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1

26.02.2018, 22:37

Puffer an Puffer fahren

Hallo Einser,

um Puffer an Puffer mit Schraubenkupplungen zu fahren wollte ich schon vor Jahrzehnten weg von H0, denn da war es mir doch zu fummelig mit den Schraubenkupplungen. Als Hübner dann sein Gleissystem herausbrachte und ich mich schon in Märklins T3 und Köf II verliebt hatte, gab es kein halten mehr. Und es funktionierte auch sehr gut selbst mit dem 65cm langen Märklin-Rungenwagen. Doch als ich mir die Märklin BR91 anschaffte war es vorbei mit der Freude. Die Lok ist für 600mm-Radien konzipert und hat deshalb "unendlich" viel Seitenspiel und überpufferte vorne sogar im 3m-Bogen der Hübner-DKW.


Zunächst hab ich statt der Blechfederstreifen einen Drahtbügel montiert indem ich die Deichsel nahe des Drehpunkts quer durchbohrte und dann mit verschiedenen Drahtstärken experimentiert. Die seitenverschieblichkeit des Laufrades hab ich durch aufgeklipste Hülsen festgelegt. Der Radsatz ist von einem Märklin-Tender, die Spurkränze auf 1,6mm abgedreht - dennoch spurt er ;-)


Aufgrund der recht kräftigen Feder hatte sich die Kunststoff-Deichsel in der Bogenfahrt immer verdreht und das Bogeninnere Rad angehoben. So feilte ich mir ein Stück Flachmessing zurecht und klebte es in die Deichsel zur Stabilisierung.
Jetzt überpuffert die Lok nicht mehr, natürlich ist auch die hintere Achse ohne Querspiel.

Zunächst war es mir besonders bei Tenderloks wichtig daß die in beiden Fahrtrichtungen nicht überpuffern. Da genügte es für 2,3m-Radien meist, die Seitenverschieblichkeit der Endachsen festzulegen.


Die Seitenverschiebbarkeit lege ich immer mit Kunststoff-U-Scheiben fest, an denen ein Kuchenstückchen ausgeschnitten wird.
Auf dem Bild 5er U-Scheiben von verschiedenen Herstellern wg der unterschiedlichen Dicken

Im laufe der Zeit wollte ich dann auch probieren, ob bei 2,3m-Mindestradius auch lange Loks schieben können ohne zu überpuffern.


Für den ersten Versuch nahm ich die KM1-50 (1. Serie). Hier wollte ich mit einem einzelnen Draht auskommen, der nur die Querbewegung abfedern soll da die vorhandene Andruckfeder aufs Gleis ausreichend ist - trotz 1,6mm Spurkränzen.
Erst musste ein Festpunkt für den Federdraht aus einem zurechtgefeilten Messingstückchen geschaffen werden, dann experimentierte ich wieder mit div. Drahtstärken um wieder bei 1mm zu landen.


Da der Draht beim auslenken auch eine Längsbewegung ausführt bot sich die Aussparung in der Deichsel als Ansetzpunkt an. Durch das U-förmige umbiegen hat der Draht in der Deichsel kein Seiten- aber das notwendige Längsspiel. Die Laufachse ist wie man sieht mit den weissen Beilagscheiben festgelegt. Beim "Festlegen" sollte die Achse aber dennoch frei drehen können.
Die Kuppelachsen sind bis auf die letzte frei beweglich und die Lok überpuffert auch im Schiebebetrieb bei Schlängelfahrt durch 10°-Weichen mit 3m-Radien oder Bogenfahrt im 2,3m-Radius nicht.

Als nächste nahm ich mir dann die Kiss-44 vor.


Da gibt es einen kräftigen Messingklotz im Rahmen, an dem der Federdraht befestigt werden konnte. Nur musste auch der Anpressdruck aufs Gleis deutlich verbessert werden, leider ist oberhalb der Deichsel kein Platz. Also musste der Federdraht seitlich neben die Deichsel und diese dann "obenrum" umgreifen, so daß sowohl der Anpressdruck als auch die Querbewegung kräftig abgedfedert werden konnte.


Die Festlegung des Seitenspiels der Achse gelang durch unterlegen und festklemmen des segmentförmigen Achslagerblocks. Auch hier hab ich gleich die Spurkränze der Laufräder auf 1,6mm abgedreht.

