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Beiträge: 68

Wohnort: Haarlem, Niederlande

Beruf: im Ruhestand

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201

Freitag, 22. Februar 2019, 15:10

Hallo 1er,

Ich habe die DRG BR 96 017 mit finescale Räder bestellt. Auf mein DRG Kupferzell Anlage sind die Radien zwischen 4000mm - 5220 mm so kein Problem für die Machine. Ich hoffe das Modell von der BR96 ist ein richtige Mallet und kein Garratt. :(
Grüße, Cor de Jong - Niederlande

Epoche IIb DRG Eisenbahn "Kupferzell" ist mein Anlage im Bau.
Betrieb Normalspur und 750mm Schmalspur finescale.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cor de Jong« (1. März 2019, 09:07)


202

Freitag, 22. Februar 2019, 15:24

Hallo Jürgen,

man kann die Kolbenschutzrohre soweit kürzen daß es in jedem Fall geht, hab ich bei meiner Märlin-96 so gemacht.


Die Länge ist sicher für jeden Radius anpassbar, denke für den 1,3m-Radius müsste man nicht so weit kürzen wie bei 1m.

@ Cor de Jong:
Da sie den Meterradius schaffen soll bleibt das wohl Wunschdenken, siehe meinen Beiträge 168 und 180

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (13. Dezember 2019, 15:33)


Beiträge: 335

Wohnort: Süd-Niedersachsen

Beruf: Forstwirt

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203

Freitag, 22. Februar 2019, 16:30

96‘er Kolbenstangenschutzrohre !

Hallo in die Runde !
Die 96‘er interessiert mich eigentlich nicht, aber ich lese mit und es erstaunt mich immer wieder auf‘s neue, mit welchem Eifer über dieses ungelegte Ei gefachsimpelt wird,wo doch jeder weiß, dass noch einige, vielleicht wenige Jahre ins Land gehen werden, bis die Lok bei den Bestellern auf den Schienen steht. Und ob grün, gelb, rot, oder blau ! Die schwarze wird wieder am schönsten von allen ausschauen ! Aber von mir auch ein Tipp zur Lösung der Schutzrohre, wenn diese am Fahrzeug belassen werden ! Wegen der Ausschwenkung des Triebwerks braucht man diese nicht zu kürzen,wenn der Hersteller welche aus Gummi dazu legt, die sich der Bewegung anpassen ! Die Vitrinenbetrachter können natürlich die Metallrohre verwenden !
Und nun bin ich gespannt auf meine 94‘er, die sich auf der Zielgeraden befindet und voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2019 mit eingeschraubten Kolbenschutzrohren ihre Runden dreht :thumbup:


Gruß Karl-Heinz.

204

Freitag, 22. Februar 2019, 16:56

... es erstaunt mich immer wieder auf‘s neue, mit welchem Eifer über dieses ungelegte Ei gefachsimpelt wird,wo doch jeder weiß, dass noch einige, vielleicht wenige Jahre ins Land gehen werden, bis die Lok bei den Bestellern auf den Schienen steht.
...
[/size]
Gruß Karl-Heinz.

Hallo Karl-Heinz,

wenn "das Ei" gelegt ist, helfen Ratschläge nichts mehr und noch jede der bisherigen Loks (jedes Herstellers!!!) hatte irgendwelche vermeidbare "Nachlässigkeiten". Deshalb halte ich es schon für wichtig vorher darüber zu "gackern". Und, da es hier ja ein Forum für alle Einser ist, sind natürlich nicht alle Beiträge "biebelreif", ergeben aber dennoch ein Bild über die Wünsche der zukünftigen Käufer - und die zählen/zahlen ja letztendlich.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

205

Freitag, 22. Februar 2019, 17:10

"Bibelreif" ??

ja manchmal habe ich das Gefühl hier geht es wirklich um die "neuen 10 Gebote" , die auszuarbeiten /diskutieren sind !!

