Original von Andreas Reitmeier, Wien
Keine Klientel ist hat eine bessere Zahlungsmoral.
Andreas Reitmeier
Stimme ich zu. Ist auf Grund der Käuferschicht zu vermuten.
Original von Andreas Reitmeier, Wien
In welchem Geschäftsbereich unterschreibt man verbindliche Kaufverträge für Produkte, die nie produziert werden.
Andreas Reitmeier
Die braucht man nicht zu erfüllen (bezahlen), man hängt aber an dem Vertrag bis zur Erklärung, dass nicht produziert wird.
Original von Andreas Reitmeier, Wien
In welchem Geschäftsbereich kauft man Produkte auf der Basis von groben Skizzen und schlechten Handmustern.
Andreas Reitmeier
Meist ist ja das Produkt gut geworden, z.B. K+K, dann ist Vertrauen vorhanden. Ansonsten nur per Fernabgabe bestellen, dann kann man bei schlechter Ware zurücktreten.
Original von Andreas Reitmeier, Wien
In welchem Geschäftsbereicht liegt das Risiko beim Käufer, wenn das Endbrpodukt letztlich die Mängel des Handmodells mitbringt.
Andreas Reitmeier
Hier sehe ich auch ein Problem, da ist es besser, wenn der Kaufvertrag
dem Fernabsatz - Gesetzt unterliegt, da können Sie nach in Augenschein - nehmen der Ware zurücktreten. Das geht aber leider nicht, wenn Sie beim Hersteller persönlich (z.B. auf Messen) bestellt haben. In Betrieb nehmen dürfen Sie aber auch nicht, Fehler , die später entdeckt werden, unterliegen der Garantie (Nachbesserung usw..)
Ich denke auch, dass die Vorbestell - Philosophie jedem Vor - und Nachteile bringt.
Für den Kunden günstgere Preise,
Für den Hersteller Planungssicherheit . Er baut einfach vorbestellte Menge + 10% z.B.
Nachteil: Der Kunde hat erst mal einen Vertrag. Rücktrittsrecht bei Vorbestellung wird laut AGB oft ausgeschlossen. Das voraussichtliche Lieferdatum wird oft weit überschritten oder Produkt wird nicht hergestellt.
Der Hersteller hat das Problem von Stornierungen, Fernabsatzverträgen, was den Vertrag angeht und natürlich alle anderen Produktionsrisiken.
Also, für beide Seiten Vor- und Nachteile. Ingesamt hat uns das aber viele schöne Modelle beschert.