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21

Mittwoch, 1. September 2010, 08:27

Servus!
Dann bin ich offenbar der Einzige, der noch nie mit keinem ZIMO Decoder diesbezüglich wirklich ein Problem hatte!

Es liegt nicht am MXDECUP alleine - obwohl der Erfolg mit einem MX31ZL zu 100% besser ist.

Es liegt leider oft an diversen sich kummulierenden Umständen.
Solange ich einen Decoder in meinem Decodertestgerät drin habe und diesen direkt mit kurzen Leitungen mit dem MXDECUP verbinde, funktioniert die Sache. Die PC-Schnittstelle ist leider auch ein Faktor, der manchmal einige seltsame Dinge macht - mit dem MX31ZL ist DAS wenigstens ausgeschalten.

Sobald der Decoder in einer Lok eingebaut ist und man vesucht diesen am Gleis upzudate, kommt es vermehrt zu Problemen (Decoder wird nicht erkannt, Abbrüche etc.)

Deshalb verbaue ich meine Decoder IMMER so, dass ich sie so einfach wie möglich aus der Lok ausbauen und in das Decodertestgerät einsetzen kann.
Einfach Firmwareupdates, oder CV-Setting mache ich dennoch am "lebenden Objekt". Nur Soundproekte spiele ich ausschließlich über das Testgerät ein (welches übrigens selbst gemacht und auf meiner Webseite beschreiben ist).

Damit habe ich in allen Fällen bis jetzt alle Decoder problemlos mehrfach bespielt - ich update regelmäßig alle Decoder und hin und wieder erneuere ich auch das Soundprojekt - wenn es zb. ein neues Feature gibt ...

Und ja, ich nehme mir die Zeit bei einem Problem solange zu tüfteln, bis es gelöst ist, denn nur dann weis ich auch damit in Zukunft umzugehen! Es ist also meist nur eine Frage des Wollens ;)

Ich habe zum Thema wie ich glaube wirklich alles nur Erdenkliche Dokumentiert. Es gibt Tipps wie man am Besten Decoder updatet, Soundprojekte erstellt und einspielt, welche Probleme auftreten könnten und wie man damit umgeht, ja sogar ein Tool, dass die CV-Konfiguration erheblich vereinfacht. Das alles ist gratis auf meiner Webseite vorhanden. Ich habe auch ein "Forum" mit FAQs uvm. eingerichtet, wo man zu meinen Beiträgen und Umbauten Fragen stellen kann...
Ihr müsse es nur nutzen und auch selbst gewillt sein u.U. etwas Zeit zu investieren.

Vorallem müsst Ihr Euch aber von der Vorstellung lösen "Plug&Play" und alles ist so einfach und funktioniert von selbst ... Einfach ist es nur dann, wenn man sich erfolgreich zu helfen weis ;)
Wer unter diesem Aspekt bereit ist den Weg mit ZIMO zu gehen und sich gegen Lernen nicht sträubt, dem helfe ich gerne wo ich kann. Gerne leite ich auch Problem an ZIMO weiter, oder versuche sie selbst nachzustellen. Nur willen sein, dafür Zeit aufzuwenden und manches zu versuchen, müsst Ihr selbst sein (mit anderen Worten "ich habe keine Zeit" oder "ich will mich damit nicht befassen" lasse ich nicht gelten, dann sollte man besser die Finger von ZIMO lassen, oder sich vielleicht gleich Gedanken machen, ob digital allgemein das Richtige ist).

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ozoffi« (1. September 2010, 08:36)


22

Mittwoch, 1. September 2010, 19:06

Hallo Oliver,

nein, mit Deinem Beitrag kann ich mich gar nicht anfreunden.

Alle Soundaufspielversuche waren mit direkt angeschlossenem Decoder ohne irgendwelche Fehlerquellen, mal mit Motor, mal ohne, und zu wenig Zeit habe ich gewiss nicht investiert, das eine angesprochene Wochenende war nur, um nachträglich noch Zufallsgeräusche einzupflegen - das eigendliche Soundfile hatte ich vorher schon komplett selber erstellt.

Auch kenne ich Deine Webseite, das Forum und die anderen Veröffentlichungen von Dir - aber auch das alles konnte bei meinen Problemen nicht helfen.

Mir zu sagen, ich wollte weder Zeit noch Mühe investieren, empfinde ich gelinde gesagt als ignorant (um höflich zu bleiben).

Nein, es ist leider keine reine Frage des "Wollens" :evil:

Aber schön, dass bei Dir immer alles funktioniert....

