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Anders Grassman

unregistriert

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Samstag, 7. November 2009, 18:17

S-förmige Speichenradsätze?

Ich weiß das jedenfalls auf frühe Schwedische Staßenbahnfahrzeuge, speichenradsätze gegeben hat, wo die Speichen S-förmig waren - so zu sagen mit normaler Seitenansicht (axiale anschau). Ich finde sie sehr schön und überlege mich jezt ob es sein könnte, das solche auf ein Länderbahn Güterwagen vorkommen sein könnte? Vielleicht so spät als 1890? Ich rate das diese Ausführung mindestens früher als 1900 stammt :-D

Wie oft muß Guterwagen achsen wegen verschließ ausgetauscht werden? Könnte es vorkommen, das eine achse 20-30-40 Jahren "überleben" sein konnte?

Ich denke Modellbahn Mohring könnte mir solche Räder herstellen.

Mfg, Anders

P.S. Auch moderne Schiebenradsätze, was ja ein "einzige zusammengegoßene Speiche" ist, sind durch seine radiale "tellerprofil" S-förmig! Ursache ist, das das Rad ein wenig wie eine Gummireife federn (zusammengepreßt) können muß. Sonst wurde es schneller zu einem Bruch kommen. Ein Deutscher Ingengiör hat diese Fenomän studiert, und mit die Idé gekommen "meantime between failiures" gekommen", damit die Länderbahnen zurechtgekommen könnte, mit das damaligegroßartige problem mit Eisenbahräder, die plötslich gebrochen war. Die MTBF Stunden werden auch heutzutage für jede "Hard Disc" für Computer angegeben!

2

Samstag, 7. November 2009, 18:26

RE: S-förmige Speichenradsätze?

Hallo Anders,

ich weiß nicht, bzw. kann mir diesen zusätzlichen konstruktiven Aufwand für Speichenräder bei der "großen" Eisenbahn nicht vorstellen....

Die Verbesserung des Speichenrades war ja dann das Vollrad mit dem "S"-Profil.

Hier nochmal das Bild eines typischen Speichenrades, die mindestens bis 1909 als neue Radsätze verwandt worden sind.

[url=http://www.bilderhosting.s1gf.de/bild.php/3011,speichenraederIY4PH.jpg][/url]

Gruß

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......