der Trennung von Klapdor. Der Grund für ihren Abgang seien Beschwerden von Mitarbeitern gewesen, die über den Betriebsrat an die Geschäftsführung herangetragen wurden. Der Betriebsrat aber sagte gegenüber dem Handelsblatt, ihm sei von solchen Beschwerden nichts bekannt.

Wichtiger als die Personalie Klapdor nehmen Insider das Schicksal von Klaus Kern. Der Chefentwickler von Märklin wurde vor kurzem fristlos entlassen - nach 23 Jahren Dienstjahren. Hintergrund sollen Qualitätsmängel sein, über die Kern die Geschäftsführung informierte. Auch der langjährige Verkaufsleiter für die Marke Trix, Christoph Schmantek, hat gekündigt. Ein weiterer Vertriebsleiter geht ebenfalls. Insbesondere die Personalien Kern und Schmantek sieht die Branche als massiven Kompetenzverlust für Märklin. Auch die Leitung des Bereichs Personal wechselte zuletzt mehrfach.

Während die Führungskräfte abwandern, plant Kingsbridge offenbar bereits einen Weiterverkauf von Märklin. Ein Unternehmenssprecher bestätigte dem Handelsblatt, dass der Finanzinvestor die Unternehmensberatung KPMG beauftragt hat, ein "integriertes Planungsmodell" zu erstellen. Insider sehen dies als Zeichen für Verkaufsvorbereitungen. Als idealer Zeitpunkt werde 2009 gesehen - das Jahr, in dem Märklin seit 150. Jubiläum feiert.


?(

Wie soll das nur weitergehen ?????????
....

Magister

unregistriert

2

Montag, 14. April 2008, 20:58

Au weia

Hi,
vielen Dank für die aktuelle Info, Ulf Jelinek, das kann ja "heiter" werden..... ?(

Wie stand es noch am 22.12.2007, also vor nicht ganz vier Monaten, im Tagesspiegel?

Zitat aus dem Tagespiegel:
22.12.2007

BERLIN - "Wir wollen nicht mehr nur der größte Modellbahnhersteller sein, sondern einer der größten Spielzeughersteller überhaupt werden", sagte Märklin-Chef Axel Dietz dem Tagesspiegel am Sonntag. Nach den "erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen" der Vergangenheit und einem Auftragsplus von 16 Prozent im ersten Halbjahr 2007 will das Traditionsunternehmen vor allem im Ausland expandieren.

Der Exportmarkt von 30 Prozent solle weiter wachsen, kündigte Dietz an. Zudem will Märklin auch sein Sortiment erweitern. Neben Modelleisenbahnen sollen künftig auch andere Spielwaren hergestellt werden, etwa Puppenherde. Wichtig sei, dass in jedem Spielzeug Technik stecke, sagte Dietz. (Tsp)

Zitat ENDE

Grüße!
Al

3

Montag, 14. April 2008, 22:52

RE: Führungskrise bei Märklin

Zitat

..... Insider sehen dies als Zeichen für Verkaufsvorbereitungen. Als idealer Zeitpunkt werde 2009 gesehen - das Jahr, in dem Märklin seit 150. Jubiläum feiert.

?(
Wie soll das nur weitergehen ?????????
....


die hoffnung stirbt zum schluß, sagt ein altes sprichwort. aber was soll´s.
auf der einen seite beschweren sich die modellbahner das tante m resistent wäre gegenüber den kunden sprich vorschläge etc. auf der anderen seite sitzen da vielleicht leute seit zig jahren mit motto "haben wir schon immer so gemacht.."
der eine geht der andere kommt, jeder ist ersetzbar.
NUR, es ist doch heute vollkommen egal aus welcher branche die führungsebene kommt, die führen alles, manchmal auch in den abgrund, aber, der nächste "führungs"posten wartet schon, branche: spielt keine geige...
die leitragenden sind die arbeitskräfte der unteren ebenen., so war das schon immer und so wirds auch bleiben.
und: "gackern" gehört zum geschäft....oder?, ob das ausgesagte nun eintrifft oder nicht, vollkommen egal. es findet sich immer eine antwort wenn zugesagtes nicht eintrifft.
und wer da meint in fernen asia ist alles besser, der wird sich noch wundern, denn zaubern können die auch nicht....
gewundert haben sich auch die transrap...aber lassen wir das..