Wenn irgendwann mal die neue Zimozentrale da ist und weitgehend fehlerfrei funktioniert, werde ich das Thema Zimo-sound wieder aufnehmen, vorher aber bestimmt nicht.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

23

Donnerstag, 2. September 2010, 08:31

Servus Oliver!
Das kam aber aus diesem Beitrag:

Zitat

... und soviel Zeit habe ich nicht, um ein ganzes Wochenende von Freitag abend bis Sonntag Nacht nur in den Sound eines Decoders zu versenken.

SO nicht herüber. Ich habe vielmehr daraus interpretiert, dass Du einfach nicht willens bist, Dich damit auseinander zusetzen, weil Du eben mit einem anderen Produkt schneller Erfolg hattest (obwohl mich die Aussage von Dir schon gewundert hat - ganz offenbar habe ich sie falsch verstanden)

Ich "versenke" für *einen* Sound durchaus mehr als nur ein Wochenende ;)
Aber nur dadurch habe ich die meisten Probleme beseitigt, bzw. weis heute damit umzugehen.

Mein Beitrag war jetzt auch nicht gegen Dich gerichtet. Sondern mehr eine allgemeine Antwort auf eben obige Aussage (ich hatte erst diesbezüglich eine fruchtlose Diskussion, was andere nicht alles zu machen haben, man aber selbst nicht bereit ist zu erbringen).

Es ist ja heute leider so, dass viele zwar digital fahren wollen, aber nicht willens sind, sich mit dem Thema überhaupt auseinander zu setzen. Oft kommt dann die Ausrede, dass dies ja eh nur ein Doktor verstünde (und dabei handelt es sich oft nur um Basics zur Elektrik, die unsereins schon vor 30 Jahren in der Hautpschule gelernt hat...)

Ob es nun gut oder schlecht ist, dass die Thematik Elektrik, Elektronik, Digital nach x Jahren noch immer nicht einfach verständlich ist, braucht hier nicht diskutiert zu werden.
ES IST WIE ES IST - und keine Diskussion der Welt wird dies ändern!

Also bleibt nur über sich doch tiefer damit zu beschäftigen, wenn man Erfolg haben will.

Um jetzt nicht weiter unnötig zu polemisieren, sondern konkret auf Dein Problem zu kommen:
Du hattest es mit dem MXDECUP oder MX31ZL?
Wenn MXDECUP, hast Du die Änderungen wie auf meiner Webseite beschreiben gemacht?
Welche PC-Schnittstelle unter welchem OS war am MXDECUP angeschlossen?
Ich selbst habe unterschiedliche USB2COM Adapter probiert, bis ich letztendlich mit eine PCMCIA2COM Adapter Erfolg hatte. Eine native COM war natürlich noch besser. Als OS stellte sich in dieser Verbindung WINXP als problemloser heraus. Immer die gleiche Version von ZSP , Decoder und MXDECUP ...
Heute arbeite ich nur noch mit dem MX31ZL, das hat unter XP, ViSTA und jetzt W7 noch nie Probleme gemacht.
Obowhl es auch mir passiert, dass ein Decoder sich mit dem MX31ZL sperrt, dafür dann unerwartet mit dem MXDECUP problemlos funktioniert ... Fehler natürlich NICHT reproduzierbar ...

Manchmal muss ein Decoder nicht nur Stromlos gemacht werden, sondern auch eingie Zeit gewartet werden dass er sich entlädt. Manchmal muss einfach die Schienenpolarität geändert werden. Manchmal ist nach einem erfolglosem Update ein Decoderreset nötig, nochmals updaten und dann gehts.

Alles schon dagewesen - aber jedesmal war es letztendlich erfolgreich - und danach gab es damit auch nie wieder ein Problem!

Leider sind wir wohl inzwischen sehr OT...
Auch ohne speziellen Decoder kann man wenigstens bei einer Dampflok einen gepulsten Rauch erzeugen. Dazu braucht man im Grunde nur einen Radkontakt für den Lüftermotor.
Das Heizelement wird wie jeder andere RG auch einfach mittels FA ein/aus geschalten.
RGs von USAT oder ARISTO verlangen nach rund 9-12 Volt Versorgungsspannung für das Heizelement, und 3-6 Volt für den Lüftermotor.
Einziges Problem derzeit ist die Verfügbarkeit dieser RGs.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ozoffi« (2. September 2010, 08:33)


24

Donnerstag, 2. September 2010, 18:53

Zitat

Original von ozoffi
......Also bleibt nur über sich doch tiefer damit zu beschäftigen, wenn man Erfolg haben will........