Aber bitte vorher in Lehm vorschreiben , bevor denn Alles in Stein gemeisselt wird ;-))


einen besinnlichen Abend

Arno

206

Freitag, 22. Februar 2019, 17:31


Und ob grün, gelb, Glanzblech oder blau ! Die schwarze wird wieder am schönsten von allen ausschauen


hallo Karl-Heinz

im zitierten Auszug habe ich mir erlaubt, die "rote" durch die "Glanzblech" zu ersetzen, dann haben wir
alle fünf angebotenen optisch/farblichen Varianten aufgezählt. Gelb = Ockergelb ;)

Gruß, der Einsbahner

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Einsbahner« (22. Februar 2019, 19:35)


Sven Hofmann

unregistriert

207

Freitag, 22. Februar 2019, 18:41

Hallo miteinander, hallo Solingbahner, ihr Betrag gefällt mir sehr gut ! An alle selbst ernannten Propheten, Wisseschaftler und Konstrukteure haltet die Füße still und laßt euch überraschen.
Ich vertraue voll und ganz KM 1, ich glaube die haben hauptberufliche Konstrukteure die wissen garantiert wie und was sie machen. Übrigens ich habe 3 bestellt und freue mich schon sehr, egal wie die Lösung aussieht,sie wird die bestmögliche MACHBARE sein. Und jetzt noch ein Seitenhieb, das Zitat meines Vaters ( man soll einen Narren keine unfertigen arbeiten zeigen oder beurteilen lassen) Bitte nicht böse sein ist nur ein Zitat
MFG. Sven Hofmann

208

Freitag, 22. Februar 2019, 20:17

Hallo zusammen,
das mitder schönsten Farbgebung ist ja sehr subjektiv, das muss jeder für sich entscheiden. Spannend wird jedenfalls die Realisierung des Glanzbleches,
einen ersten Eindrück wird man bei der württ. C gewinnen können. Ein einfaches Lackieren, egal mit welcher Farbe, wird nicht der Königsweg sein.
Brauchbare Ergebnisse lieferte bereis Christian Gohl von G.B.Model. Als Auftragsarbeit hat er auch eine württ. C aufgearbeitet
G.B.Modell
diese scheint allerdings lackiert zu sein. Bei seinen Messingmodellen kam bislang wohl ein galvanisches Verfahren zur Anwendung.

Es bleibt spannend und wir dürfen weiter spekulieren.

Wolfgang

209

Freitag, 22. Februar 2019, 21:20

guten Tag,

Obwohl hier die Baureihe 96, alias Gt 2x4/4 zur Diskussion steht, und zum Thema Glanzblech die C beispielhaft
verlinkt ist, möchte ich trotzdem, oder gerade, zu dieser gezeigten C eine Bemerkung machen.

Nach allen bis jetzt vorliegenden Erkenntnissen hatten die C-Lok, wie die anderen Württ. Lok zu der Zeit "rote"
Räder. Insofern ist die verlinkte "C" in diesem Punkt nach heutigem Wissensstand nicht korrekt.

Zurück zum Glanzblech. Hier gehe ich davon aus, daß dieses bei der Gt 2x4/4 (und der C) richtig (oder deutlich richtiger)
umgesetzt werden wird, als bisher im Modell.

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

210

Dienstag, 9. April 2019, 14:18

Hallo 1er,
wie könnte man im Modell das Schieben eines Güterzugs durch die BR 96 realisieren ohne dass die Wagen beim Schieben entgleisen? Es dürfte wohl kaum möglich sein bei der führenden Lok und der Schublok exakt die gleiche Geschwindigkeit einzustellen. Vielleicht könnte man als führende Lok einen Dummy (ohne Antrieb) verwenden, z.B. eine BR 55 aus der alten Märklin Plastik-Serie; dann schiebt die 96er die Wagen und den Dummy.

