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1

Donnerstag, 7. März 2019, 19:49

März - Spur 1- Stammtisch Nordhessen in der Brauerei-Gaststätte Knallhütte Baunatal, am Mittwoch, 13.03.2019, ab ca. 19.00 Uhr

Hallo zusammen,
am Mittwoch, den 13.03.19, findet unser Stammtisch im 1. Stock im großen Saal statt. Es dürfen gerne Lieblingsfahrzeuge und/oder frisch erhaltene Neuheiten oder Bastelarbeiten mitgebracht werden, so dass sie sich auf dem "fahrbaren Laufsteg" vor "fachkundigen Spur 1ern" entsprechend präsentieren können. Es muss also nicht immer etwas Neues sein.
Es wird diesmal eine besondere Dampflok-Baureihe kommen, nämlich die BR 156 – die kennt ihr etwa nicht – dann einfach mal vorbeischauen. Wäre aber schön, wenn ihr dazu etliche Wagen mitbringen würdet.

Bei uns ist ein großes Gleis-Oval mit R 1550 mit je einem Ausweich-/Überholgleis an den langen Seiten-Geraden Standard. Als Digital-Zentrale haben wir eine KM1 SC 7. Unsere Standard- Ausrüstung haben wir um einen Funkmaster erweitert. Daher können nun auch Funk-Daisys zum Steuern mitgebracht werden, sodass künftig jeder seine Fahrzeuge bequem vom Sitzplatz aus steuern kann (kleiner Tipp: sie vorher zu Hause zu laden wäre ganz hilfreich).
Alle "Spur 1 - Gleisbau-Ingenieure" und/oderTiefbau-Experten sind daher gerne eingeladen, so ab ca. 17.00 Uhr beim Gleisaufbau unseres großen Ovals mitzuhelfen. Ach ja, die Tische müssen auch zurechtgerückt werden, also zupackende Helfer wären ganz hilfreich.

Für neue Gäste: Die Knallhütte in Baunatal hat auf der A 49 für beide Fahrtrichtungen eine eigene beschriftete Autobahnausfahrt „Baunatal Nord / Knallhütte“, ist also leicht zu finden. Eine Anmeldung oder Mitgliedschaft ist nicht erforderlich, einfach mal vorbeischauen.
Dran denken, am Mittwoch den 13.03.2019 sehen wir uns, bis dahin, schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

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2

Donnerstag, 14. März 2019, 00:54

Telegrammartiger Kurzbericht vom Knallhütten-Stammtisch 13. März 2019

Hallo zusammen,
mit dem März-Stammtisch haben wir schon wieder 1/4 der 2019-er Stammtische hinter uns und konnten dabei heute ein Rätsel lösen: Was ist die Dampflok-Baureihe 156 - ist doch klar, das sind zwei Loks der BR 78. Wir hatten die bisherige KIss BR 78 297 der 1. Serie und die ganz neue Märklin BR 78 440 zum Vergleich. Beide Loks durften abwechselnd einen langen gemischten Güterzug fahren. Wenn sie nebeneinander standen, mussten man buchstäblich rätseln, welches ist die Kiss oder die Märklin. Beide Modelle sind sehr filgran. Die Märklin hat bereits den neuen Märklin Dekoder und insofern endlich auch einen Speicherbaustein. Das Fahrverhalten war sauber. Den Rauch hatten wir bewusst nicht aktiviert, um beim Heimtransport etwaige Schäden durch auslaufendes Dampföl zu vermeiden. Es herrschte einhellig die Meinung, dass dem Hause Märklin mit dieser Neuheit ein guter Wurf gelungen ist, der sich vor der Messing-Fraktion nicht zu verstecken braucht. Zur Unterstützung der Dampfer beim Rangieren war noch eine Märklin V 36 an Bord. Nachfolgend noch ein paar "bescheidene" Schnappschüsse.
Der nächste Knallhütten-Stammtisch ist am 17. April, da müsst ihr auf mich verzichten, aber ihr schafft das schon, denn ich habe wieder einen wichtigen Termin im Himalaya beim Yeti.

Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
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3

Donnerstag, 14. März 2019, 01:11

Nachtrag zu der Märklin BR 78 und ihrer Umsteuerungsfunktion

Hallo zusammen,
während des Betrachtens der Umsteuerung der Märklin BR 78 waren wir - also alles selbsternannte Experten - plötzlich ratlos und unterschiedlicher Auffassung, wie denn die Umsteuerung bei vorwärts- und rückwärts stehen muss. Bei der Märklin BR geht die Steuerung beim Anhalten in eine Mittelposition, beim Einlegen einer Fahrstufe vorwärts dann nach oben und bei rückwärts entsprechend nach unten. Da wir die Richtgkeit vor Ort nicht klären konnten, halfen die modernen Kommunikationsmittel und das Wissen, dass es in der großen Spur 1 - Familie auch "echte Experten" gibt. Also habe ich meinem schwäbischen Experten Michael S. eine Nachricht geschickt und soeben kam seine Antwort: die Märklin macht es richtig, bei vorwärts ist der Schwingenstein oben. Das wollte ich euch nicht vorenthalten.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
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4