Die Dingler-T5 neigte beim Schieben auch gern zum überpuffern


Hier boten die beiden Rahmenquerwände Fixpunkte für einen Federdraht. Da auch jetzt wieder Anpressdruck und Querfederung erreicht werden sollte habe ich Befestigungsbohrungen für den Draht etwa 2mm oberhalb der Deichseln angebracht.


Auf der Deichsel war auch genügend Platz für zwei Gewindestifte, die eine Führungsgabel für den Federdraht bildeten. Der Draht bekam eine kräftige Biegung nach unten, um einen ausreichenden Anpressdruck zu bekommen. Damit er sich dann nicht wegdrehen kann, habe ich vorne zwei Löcher gebohrt und den Draht als Verdrehsicherung umgebogen. Am hinteren Ende steckt er lose in der Führungsbohrung damit er sich beim Einfedern frei bewegen kann.

Jetzt muß ich mal an die 78 gehen, denn mit Drehgestellen hab ich es noch nicht probiert und die 78 soll ja mal Wendezüge schieben ;-)

Achja - die Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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2

27.02.2018, 06:03

Guten Morgen Michael,

vielen Dank für deine Umbauhinweise mit den super Bildern und Erläuterungen.

Jetzt kann ich mir gut vorstellen was zu Tun ist bei den Lokomotiven, um das Puffer an Puffer fahren mal selbst auszuprobieren.

Hast Du noch Hinweise zum Kuppeln selbst, also fährst Du mit eingedrückten Puffern oder berühren sich die Pufferteller nur bei einem geschobenem Zugverband?

Gibt es Probleme beim Puffer an Puffer fahren mit den Kupplungen der verschiedenen Hersteller. Müssen ggf. die Pufferteller von Fahrzeugen verändert werden?

Wie steht es mit den Gleisen bzw. mit dem Fahrweg? Ich denke da an Übergangsbögen, Gleisüberhöhungen u. ä..

Wie Du aus meinen Fragen villeicht erlesen kannst, vermute ich noch einige Schwierigkeiten beim Puffer an Puffer fahren, die man erst im Fahrbetrieb feststellt.

Danke im Voraus für Deine weiteren Erkenntnisse.

mit morgendlichen Grüßen
aus dem 1cm Pulverschneegebiet Schwerte

Benno
Henschel-Industrie-Diesellok und Güterverkehr im eigenen Hafen.

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3

27.02.2018, 11:33

Puffer an Puffer

Guten Tag,
hab mit Interesse diese Beschreibungen gelesen...
da ich mich ebenfalls mit dieser Frage beschäftige, folgender Bericht,
hatte von Herrn Rolf Saiger eine Märklin 78er übernommen, an der schon div. Umbauarbeiten vorgenommen waren.
wichtig : die Drehgestelle wurden zur Führung der Lok ( mit jeweils einem Bolzen ) fixiert, aber flexibel zum Drehen und Heben und Senken.
dadurch wurde der Radstand wesentlich verlängert und damit das Ausschwenken der Puffer erheblich reduziert... siehe Puffer an Puffer...
die Treibräder sind seitenverschieblich, Seitenverschieblichkeit aller Achsen mit Federringen angepaßt,
die Führung geht über das Drehgestell, läuft ohne Probleme, im Gegenteil...besser als das "wackelige" Original
zu erwähnen: Radius 3500 mm, Räder spur1 pur...
Gruß
rudolf /GLEISBAU
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4

27.02.2018, 11:55

Guten Tag Michael,

vielen Dank für deinen anschaulichen Erfahrungsbericht zum Thema! Ich denke, dass ich daraus einige Dinge für meine entstehende Anlage ableiten kann. Bei mir wird der Mindestradius leider 1715 mm sein müssen. Dennoch haben erste Versuche gezeigt, dass zumindest im Güterzugbereich Schraubkupplungen und Puffer-an-Puffer Fahren möglich sein wird.

Viele Grüße,
Manfred

5

27.02.2018, 15:05

Hallo Spur 1 er !
Bitte den Begriff Puffer an Puffer genauer definieren. Genügt es, daß sich in der Geraden beide Puffer berühren ? Oder solle es auch im Bogen, wenn ja bei welchem Radius, auch noch so sein ? Mir z.B. reicht es mit 1-2 mm Spiel auf der Geraden auch noch. 1 - 2 cm möcht ich aber nicht haben. Bei kleineren Güterwagen federt der innere Puffer ohnehin einige mm ein und den äusseren sieht man kaum.
Gruß Bernhard

6

27.02.2018, 16:09

Puffer an Puffer .. bzw. Abstand ?