Gruß
Jürgen

211

Dienstag, 9. April 2019, 14:48

Hallo Jürgen, wir haben beim Fremo:32 mit 2 Kiss 95er im Vorspann und auch mir nachschieben gute Erfahrungen gemacht. Das geht ohne Entgleisungen. Dazu muss man große Radien ( 3000 er und mehr ) haben.
Außerdem sollte die Zugmaschine immer mehr ziehen wie der Schublok drückt.

Es klappt sogar mit 2 95er und einer Schublok. Ein wenig Feingefühl bei den Reglern sollte man schon beherrschen.

Gruß WUM
WUM = Weserumschlagstelle ; Epoche 2c-3a (1945-1956) und Epoche 5/6 im FREMO:32 , Finescale und DCC

212

Dienstag, 9. April 2019, 14:53

Hallo Jürgen,
das mit dem Dummy dürfte nicht funktionieren, da die Lok immer noch schwerer ist als die Wagen und je nach Radius wird es die Wagen rausdrücken.
Ich habe das mal mit dem -Nachschieben in H0 - mit 2 ROCO 50er gemacht, und bis es entsprechend funktioniert hat, war es eine lange Programmierarbeit.
Es war hinterher so, das die Lok vorne die andere leicht mitzog.
Ich gehe mal davon aus, das dieses auf dem nächtsdem Modultreffen mit -2 Lokführern - durchgeführt wird.
Viele Grüße
Jens

213

Dienstag, 9. April 2019, 15:19

Hallo,

die Lokomotiven dürfen natürlich keine hemmenden Getriebe haben, und bei den Wagen sind ähnliche Gewichte untereinander vorteilhaft.
Ein leichterer Wagen mittendrin wird sonst herausgedrückt.

Beim letzten Modultreffen in Halver habe ich einen “Bonbonzug“ gefahren, V60 vorne, V60 hinten, alle Wagen offen und aus Messing, alle Fahrzeuge mit Schraubenkupplungen..
Die V60er waren von KM-1.

Auch 2x BR50 war kein Problem.
Die fahrdynamischen Einstellungen müssen natürlich zueinander passen, bzw. angepasst werden.

Zu beachten ist bei unterschiedlichen Adressen, dass die Datenpakete von der Zentrale hintereinander gesendet werden, es sind also immer kleine Verzögerungen einzuplanen.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

214

Dienstag, 9. April 2019, 16:28

Hallo Jürgen,

das geht problemlos, wenn man die beiden Lokomotiven zueinander einstellt. Habe das beim Modultreffen in Apolda viel gefahren. Vorne eine 44 und hinten die Märklin-96, beide mit einem ESU-4.0-Decoder. Hatte die Loks vorab bis Fahrstufe 18 (von 28) aufeinander abgestimmt, damit die 44 bei Fahrstufe 28 noch auf ihre 80km/h kommt während die 96 kaum noch schneller wird. Wichtiger ist daß Beschleunigung und Verzögerung recht lang gestellt und aufeinander abgestimmt sind! Ein Freilaufgetriebe ist nicht notwendig, die 96 hat ja auch keines. Wichtiger ist der Regelungseinfluß, der sollte nur in den unteren Geschwindigkeitsbereichen wirken, damit die Loks nicht so sehr gegeneinander arbeiten können.
Hatte einen etwa 7m langen Zug mit den beiden Loks gefahren, vorne die 44, hinten die 96 in Doppeltraktionsfunktion auf einem Regler. In einer Kehrschleife gab es mal einen Stromausfall, die 96 blieb stehen (blockierendes Getriebe) und die 44 zog mit durchdrehenden Rädern weiter. Obwohl der Zug fast komplett im 2,3m-Bogen stand passierte gar nichts, die Wagen sind standfester als man glaubt.
Kannst den Schiebebetrieb mit der KM1-96 also beruhigt planen und in Halver beim diesjährigen Modultreffen gern auch mal live erleben.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

215

Freitag, 23. August 2019, 15:55

Auf der KM1 Seite erscheint die auf 30 Exemplare limitierte 5768 wieder als bestellbar !!!
Viele Grüße Norman

216

Montag, 9. Dezember 2019, 17:40

Hallo 96-Wartende,

hatte Andreas Krug gefragt, welche der 96er-Versionen eine Gegendruckbremse bekommt. Dazu konnte er keine Angaben machen da die Konstruktion noch nicht begonnen ist.
Hab mich dann mit den einzelnen Versionen beschäftigt:
Die ersten Gegendruckbremsen wurden gemäß Betriebsbucheintragungen im Dezember 1926 eingebaut, somit entfallen alle älteren Versionen bis XX 96 03, für die Versionen XX 96 04 bis 08 ist die Gegendruckbremse eindeutig belegbar. Bei der DRO-Version XX 96 08 ist es unklar ob sie in der Nachkriegszeit noch die Bremse hatte. Denke, es gibt zwischenzeitlich bestimmt Bilder der Lok aus der (DDR-) Zeit. Das EK-Buch ist ja Mitte 1990 redaktionell abgeschlossen worden.


Bild: Eisenbahnstiftung
Hab meine Lok bestellt, gehe davon aus daß die mit Gegendruckbremse und "Allradantrieb" kommt.

Gruß
Michichel
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (13. Dezember 2019, 15:37)


217

Montag, 9. Dezember 2019, 19:27

Gegendruckbremse

die erste Lok dieser Baureihe mit GD-Bremse war die 5773 (spätere 96 023). Schon für die Münchener Ausstellung 1925
hatte sie seit August 1925 die Gegendruckbremse Fotos davon gibt es genug.

Die 96 022 hatte noch bei ihrer Ausmusterung ( 1948 ) die Gegendruckbremse (allerdings seit 8/41 nicht mehr in Funktion)
Die 96 023 hatte noch bei ihrer Ausmusterung ( 1948 ) die Gegendruckbremse (allerdings seit ?/41 nicht mehr in Funktion)

KM1 bildet die 96 022 nach, Zustand 1940.
KM1 bildet die 96 023 nach, Zustand 1946.

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr. Wolf« (9. Dezember 2019, 21:29)


218

Montag, 9. Dezember 2019, 21:27

Hallo "dr. wolf",

ich beschrieb nur die KM1-Ausführungen und dabei gings mir um die sichtbaren Anbauteile der Gegendruchbremse.
Unklar ist da im Moment nur ob die 023 die Einrichtungen nach dem Krieg noch dran hatte oder nicht.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

219

Montag, 9. Dezember 2019, 21:46

Siehe Beitrag Nr. 4

Mit der Bitte, meinen Namen NICHT mit permanent mit den "---" zu versehen.

220

Dienstag, 10. Dezember 2019, 11:12

Hallo 96er-Fans,

"Einsbahner" hat in Beitrag 225 die Versionen mit und ohne Gegendruckbremse korrekt benannt, bei mir wollts nicht klappen ;-)
Die "Unklarheiten" der 96 024, die nach dem Krieg auf der Halberstedt-Blankenburger-Eisenbahn im Einsatz war hat sich in sofern geklärt als daß dort jede im Güterverkehr eingesetzte Lok eine Gegendruckbremse haben musste.

Um diese, hier noch unlackierten Bauteile geht es dabei

Am Schornstein der Schalldämpfer für die von den Kolben mit sehr schafem Zischen ausgestossene Luft.
Mit dem Regelventil, das der Lokführer mit einem Handrad im Führerstand bedienst wird die Bremswirkung reguliert.
Die Gegendruckbremsen hatten den Vorteil gegenüber den damaligen Druckluftbremsen daß sie ständig feinfühlig regelbar waren, wirkten aber nur auf die Antriebsräder der Lok.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (12. Dezember 2019, 17:33)


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