Donnerstag, 14. März 2019, 08:58

Hallo Uli,

laut Wikipedia ist die Steuerung oben bei Rückwärtsfahrt und unten bei Vorwärtsfahrt.
Es wird auch eine animierte Grafik dazu gezeigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ngeeisen
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

5

Donnerstag, 14. März 2019, 09:53

Hallo zusammen,

Oliver hat Recht. Auch im Buch: Dampflokomotivkunde, Band 134 der Eisenbahn-Lehrbücherei der Deutschen Bundesbahn wird es so dargestellt.

Grüße, Karl

6

Donnerstag, 14. März 2019, 09:56

... und schon kommt die Antwort von Märklin:

Zitat


Hallo Oliver,

bei der BR78 ist die Steuerung aber gerade umgekehrt, nämlich bei Vorwärts oben.
Dafür gibt es auch Videos, die das deutlich zeigen.

Viele Grüße,
xxx


Zu diesem Mitarbeiter habe ich vollstes Vertrauen.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

7

Donnerstag, 14. März 2019, 10:02

Hallo zusammen,

und schon möchte auch ich meine Aussage für die BR78 revidieren.Märklin hat es tatsächlich richtig eingestellt.
Siehe z.B. folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=rhaSKBCEBIc

Grüße, Karl

8

Donnerstag, 14. März 2019, 10:45

anderes Thema: der Sound

Moin Spur-1er, Moin Oliver!
Auch mich hat der "Auftritt" von Uli's 78 440 gestern Abend in der Knallhütte sehr überzeugt ... ich könnte doch noch schwach werden. Lediglich der Sound erscheint mir arg dünn. Der klingt in dem von Karl genannten Video ganz anders!
Zu diesem Mitarbeiter habe ich vollstes Vertrauen.

Dann frag doch bitte diesen Märklin-Mitarbeiter einmal, warum sie in ihrem 78er Sound die schönen dumpferen Dampfschläge "wegeditiert" haben, die so prägnant im Video zu hören sind. Nur am Lautsprecher in der Lok kann es nicht liegen, wenn ich diesen schönen satten Dampfschläge der 78 468 sogar über die mickerigen Lautsprecher eines iPad Mini wunderbar hören kann. Zum Glück gibt es ja noch dieses "lebende Exemplar" einer 78 - eine Abnahme des Originalsounds sollte für so eine "leckere Spur-1 Lokomotive" auch sinnvoll und machbar gewesen sein - ich fürchte, da muss bei der Soundbearbeitung etwas schief gelaufen sein ...

Meint der Hans-Herbert

9

Donnerstag, 14. März 2019, 10:59

Hallo Hans-Herbert,

Sound und Elekronik ist leider eine völlig andere Abteilung, wenn nicht gar in einem Paralleluniversum unterwegs .... :D

Ich habe einen Vergleich gesehen, wo ein Toningenieur Spektralanalysen von einer BR78 und einer BR56.2 angefertigt hat.
Von daher wundert mich die Aussage "arg dünn" nicht so sehr.

Die BR78 hat einen zweiten (kleinen bzw. flachen) Lautsprecher im vorderen Kesselbereich eingebaut, vielleicht ist das der Grund, dass die Bässe wegeditiert wurden, zur Schonung vor Überlast desselben.
Schöne Grüße vom Oliver.

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10

Donnerstag, 14. März 2019, 11:46

Hallo Steuerungsexperten,

wie ihr ja wisst wird mit der Schwinge zum einen die Fahrtrichtung der Dampflok eingestellt und zum anderen die Dampfeinströmmenge in den Zylinder.


Hier die Standardbauform an einer 95. Die Gegenkurbel zeigt nach vorne, ist also bei Vorwärtsfahrt nacheilend. In diesem Fall fährt die Lok mit in der Schwinge unten liegendem Schwingenstein vorwärts.


Bei der 78 zeigt die Gegenkurbel nach hinten so daß hier der Schwingenstein bei Vorwärtsfahrt oben stehen muß.

Es gibt allerdings noch eine weitere Vorraussetzung die die Stellung des Schwingensteins beeinflusst.