Guten Abend,

leider ist es heute so, dass man alles vorgefertigt und supereinfach haben will. Den Sound einer Modellbahnlok zu erstellen und zu bearbeiten ist eine wirklich langwierige Angelegenheit, vieles haut nicht so hin, wie man es will, vieles klingt anders im Kleinen auch wenn originale Sounddateien verwendet werden, da muss angepasst und getrickst werden.
Bei den heutigen Dekodern mit der üblichen Ansteuerungstechnik über Hallsensor gibts eben Fischkutter bei Dampfloks, früher oder später egal was man da tut.
(über das Thema hatte ich mich früher schon mal ausgelassen, da kommen mir die Tränen in die Augen, wenn meine Lok 2000 Euro kostet und im MS Trainsimulator für 10 euro, das Teil 100 mal besser klingt...warum wohl?)

Der ZIMO Dekoder MX690 mit dem MXDECUP und ZSP funktioniert gut, manchmal aber auch eben nicht, wie jede andere Software im Zusammenhang mit Hardware auch, so ist es eben. Dann macht man es nochmal und wenn es nicht klappt dort nachfragen, wo man ständig mit dem Teil arbeitet. Da wird einem sicher auch geholfen.
Letzendlich ist das Programmieren von Dekodern, egal welche, eben nicht mal einfach so, sondern man muß sich damit beschäftigen, länger, viel viel länger !
Wie beim patinieren (von z.B. Herrn HJ), wie beim Landschaftsbau (z.B von Herrn Brandl) auch, die Herren haben Tage/Wochen/Monate in Details "versenkt" und nun wissen sie, was man machen muß, um ein bestimmtes, hervorragendes Resultat zu erhalten.
Zurück zum Dekoder, pauschalisieren ist falsch, wenn etwas nicht funktioniert dort nachfragen wo das Teil herkommt oder bei Leuten, die sich damit ständig beschäftigen, für Zimo bei Herrn Zoffi auf der Website z.B.

Einen Dekoder für Spur 1 der heute noch eine Zusatzplatine braucht um einen RG mit radsynchronen Dampf anzusteuern .... Hallo?
und einen Dekoder in der 180 Euro Preisklasse auf dem ich Widerstände auflöten muß, um eine bestimmte Ausgangspannung (für zb. einen RG) einzustellen ist bestimmt auch nicht auf der Höhe der Zeit. ;) und dann ist eine Kritik wie, muß ich jetzt Elektroniker oder Lötprofi sein usw. auch sicher berechtigt.

freundliche Grüße
Christian

25

Donnerstag, 2. September 2010, 19:37

Zitat

Original von ozoffi
Servus Oliver!
Das kam aber aus diesem Beitrag:

Zitat

... und soviel Zeit habe ich nicht, um ein ganzes Wochenende von Freitag abend bis Sonntag Nacht nur in den Sound eines Decoders zu versenken.

SO nicht herüber. Ich habe vielmehr daraus interpretiert, dass Du einfach nicht willens bist, Dich damit auseinander zusetzen, weil Du eben mit einem anderen Produkt schneller Erfolg hattest (obwohl mich die Aussage von Dir schon gewundert hat - ganz offenbar habe ich sie falsch verstanden)


Hallo Oliver,

kein Wunder, habe ich ja auch vergessen zu erwähnen.... =)

Ich habe drei Rechner, mit Win2000, XP und Vista, und habe alle Möglichkeiten mit serieller Schnittstelle, USB-Adapter-Kabel und USB-Adapterbox mit verschiedenen Konfigurationen durchprobiert, jeweils mit dem MX-decup - das hat extremes Frustpotential, wenn es nicht so funktioniert wie bei Dir und dem Christian.

Das Soundfile selber ist ja gar kein Problem, auch nicht das Schneiden der samples, sondern einzig und allein das Übertragen auf den Decoder.

Das ist es, was ich eigendlich sagen wollte, "mir fehlt die Zeit, ein komplettes Wochenende mit dem Übertragen eines soundfiles auf den Decoder zu verwenden"

Interessanterweise bekomme ich übrigens auch auf keinem meiner Rechner das ZIRC-Programm zum laufen, und habe seit Beginn der Veröffentlichungen bestimmt 20 Versionen versucht, weder mit dem MX-decup noch mit der MX1.

Aber auch das verfolge ich nicht mehr weiter.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

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26

Donnerstag, 2. September 2010, 20:53

Hallo,
ich sehe hier grundsätzlich ein Problem der Datenübertragung zum Decoder, warum kommen Innovationen , wie z.B. SD Card ,Ministick, nicht zum Einsatz?
Ein PC Programm dient zum Erstellen, schneiden usw. des Sound aus normalen Soundquellen,
simuliert den Decoder samt Hallsensor um die Soundabschnitte richtig einbauen zu können.

