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1

Samstag, 6. März 2010, 15:51

Baureihe 50 mit Wagnerblechen in Ep. IIIb?

Vor kurzem las ich irgendwo, dass schon zu Beginn der 60er Jahre alle Baureihe 50-Maschinen auf Wittebleche umgerüstet waren - also noch vor dem Einbau der Kabinen in die Tender. Kann eigentlich nicht stimmen, sonst hätte Herr Krug sicherlich nicht eine 50 mit Wagnerblechen und Kabinentender im Angebot. Handelt es sich dabei (50 519) um einen Exoten, oder kam diese Kombination noch öfter vor? Im Internet konnte ich kein entsprechendes Vorbildfoto finden. Wenn jemand dazu etwas weiß ... Herzlichen Dank für die Nachhilfe!

2

Samstag, 6. März 2010, 17:39

guten tag Frank Michael

in der tat, es handelt sich dabei um eine rarität der ep. 3 b, die so

nicht der regel entsprach.

die 50 519 mit wagnerblechen UND kabinentender war so im

BW Münster stationiert. - ein schönes bild von dieser lok befindet sich

im EK-buch der BR 50, band 2, seite 101. KM 1 hat also m.e. eine

interessante und VORBILDGERECHTE variante angeboten.

es handelt sich um eine VIER domige lok ( DSDS ).bild: 1961.


nebenbei, bin auch im besitz einer originalaufnahme der 50 736

auch DIESE hatte 1962 ! noch wagnerbleche UND kabinentender,

allerdings nur DREI dome. ( SDS ).


mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf

PS: dies war KEIN nachhilfeunterricht, sondern nur das zitieren
von fakten.

3

Samstag, 6. März 2010, 17:41

Baureihe 50

Hallo Frank Michael,

Zitat aus dem EK-Band Die Baureihe 50 Band 2:
„Im Sommer 1963 war 50 707 (BW Braunschweig) noch als eine der letzten 50 mit großen Windleitblechen ausgerüstet."
Im selben Band gibt es ein Foto vom 10.10.61 von 50 519 (BW Münster) mit großen Ohren und Kabinentender .

Durch die vielen Umbauten, Verbesserungen und Nutzung von 52er-Bauteilen nach 1945 gibt es bei der 50 fast unzählige Varianten.

Grüße von
Hermann Schnetzler

da haben wir fast gleichzeitig geschrieben Herr Dr. Wolf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hermannschnetzler« (6. März 2010, 17:44)


4

Samstag, 6. März 2010, 17:54

guten tag Herr Schnetzler,

genau so ist es.

das kuriose an der sache ist eben die kombination von wagnerblechen

UND kabinentender, und das noch anfang der 60er jahre.

und das noch bei - zumindest mir bekannten zwei ! kabinentenderloks.


mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf

5

Samstag, 6. März 2010, 18:01

Danke!

Großartig - herzlichen Dank Ihnen beiden für die kompetente Auskunft! So einen "Nachhilfeunterricht" besuch ich doch gerne ... Hat also Herr Krug richtig recherchiert. Und uns damit eine kleine Besonderheit beschert.

Gutes Wochenende
Frank

6

Samstag, 6. März 2010, 22:12

50er mit Wagner-Blechen und Kabinentender

Hallo zusammen,

ergänzend möchte ich noch hinzufügen:

im HP1 von Willy Kosak, Ausgabe 23, gibt es einen Artikel über den H0-Umbau der 50 519.
Darin sind auch Vorbildphotos dieser Maschine, sowie der 50 1557 (3-domig) aufgenommen ca. 1960 mit Wagner-Blechen und Kabinentender enthalten.

Grüße
Gunnar

7

Samstag, 6. März 2010, 22:29

guten tag,

besten dank meinerseits an Gunnar ( butschby ) für den hinweis

auf die HP 23. damit hätten wir ja schon 3 vertreter dieser doch

seltenen ausführung, nämlich 50 519, 736 und 1557.


mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf


werde versuchen, in bälde mein foto der 736 einzustellen.

8

Samstag, 6. März 2010, 22:35

Dieser Link hat mir beim Bau meiner ÜK geholfen. Steht aber auch einiges über die Friedensausführung.(Domanzahl usw.)
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

9

Sonntag, 7. März 2010, 13:37

Br 50

Noch viel bunter wurde es, als die DB die Baureihe 52 ausgemusterte und viele 50er Kessel aus St47K durch 52er Kessel aus St 34 austauschte. So erklären sich die vielen zweidomigen 50er.

Bei vielen großen Fristarbeiten wurden Kessel und Tender getauscht, um die Loks möglichst schnell wieder in Betrieb zu bekommen.

Daher konnte sich die Opitk vieler Loks von einem Jahr zum anderen gründlich ändern. Man glaube also nur Bildern, die verläßlich datiert sind.

Da die 50er von vielen Eisenbahnfotografen der damaligen Zeit als allgegenwärtig angesehen wurden, gibt es überraschend wenig Bilder.

Freunden exotischer 50er sei das Büchlein von Hans-Dieter Andreas
"Bauunterschiede bei der Baureihe 50"
empfohlen. Es ist leider längst vergriffen.

Viele Grüße

Klaus Holl

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10

Sonntag, 7. März 2010, 15:32

Br 50

Hallo Herr Holl,

...und wenn man dann noch das Kapitel Schwerter Rahmentausch (siehe EK-Buch) berücksichtigt kann es sein, das diese Loknummer mit der Ursprungsmaschine garnichts mehr gemein hat.

Gruß
Klaus-Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »K.P. Franke« (7. März 2010, 15:34)


11

Sonntag, 7. März 2010, 17:51

RE: Br 50

Hallo Klaus-Peter,

das Thema "Rahmentausch" halt ich für müßig.
Daß die Loknummer zum Rahmen gehören soll, war m.E. nur eine Maßnahme aus der Vorcomputerzeit um nicht ganz den Überblick zu verlieren.
So ein Lokrahmen ist ein Bauteil wie jedes andere und konnte deshalb genauso getauscht werden.
Den damaligen Verwaltungsbeamten war es wohl zu unübersichtlich, hier auch noch einen Tausch zuzulassen, obwohl das die Instandhaltungszeiten sicher noch weiter verkürzt hätte.

Gruß aus Reutlingen
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • 008.jpg
  • 010.jpg
  • 085.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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12

Sonntag, 7. März 2010, 18:57

RE: Br 50

Hallo Michael,

auch auf die Gefahr hin, das wir jetzt zu sehr "off topic" werden: irgendeinem Großbauteil einer Lok mußte man halt die Identität (Loknummer) fest zuordnen. In Deutschland waren es die Rahmen, in Polen nach meinem Wissen die Lokkessel. Ich wöllte eigentlich nur sagen, daß eine Maschine der BR 50 unter Umständen mit der ursprünglich gelieferten Maschine außer der Loknummer nicht mal mehr eine Schraube gemein hat. Es wurden ja auch Barrenrahmen ausgemusterter 52er mit BZA-Nummer versehen und als Ersatz für defekte 50er Rahmen weiterverwendet.
Nichts für ungut.

Gruß
Klaus-Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »K.P. Franke« (7. März 2010, 19:06)


13

Sonntag, 7. März 2010, 19:24

RE: Br 50

Guten Abend Herr Staiger,
da muß ich Ihnen aber entschieden widersprechen.

Hier geht es nicht um eine Maßnahme aus der Vorcomputerzeit, um nicht den Überblick zu verlieren, sondern schlichtweg um die Identifikation, um die Bestimmung einer Lokomotive.

Mit diesem (ihrem) Rahmen ist die Lokomotive von einer bestimmten Fabrik mit einer bestimmten Fabriknummer an eine Bahngesellschaft abgeliefert worden, wo diese mit einer Betriebsnummer der Bahngesellschaft versehen wurde.
Diese Betriebsnummer bezieht sich ausschließlich auf diese bestimmte Lokomotive, die wiederum ausschließlich durch ihren Rahmen (bei der DB) definiert ist.

Letztendlich steht hinter dieser Lokomotive nicht eine x-beliebige Maschine, die durch willkürliche Komponenten in den AW's nach einer Ausbesserung wieder zusammengebaut wurde, sondern ein bestimmtes, durch ihre Betriebsnummer genau definiertes Anlagegut, das einmal einen Anlagebetrag gekostet hat, das Leistungen erbracht und Kosten verursacht hat.

Ich empfehle einen Blick in ein originales Dampflokbetriebsbuch.

Es grüßt
39 201

14

Sonntag, 7. März 2010, 19:46

guten tag,

zurückkommend auf das thema der frage von Frank Michael noch eine

ergänzung:

zwar auch nicht häufig - aber häufiger als die 50er kab mit WAGNER

blechen - waren die 50er kab mit schürze und WITTEblechen.

da wird ja die 50 493 ( Bw Flensburg ) angeboten. habe bei meinen

fotos auch noch ein bild der 50 1031, ebenfalls witte/kab ,von okt. 1959,

( Bw neuß ) gefunden.


eine rarität ist auch die angebotene 051 323-4, also eine 50er kab

mit wittte, aber auch noch mit schürze in ep. 4 !


man sieht , es gab manches, von dem man annehmen sollte, dass

es das nach der " reinen lehre " nicht geben durfte.


mit freundlichen SPUR 1 grüssen,

dr. wolf

15

Sonntag, 7. März 2010, 19:59

Guten Abend Herr Dr. Wolf,

Sie haben vollkommen Recht - die Baureihe 50 mit Witteblechen, Schürze und Kabinentender waren eine Vorbildvariante, die nur wenig bei der DB vertreten war, insofern eine hochinteressante Spielart dieser Baureihe.
Insgesamt gilt, daß die Baureihe 50 mit Schürze in den 1960er-Jahren bei der DB sehr selten war.

Die von Ihnen erwähnte 051 323-4, die m.W. von der Fa. KM1 auch als Variante aufgelegt wird, habe ich übrigens noch unter ihrer alten Betriebsnummer "50 1323" im Frühjahr 1968 vor einem Nahgüterzug im Bf. Gaildorf West fotografiert - wunderschön die Schürze und der Kabinentender. Damals war diese Lokomotive beim Bw Crailsheim beheimatet.

Es grüßt
39 201

16

Sonntag, 7. März 2010, 20:08

RE: Br 50

Hallo "39 201"

wie ich schon sagte, der Rahmen ist ein Bauteil wie jedes andere - mit eigener Indentität = Fabriknummer.

Wenn eine (Dampf-) Lok aus der Fabrik kam, hatten Rahmen, Kessel, Tender die gleiche Fabriknummer - und im Betriebsbuch ein eigenes Heft ausser eben dem Rahmen der gleichgestellt wurde mit der Loknummer.
Bei der laufenden Instandhaltung wurden dabei oft sowohl Tender als auch Kessel getauscht - trotz gleicher Fabriknummer wie der Rahmen - und die zugehörigen Hefte vom Betriebsbuch der einen in das der anderen Lok umgeheftet.
Hätte man bei der Bahn auch den Rahmen ein eigenes Heft gegeben wäre ein Austausch genauso möglich wie für die anderen (Groß-) Bauteile geschweige denn der übrigen Ausrüstung - die ja ebenfalls eigene Identitäten besitzen.
Die Lok ansich, dokumentiert mit der Betriebsnummer, bliebe auch bei einem Rahmentausch verwaltungstechnisch im Stammheft des Betriebsbuches erhalten.

Wie gesagt, m.E. war der Zusammenhang zwischen Loknummer und Rahmen nur eine willkürliche Festlegung,
die die Instandhaltung unnötig verteuerte - was natürlich Beamten nicht so wichtig war wie die Erstellung und Einhaltung von Vorschriften.

Gruß aus Reutlingen
Michael
P.S. haben Sie eine besondere Beziehung zur 39 201?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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17

Sonntag, 7. März 2010, 20:24

RE: Br 50

Hallo Michael,
Dein letzter Satz ist etwas "gefährlich"....
oder wolltest Du mich - ich bin nämlich ein Beamter des höheren Dienstes - etwa beleidigen...? Das glaube ich natürlich nicht.
Ich hab schon verstanden, was Du damit ausdrücken wolltest.
Übrigens, Deine Fotos von den Rahmen finde ich gigantisch, solche Bilder von den "Innereien" von Dampfloks faszinieren mich schon von klein auf. Wenn wir uns wieder treffen, könntest Du mir davon mal auf einem Stick mehr davon mitgeben, das würde mich freuen.
Schöne Grüße nach Reutlingen
Uli
Ulrich Geiger
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Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

18

Sonntag, 7. März 2010, 23:48

RE: Br 50

Guten Abend Herr Staiger,

der Zusammenhang ist wohl immer noch nicht ganz klar - eine bestimmte Lokomotive muß eindeutig definiert sein durch ein Bauteil, das ist bei der DB der Rahmen, sonst läßt sich der Gegenstand, in diesem Fall die Lokomotive, nicht eindeutig ihrer Nummer zuordnen - das hat überhaupt nichts mit "Beamten" zu tun, wie Sie schreiben, sondern mit der Logik einer eindeutigen Zuordnung.

Aus diesem Grund wurden die Lokomotiven von den Lokomotivfabriken mit einem kleinen ovalen Fabrikschild vorne am Rahmen versehen (auf Werkfotos immer sehr gut zu erkennen), welches das offizielle, zur Identifikation dienende Fabrikschild, war. Die viel größeren Fabrikschilder am Zylinder oder am Wasserkasten bspw. waren reine Zier- oder Werbeschilder, die nicht der Identifikation der Maschine dienten.

Zum Verständnis verweise ich in diesem Zusammenhang auf das Auto, das ja ebenfalls durch das Fahrgestell mit seiner Nummer eindeutig definiert ist. So könnte Ihr Auto (oder auch meines) rein theoretisch "64 520" heißen, oder von mir aus auch "01 210".

Es grüßt
39 201

19

Montag, 8. März 2010, 00:17

RE: Br 50

Hallo "39 201",

das mit dem Auto ist ein gutes Beispiel als Beleg für meine These:
Ein Freund hatte nach einem kräftigen Blechschaden eine neue Karroserie im Werk bestellt, fertig lackiert und innen ausgeschlagen (Himmel, Teppiche), nur ohne Fahrwerk, Motor, Sitzen usw.. Er montierte alles an seinem Altfahrzeug ab und baute es an die neue Karroserie an.
Beim Landratsamt wurde nur die Karroserienummer gändert, der Rest blieb das Fahrzeug, das es immer war - mit dem gleichen Kennzeichen.

Das "Festhalten" der Lok-Identifikation an einem bestimmten Bauteil ist m.E. in keiner Weise begründet, da auch nach Ersatz ALLER Lokteile im Laufe einer jahrzehntelangen Betriebszeit die Lok noch immer existiert.

Aber, wir brauchen das alles ja nicht so tierisch Ernst nehmen,
denn heute intressiert es keinen mehr daß eine Dampflok eine neue Nummer bekommen müsste, weil sie im Dampflokwerk einen neuen Rahmen bekam.

Gruß aus Reutlingen
Michael Staiger
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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20

Montag, 8. März 2010, 14:17

Noch eine 50er mit Wagner und Kab

Moin,

eine weitere 50 mit großen Ohren und Kabinentender war 50 2487, belegt durch Foto im EK-Band 2 über die BR 50 auf Seite 16 und einer Farbaufnahme vom 14.06.1962 in der Extraausgabe 2/2009 "DB in den 60er Jahren" vom Eisenbahnjournal auf Seite 54/55.

@ Ulrich Geiger:
Dazu empfehle ich dringend das Buch "Zugkraft für das Wirtschaftswunder", DGEG, über die Baureihen 23, 65, 66, 82 und 10. Da sind ganz faszinierende Bilder drin, z. B. über den Zylinderblock der BR 10 oder die Kohlenvorschubanlage usw. usw.. Ich bin bei der Lektüre eines (Bilder)buches noch nie so oft vom Sofa aufgestanden, um an meinen Modellen mal nachzuschauen, ob das da auch alles so aussieht.

Gruß

Der Michel

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