Bei der BR96 ist die Gegenkurbel des Hochdrucktriebwerks (links) nach hinten gerichtet, also ist bei Vorwärtsfahrt der Schwingenstein oben. Aber beim Niederdrucktriebwerk steht die Gegenkurbel nach vorne und dennoch ist auch hier der Schwingenstein oben. Das rührt daher daß das Niederdrucktriebwerk äussere Einströmung hat, das heisst der Dampf nimmt im Schieber den entgegengesetzten Weg wie bei innerer Einströmung. Bei Kolbenschiebern wählt man die äussere Einströmung nur, wenn dadurch die Konstruktion oder die Dampfwege einfacher werden, da hierbei die Steuerung immer gegen den Dampftruck arbeiten muß.
Bei innerer Einströmung "schwimmt" der Schieber im Dampf und muß nur gegen den Abdampfdruck bewegt werden.
Äussere Einströmung erkennt man übrigens an der am senkrechten Voreilhebel unterhalb der Schieberstange angreifenden Schieberschubstange, den auch die Voreilung muß hier umgekehrt vonstatten gehen.
Hier bei Wiki wird eine Heusinger Steuerung mit bei deutschen Lokomotiven ungewöhnlicher äusserer Einströmung bei Vorwärtsfahrt dargestellt und die Bezeichnung der Bauteile angegeben.

Gruß
Michael
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11

Donnerstag, 14. März 2019, 16:19

Hallo Michael ,

schmeißt Du da nicht etwas durcheinander ?

Es geht doch hier um die Stellung der Umsteuerung für Vorwärts.-und Rückwärtsfahrt . Nicht um die Stellung der Gegenkurbel entsprechend der Bauart der Lokomotive .

Die Stellung der Gegenkurbel und damit die Stellung der Schwinge ist Bauartabhängig und kann vom Lokführer nicht beeinflusst werden .

Die Stellung der Steuerung für Vorwärts.-und Rückwärtsfahrt wird vom Lokführer eingestellt und damit auch die Füllung der Zylinder entsprechend der Anforderung für die Last .

In der Regel steht die Schieberschubstange im Stillstand waagerecht Mitte Schwinge .
Beim einstellen der Fahrtrichtung wird mit dem Aufwerfhebel der Schwingenstein nach oben oder nach unten in der Schwinge eingestellt und zwar nach Anforderung der Füllung für die Zylinder .
Die Füllung der Zylinder hängt damit von der Einstellung des Schwingensteins in der Schwinge ab . 100 % Zylinderfüllung ist nur möglich wenn der Schwingenstein ganz in der Schwinge eingefahren wird .

So gesehen haben die Modelle die mit dieser schönen Einrichtung ausgerüstet sind immer 100% Füllung (theoretisch ) , wenn der Schwingenstein in der Schwinge gleitet und über die Schieberschubstange entsprechend die Schieber bewegt .

Das führte dann schon mal zu dem gefürchteten Steinspringen beim Vorbild , wenn das Triebwerk unter Volllast bei gut 200 U/min oder mehr läuft .

3 unterschiedliche Stellungen des Aufwerfhebels bedeuten beim Modell schon einiges an Voraussetzungen mechanisch als auch elektronisch .

Genau genommen müsste der Aufwerfhebel mit dem Schwingenstein und Schieberschubstange je nach Last und Füllung zwischen 0=Mitte und 100% = obere oder untere Stellung reguliert werden .

Beim Vorbild ist das die Voraussetzung . Beim Modell sollten wir es besser nicht auf die Spitze treiben .

Grüße Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

12

Donnerstag, 14. März 2019, 17:48

Hallo Günter,

die (natürlich fixe) Stellung der Gegenkurbel zeigt, wo die Schwingensteinposition für die Fahrtrichtung sich befindet und das war doch die Frage. Bei der 78 (pr. T18) zeigt die Gegenkurbel nach hinten und so ist vorwärts in der Schwinge oberhalb der Mittelstellung, weil sie die üblichen Kolbenschieber mit innerer Einströmung hat!
Die Märklin-78 hat übrigens (wie auch schon die BR41) fünf Steuerungspositionen:
Anfahren = Fahrtrichtungsgemäß ganz ausgelegt auf 70% Füllung
In Fahrt = zurückgenommen auf etwa 30%
Halt = Steuerung auf Mitte, nur so darf eigentlich eine unter Dampf stehende Lok abgestellt werden!

Das Thema "Steinspringen" lass ich mal, denn im Modell spielt das natürlich keine Rolle.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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13

Donnerstag, 14. März 2019, 18:58

Genau genommen müsste der Aufwerfhebel mit dem Schwingenstein und Schieberschubstange je nach Last und Füllung zwischen 0=Mitte und 100% = obere oder untere Stellung reguliert werden .

Hallo Günter,
das wäre sogar möglich, wenn man die Stellung des Servos mit der gefahrenen Geschwindigkeit verbinden würde.

Aber ich bin auch Deiner Meinung, dass man hier dann zu viel des Guten machen würde, denn wer beobachtet schon die Schwinge während der Fahrt so genau, schon gar nicht bei höheren Geschwindigkeiten.Das Servo kann es aber, wäre nur in die Firmware einzuprogrammieren.
MfG. Berthold

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14

Donnerstag, 14. März 2019, 19:02

Danke Michael ,

so ist das jetzt korrekt und sicher für Uns Alle verständlich

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal