Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo,

sch?ner Vergleich mit interessanten Details. Der Bremsschlauch ist allerdings am Original auf der falschen Seite montiert. Dein Modell zeigt es ganz deutlich.

Hier auch sch?n zu sehen, dass der Spurkranz auf der R?ckseite nicht ?berall "poliert" ist.

MfG

Michael

Liebe Modellbaufreunde

Zum Thema Orginalkupplungen g?be es schon noch einige Anmerkungen zu machen:
Solche Kupplungen gibt es z.B. auch von Dingler und Hegob.
Der wichtigste Unterschied zu M?rklin usw. ist der runde Kupplungsb?gel. Da wirken die gestanzten Bleche deutlich anders.
Ausserdem haben sie abklappbare Schwengel (mir f?llt gerade nicht das optimale Wort f?r den Hebel an der Kupplungsverschraubung ein)
Allerdings ist der Haken vorbildgetreuer und damit in der Regel nicht mit M?rklin kompatibel. Der Preis ist zudem deutlich h?her.
Sehr sch?n ist auch die Kupplung der BR 44 von KM-1. Der Schlegel ist beweglich, der B?gel rund.
Der Haken so gross, dass auch eine M?rklinkupplung passt.
Es ist anzunehmen, dass mit dem Erscheinen der Waggons auch Zur?stteile wie die Kupplung angeboten werden.
Ich selbst verwende jedoch auch meist H?bner-Kupplungen. Sie sind g?nstig und momentan noch gut verf?gbar. Allerdings begeistern mich die kleinen Dreiecke am Schaft nicht gerade. Eine interessante Alternative war in dieser Hinsicht die Muschalek-Kupplung. Doch die ist kaum zu bekommen.
Mal sehn, wie es dort weitergeht. Hoffentlich tut sich n?chstes Jahr wieder etwas.
Da ich gerade ein Programm an G?terwagenzur?stteile aufbaue, sind nat?rlich auch Kupplungen auf der Wunschliste.
Doch zuerst geht es an die Kastenst?tzen. Der Dresden war da nur der Beginn.

Viele Gr?sse

Klaus Holl.

Ich kann auch die neuen Kupplungen von H?bner empfehlen, allein schon aus dem Grund, dass Herr H?bner das leidige Problem mit der "Fummelarbeit" beim Federeinsetzen durch die Federspannvorrichtung sehr elegant gel?st hat.

Hallo Herr Denker,

ich kann die Kupplung von Dingler nur empfehlen. Sie ist deutlich vorbildnaher als die von M?rklin und H?bner und hat, wie auch von Herrn Holl bereits erw?hnt, keinen starren Knebel (Schw?ngel).
Der Einbau ist nicht schwieriger als der der neuen H?bnerkupplung. Die Feder wird mittels einer kleinen Schraube gesichert. Das Einbauwerkzeug von H?bner kann auch hier seinen Dienst verrichten.

Viele Gr??e

Ernst Renk