UND schließlich müssen sich manche modellbahner über eins auch mal klar werden,
die firma muß kohle verdienen, die machen das nicht zum spass, dass ist auch nicht deren hobby..und wenn die bilanz nicht stimmt, dann wird rationalisiert oder eingestampft, da gibt es keine freunde.

ich bin gespannt wie das weitergeht, vor allem in einer branche, die es in zukunft noch schwerer haben wird. da muß man sich schon was einfallen lassen, um mittel bis langfristig gewinne einzufahren.
man kann ja mal einen berater zu rate ziehen, ist auch einfacher als sich selber den kopf zu zerbrechen und mal vor augen zu halten "wo bin ich, was bin ich und was habe ich hier eigentlich zu tun..."? :P

vielleicht sollte ich mal wieder an roco schreiben und die endlich für spur 1 anschieben... :rolleyes:
jedenfalls kann da der modelbahninteressent sogar seine modelle beim händler auf pump kaufen, nicht schlecht der schachzug finde ich, egal ob er nun aufgeht oder nicht, ach und fleischmann ist ja nun auch im großen topf, ...ist da nicht auch vor kurzem ein ehemaliger mitarbeiter von ... eingestiegen?... ;)

mal sehen was noch so alles passiert in der moba branche..

grüsse

Stereohans

unregistriert

4

Montag, 14. April 2008, 23:23

Die Heuschrecken gehen von Bord

Zitat

mal sehen was noch so alles passiert in der moba branche..


Nichts Gutes, fürchte ich. Momentan sieht es so aus, als geschähe genau das, wovor die Branchen-Insider schon vor ein paar Jahren warnten, als der Familienbetrieb von den britischen "Heuschrecken" geschluckt wurde: schrttweiser "Ausverkauf". Zuerst wiegt man Mitarbeiter wie Kunden in Sicherheit, bringt sogar noch ein paar neue Produkte auf den Markt, die interessant und innovativ genug sind, den Handelswert des Unternehmens zu steigern - und dann steigt man selbst aus und verkloppt, was übrig ist, an den Meistbietenden. Ging weiland mit Grundig so, wurde unter anderem mit Rover fortgesetzt und hat bis heute kein Ende gefunden - im Gegensatz zu den geplünderten, bis aufs Gerippe gefledderten Firmen. Der gerade erst konsolidierten Märklin Group mit Trix, Hübner, Lehmann und ein paar (ebenfalls hinzugekauften) Kleinen droht in wenigen Jahren die Zerschlagung und dann der komplette Untergang - siehe Siemens-Mobilfunksparte.
Das Schicksal des betreffenden Unternehmens ist den "Heuschrecken" dabei genau so wurscht, wie die Zukunft der Arbeitsplätze. Ich kam heute erst wieder einmal an dem verlassenen Gebäude vorbei, das vor nicht langer Zeit noch die Sonneberger Märklin-Dependance war und das heute eine Investitionsruine ist, die niemand mehr haben will - und so wird es mit der ganzen Firma gehen. Als Handelsname für schlecht gemachten Schrott aus alten Formen wird sich Märklin noch ein paar Jahre dahinschleppen - ohne Qualitätskontrolle, ohne Service und ohne Weiterentwicklung - und irgendwann wird auch das Geschichte sein.
Zu dem Zeitpunkt gibt es aber schon seit langem keine Spur-1-Modelle oder anderen "Luxus" mehr im Märklin-Sortiment. Wir werden uns um Loks wie die "96" im Internet prügeln. Modelle, auf die wir einst eingeschlagen hatten, weil sie uns nicht detailliert genug waren oder die falsche Epoche hatten oder irgendeine andere Kleinigkeit nicht "passte". Wer dieser Prophezeihung nicht glauben mag, der werfe einen Blick auf die aktuellen "Mondpreise" für manche Hübner-Waggons oder -Lokomotiven. Nicht nur traurig, sondern tragisch, denn es ist nicht zuletzt wieder ein heftiger Schlag gegen den Produktionsstandort Deutschland und die Vernichtung von Arbeitsplätzen in fünfstelliger Größenordnung. Und das ist nicht etwa die Tat eines Feindes von außen, sondern das "Verdienst" geldgieriger Manager, die so eine Firma von innen heraus kaputt machen.

Mit traurigen Gruß, Hans

Meier Max

unregistriert

5

Montag, 14. April 2008, 23:57

RE: Die Heuschrecken gehen von Bord

Hallo Stereohans,
nicht alles wurde erst "kaputt" gemacht,als ausländische Investoren kamen.Jeder will so billig wie irgend wie möglich seinem Hobby frönen können mit selbstverständlich so wenigen Wochenarbeitsstunden wie nur irgendwie möglich.Damit man sich mit dieser Einstellung irgendwie selbst in den Schwanz beist,sei nur so nebenbei festgestellt!
Bereits in den 80-iger Jahren war ich in Rommelhausen erstaunt,wer die damals bereits angestrebten 38 Stundenwoche bezahlen soll!Am Freitagnachmittag war in den meisten Produktions-Firmen nichts mehr zu haben und nach 12 Uhr geschlossen.
Ein weiteres Details gefällig:
Als Spur Einser hatte ich vor 5 Jahren arge Probleme mit sehr teuren (Überteureten??) Produkte der Firma Märklin .E-Mails wurden nicht beantwortet, Telephone landeten in der Warteschleife(natürlich mit erbauender Musik)
Berechtigte und teilweise später bestätigte Reklamationen (durch ältere Mitarbeiter der Firma an Ausstellungen in Bern bestätigt) wurden abgetan mit nichtssagenden Argumentationen,dies sogar von leitenden Angestellten der Konstruktion und Entwicklung oder des Services(z.B.Frank Meyer).Wenn eine Antwort gegeben wurde,dann frühestens nach 3 bis 4 Monatenund mehreren E-Mails.Die E-Mails von damals habe ich jetzt noch gespeichert.
Wagte man im Spur-1 -Forum dies zu veröffentlichen,kamen dann meistens entsprechende,blödsinnige Antworten.Nur ganz zaghaft bestätigte sich dann viel spähter die berechtigten Vorwürfe an die Adressen des Herstellers.
Man hätte nicht erst beim langsamen Niedergang der Firma "Lästern" sollen,sondern viel früher auf diverse Gegebenheiten aufmerksam machen sollen.
Bedenkt dies vielleicht auch einmal in dieser Richtung!

schwellenkarle1

unregistriert

6

Dienstag, 15. April 2008, 11:14

RE: Die Heuschrecken gehen von Bord

Hallo, das Hobby "Modelleisenbahn" ist auf dem absteigenden Pfad. Ich war doch erstaunt, was nach etwa 10-jähriger Abstinenz vom Besuch der Spielwarenmesse sich dieses Jahr für ein Bild bot. Der Umfang des Anteils Modelleisenbahn ist nahezu um die Hälfte verringert. Teils durch verschwinden oder aufgaben von Firmen oder auch Übernahmen. Fakt ist, wie schon hier erwähnt, die Firma muß Geld verdienen. Das wiederum gibt aber ein schwindender Markt nicht mehr her. Der Wandel der Gesellschaft setzt in der Freizeit andere Prioritäten. Das Vorbild Bahn in seiner sterilen Funktionalität und nahezu völlig in der Fläche verschwundenem Güterverkehr ist auch kein Anreiz mehr. Die Wohnraum und Finanzsituation in der Gesellschaft tut sein übriges dazu. Fazit: Das Hobby Modelleisenbahn wird in naher Zukunft nur noch eine minimale Nische in der Gesellschaft einnehmen und somit noch weiter zum Rückgang verurteilt sein. In 10 Jahren wissen wir mehr. Eine wirkliche Prognose ist sehr schwierig, ausser der das sich der Markt noch weiter verkleinern und damit spezialisieren wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schwellenkarle1« (15. April 2008, 17:24)


7

Dienstag, 15. April 2008, 13:27

Goldgrube Märklin

HANDELSBLATT, Dienstag, 15. April 2008, 08:20 Uhr
Trotz Sparzwang

Märklin wird für Berater zur Goldgrube
.

8

Dienstag, 15. April 2008, 14:09

RE: Goldgrube Märklin

Zitat

Original von Ernst Renk
HANDELSBLATT, Dienstag, 15. April 2008, 08:20 Uhr
Trotz Sparzwang

Märklin wird für Berater zur Goldgrube


hallo,

berarter muß man sein, der artikel spricht bände. ich sag doch, es ist genug kohle da um in der führungsebene in "saus und braus" zu leben, der rest geht irgendwann vor die hunde, wird gegangen oder kommt freiwillig nicht mehr.
ein satz mit "x".
was mich nur wirklich wundert ist, dass tante m dermaßen viel neuheiten in spur 1 angekündigt hat und herausbringt, bei den angestrebten (UVP) preisen kann das gar keine großserie sein... =) oder?

nächstes jahr oder auch früher wissen wir mehr.
grüsse

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mobasp1« (15. April 2008, 14:10)


9

Dienstag, 15. April 2008, 17:31

RE: Führungskrise bei Märklin

Unternehmen wie Märklin, die letztendlich überflüssige Produkte herstellen, haben nur dann eine Überlebenschance, wenn in der Leitungsebene eine glaubwürdige Affinität zum Produkt besteht. Dies kann ein Finanzinvestor kaum gewährleisten. Märklin wird m.E. auf Dauer nur dann überleben, wenn sich ein potenter Käufer findet, der seine Liebe zur Modellbahn in die unternehmerische Praxis umsetzen will. Mir fehlt leider gerade das Kleingeld.
K. G.

10

Dienstag, 15. April 2008, 17:42

RE: Führungskrise bei Märklin

Wobei man aber - zumindest aus meiner Sicht - sagen muß, die Ansätze waren bisher ja nicht schlecht .

Uwe

Bolivar

unregistriert

11

Dienstag, 15. April 2008, 18:36

RE: Märklin

ÜBER Berater sage ich jetzt mal kein Wort. Daß aber wichtige Leute mit know-how die Firma verlassen (müssen?) sagt leider alles.
Zum geplanten Verkauf: liege ich falsch, oder hatte kingsbridge nicht schon von vornherein verlauten lassen, man plane sowieso einen Verkauf nach einer gewissen Zeit?


Viele Grüße aus M-Country


Bolivar

12

Dienstag, 15. April 2008, 18:39

RE: Führungskrise bei Märklin

Das ging bis vor ein paar Monaten recht einfach. Bankkredit fuer die Uebernahme aufnehmen. Das uebernomene Unternehmen die Rueckzahlung des Kredites aufbuerden. Alles zu Geld machen was zu verkaufen ist (sell and lease-back) und die Mitarbeiter auf ein absolutes Mindestmass reduzieren, Produktion in ein Billiglohnland verlagern, etc.

Aber uns Kaeufer trifft eine gehoerige Mitschuld an diesem Verhalten. Letztendlich versuchen zuviele Kunden so billig wie nur irgend moeglich zu kaufen und das drueckt nunmal auf die erzeilebaren preise.
HJM

Ulf Jelinek

unregistriert

13

Dienstag, 15. April 2008, 21:31

Investoren aus dem Osten

Es müssen Investoren aus Rußland her, dass sind noch echte Patriarchen, die kann man noch für eine Idee begeistern ... raus mit dem verwöhnten westlich orientierten Management, Einer muß die Zügel in die Hand nehmen und damit "basta" !

Hübner war zu arrogant und fand keinen Nachfolger, seine Ideen wurden z.T. übernommen, so wird es Märklin auch ergehen, wenn das Management nicht in der Lage ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen ... aber die kann es ja nicht erkennen, wenn es nur an der persönlichen Gewinnmaximierung interessiert ist.

Letztendlich geht es um marktfähige attraktive Produkte, kommen die nicht, gibt es auch keinen Umsatz und auch keinen Gewinn.

Schaun wir mal ... sagte doch ein Herr aus Bayern ;)