Ich denke mit Puffer an Pufferfahren ist hauptsächlich gemeint : ENGFAHREN ohne zu ÜBERPUFFERN -

Das ist m.E. das größte Problem von uns SCHRAUBENKUPPLUNGFAHRERN .

Ich habe zum Glück 2000er Mindestradius und kämpfe bei längeren Fahrzeugen hier immer mal wieder mit diesem Problem .. und bei kleineren Radien wird's um so problematischer .

Grüße vom MS

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7

27.02.2018, 18:19

Hallo Einser,

freut mich daß es gefällt, war so gewollt.
Die im Drehpunkt festgelegten Drehgestelle sind keine schlechte Lösung, werd das mal zeichnerisch probieren bis zu welchem Mindestradius das gehen könnte. Oder kann uns Rudolf was dazu schreiben?
Puffer an Puffer fahren heisst nicht daß die Kupplung lose oder stramm sein MUSS sondern kann. Stramm gekuppelt hilft weil die Fahrzeuge sich gegenseitig in den Bogen ziehen. Stramm Kuppeln ist mit den alten Märklin-Schraubenkupplungen (mit kantigem Bügel) eh meist nicht möglich, die Kupplung ist etwas zu lang. Jetzt gibt es bei Märklin nur noch die schönere und deutlich kürzere Hübner-Version (mit rundem Bügel). Allgemein sollten die Kupplungsteile sehr leichtgängig sein, steife Gelenke führen gerne zum ungewollten entkuppeln.
Wichtig für eine gute Funktion ohne Überpuffern ist natürlich der Gleisplan, hier insbesondere die Weichenanordnung. So sind Bogenweichen deutlich besser als Gerade, ganz besonders bei Gleiswechseln. Auch Übergangsbögen am Bogenein- und ausgang dämpfen Querbewegungen der Puffer. Es ist also u. U. besser einen geringeren Mindestradius zu verbauen als direkt aus der Geraden in den ohne Übergangsbogen nur wenig größeren Bogen einzufahren.
Bei geraden Weichen sollte natürlich der Bogenradius so groß wie möglich sein. Bei meiner Testanlage habe ich 10°-Gleiswechsel (140mm Gleisabstand) mit 2,3 und 3m Radien verbaut. Die Überpufferungsgefahr ist beim 3m-Radius deutlich geringer, obwohl er nur 12cm länger ist! Besonders kritisch ist eine "Schlängelfahrt" über zwei Gleiswechsel, mit 2,3m-Weichen geht das nur mit kürzeren Lok und Wagen, bei 3m geht es mit meinen entsprechend vorbereiteten Loks gut.
Was ich nur wenig geteste habe sind lange Personenwagen. Da ich nur mit "verkürzten" 2,3m-Radien fahren kann, verwende ich auch nur verkürzte 26,4m-Wagen, Züge mit diesen Wagen in Originallänge empfinde ich in den Bögen viel zu "eckig". Bei diesen Zügen nutze ich untereinander die verschiedenen Automatikkupplungen, nur an den Zugenden sind Schraubenkupplungen dran. Selbst bei den kürzeren Personenwagen mit Gummiwulstübergängen nutze ich aus Vereinfachungsgründen die Automatikkupplungen. Welchen Typ ich dann letztendlich einsetze muß ich erst noch ausgiebig testen.


Auf dem Bild zwei hintereinderliegende Gleiswechsel, vorne PECO mit 3m-Radius, hinten Hübner mit 2,3m
Möchte im laufe des Jahres diese modulare Testanlage zum Oval ausbauen, damit ich auch mal im Kreis fahren und diverse Weichenkombinationen mit durchfahrenden Zügen testen kann.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

8

27.02.2018, 18:24

Überpuffert`s ?

... einfach dazwischenhängen.



Wir können im April nochmal eine Nachauflage machen

Grüße aus Mannheim und immer Hp 1 (:32)
Andreas

9

27.02.2018, 21:11

"Überpufferungs-Verhüter"

Hallo Andreas,
ich habe gerade das Bild des genialen "Überpufferungs-Verhüters" gesehen.
Darf ich mich für eine eventuelle Neuauflage schon mal auf die "Warteliste" setzen? Das Teil ist genial ....

Beste Grüsse
Siegfried

10

27.02.2018, 21:31

Hallo Michael,

hat Kiss die Kulisse für die Vorlaufachse (Bilder 6 und 7) mit Absicht vorbildwidrig eingebaut? Eigentlich müsste sie ja um 180° gedreht werden, so wie bei der Dingler Lok (Bilder 8 und 9). Dadurch erreicht man annähernd eine tangentiale Stellung der Spurkranzfläche zum Gleis. So besteht doch die Gefahr, dass das Rad angehoben wird und der Verschleiß nimmt zu. Kann jeder einmal mit dem Fahrrad am Randstein ausprobieren :)


Wolfgang
Wolfgang Hug anexou a seguinte imagem :
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11

27.02.2018, 22:48

Hallo Wolfgang,



diese bogenförmige "Kulisse" soll die Räder beim Ausschwenken vom Zylinder wegführen - die Kolbenstangenschutzrohre muß man sich wegdenken - die Stellung des Rades im Gleis spielt da eine untergeordnete Rolle. Bei meiner Lok ist diese Kulisse festgelegt, da bei 2,3m-Radien der Weg der Deichsel reicht, zumal sich die nachfolgenden Kuppelachsen ebenfalls deutlich verschieben können, wie auf dem Bild zu sehen ist.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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12

28.02.2018, 16:13

Puffer an Puffer

Guten Tag Michael,
wollte mich nochmal melden....
da bei der 78er das Ausschwenken der Pufferbohle auf Grund der 2C2 Anordnung so extrem ist,
war der Gedanke, die Laufgestelle wie bei einem langen 4 Achser einzusetzen, um dies zu reduzieren,
die Treibräder sind -wie bei 3 Achs Umbauwagen die mittlere Achse - seitenverschieblich, aber wegen Radius 3.00 m unwesentlich, weniger als Märklinoriginal.
bei kleineren Radien müßte man rechnen oder experimentieren.. Achtung wegen Steuerung ??
es ist zwar nicht nach Vorbild, aber das Experimentieren macht halt Spaß....
und auch in der Realität gibt es...was es gar nicht gibt !!
der Erfolg ist da, allerdings bei Radius ab 3.00 m und keine langen 4 Achser,
Nebenbahnradius 180 m ergeben 5625 mm bei spur1,
Industriegleisradius 100 m ergeben 3125 mm, bei lockerer Kupplung und Geschwindigkeitsreduktion,
also darunter wollte ich nicht gehen, dafür verzichte ich auf Kreisbögen und lange 4 Achser... alles ein Kompromiß.
mein Gleisabstand ist ebenfalls 140 mm, der Gleiswechsel ist 2 x 750 mm, Abzweigradius 3888 mm...
die Bilder zeigen den Verlauf über Gleiswechsel...
und jetzt noch viel Spaß, planen und experimentieren sind kreativ...
gruß
rudolf / GLEISBAU
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13

09.03.2018, 16:55

Hallo Spur 1 er !
Die Krux in Spur 1 ist, dass es einfach keine automatische, halbwegs zierliche und vorentkuppelbare Lösung gibt; und auch in Zukunft nicht geben wird. 1/3 der Leute stellt die sündhaft teuren Dinger sowieso nur in die Vitrine, 1/3 fährt mit Schraubenkupplung nur Ganzzüge, und der Rest fährt mit Tante M ums Eck. Von der KM1 Kupplung hab ich mir viel versprochen, mann kommt jedoch nur vom Regen in die Traufe. Optisch nicht viel besser als M und technisch auch nicht das gelbe vom Ei. Wozu sie 2 Doppelhaken hat konnte mir bis heute keiner erklären. Bei Lenz sehe ich das noch ein, da kann ich im Bogen einen Wagen herausziehen. Bei KM 1 funktionierts im Bogen ohnehin nicht. Wenn mann eine gute Kupplung konstruiert die einen Pufferabstand von 1-2 mm konstant hält gibt es kein "Überpuffern". Der Haken an der Pufferbohle soll natürlich erhalten bleiben, damit mann die Schraubenkupplung einhängen kann. Ich will ja mit diesem "Wunderding", dass es in fast allen Spurweiten (ausser Spur1) gibt, nicht alles umrüsten, aber so 10 - 15 Güterwagen wären nicht schlecht. Das soetwas nicht ganz billig sein kann ist mir schon klar, aber im Verhältnis zu anderen Spur1 Teilen ein Klaks.
meint Bernhard