Anhand der Simulation kann man das Ergebnis schon vorab prüfen.
Über ein SD Kartengerät werden die Daten auf die SD geschrieben, das kann auch in einem Hersteller-spezifischem Format sein zum Herstellerschutz.

Zum Schluss wird einfach nur die Karte (Ministick) in die an der Lok versteckten Öffnung eingeschoben.

Natürlich bedeutet das auch Entwicklungskosten sowohl Hard- wie auch Software- seitig.

Eine solche funktionierende Lösung könnte sich aber durchaus zum Marktführer etablieren.

Den Nachteil, den ich hier sehe, wäre die Einbaumöglichkeit in ganz kleine Spurweiten .
Die obigen Ideen sind schon von mehreren Usern geäußert worden, vielleicht
setzt man das ja mal um.
MfG. Berthold

27

Freitag, 3. September 2010, 08:42

Servus!
@Oliver: Ich kann Dich in Bezug auf USB2COM und auch ZIRC SEHR gut verstehen!
Ersteres habe ich letztendlcih durch eine PCMCIA Karte gelöst. Das war die EINZIGE Möglichkeit eine stabile Verbindung zwischen PC und MXDECUP herzustellen.
Natürlich fuinktioniert dann noch eine native COM über die Dockingstation. Aber die USB-Adapter waren allesamt unbrauchbar.
ZIRC ist ja derzeit noch immer im pre-beta Stadium ... ich will darüber auch nichts weiter sagen.
Im Moment ist es auch nicht wirklich nötig - gibt es ja nichts von ZIMO, was via ZIRC upzudaten wäre ...

Das einzige Program, dass immer einwandfrei funktioniert ist ZSP und mein ZCS Tool - wobei ich da auch hin und wieder auf irgendwelche Fehler unter bestimmten Konstelationen drauf kommen - mal wird dies, dann jenes nicht angezeigt, was vorher noch funktioneirt hat - bei Erkennen des Fehlers korrigere ich aber sofort und stelle das Tool erneut online. Wer das Tool benutzt, würde mir sehr helfen, wenn er mir Feedback gibt. Nur so kann ich Fehler finden, beseitigen, oder es verbessern (selbst wird man ja mit der Zeit betriebsblind). Eigentlich wäre es ja Aufgabe von ZIMO gewesen, das in ZSP einzubauen ... na ja, jetzt habe halt ich da was gebastelt ;)

@bbenning: Die Idee wurde schon aufgenommen - wird aber erst in neuen Decodern und da auch erst ab Großbahndecoder möglich sein.
Wobei immer noch die Frage offen bleibt, wie kommt der User an die Schnittstelle in der Lok? Diese jedesmal zerlegen? Dann kann er den Decoder aber auch ausbauen ...
Die Schnittstelle als Stecker nach aussen führen?

Was aber immer in jedem Fall geht - unabhängig der Spurweite - ist über die Zentrale/Fahrpult, wie das jetzt ja schon beim MX31ZL möglich ist. Da braucht es keine direkte Verbindung mehr zum PC (ist aber immer noch möglich),
Die Daten auf einen USB Stick und diesen ans Pult anstecken, dann kann direkt von da der Decoder upgedatet, oder Soundfiles eingespielt werden ...

Diese Weg wird auch im MX32 und MX10 weiter verfolgt. Den Prototyp des MX32 teste ich gerade und da ist die Schnittstelle schon für die Updates des Fahrpultes und das Einspielen der diversen Grafiken unumgänglich!
Bevor jetzt wer fragt, wann man das kaufen wird können - es wird noch eine Weile dauern ..

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28

Freitag, 3. September 2010, 10:06

Zitat

Original von ozoffi
Wobei immer noch die Frage offen bleibt, wie kommt der User an die Schnittstelle in der Lok?


Hallo Ozoffi,
ich hatte hier eigendlich gedacht, dass die Karte bzw Ministick in der Lok verbleibt und zwar als Speichermedium. Also Speicher für den Sound nicht mehr fest auf dem Decoder, sondern der Decoder verwendet direkt diesen eingesteckten Speicher. Für sein Betriebsprogramm hat der Decoder ja Speicher im Microprozessor, sowohl als EEPROM und auch RAM

Die Öffnung könnte z.B. sein : Wasserkastenklappe an der Lok oder Tender, irgend eine Öffnug gibt es an jeder Lok als Klappe usw.. wenn gar nichts geht : Öffnung von unten. Also bitte nicht die Lok öffnen,

Zur USB2COM ist zu sagen , dass USB viel schneller ist, als RS232 = COM , deshalb unterbricht der Datenstrom mehrfach, was den kontinuierlichen Datenstrom zum Brenen im EEPROM behindern kann.
Dann kann es zu Fehlern kommen. Dann kommen noch Faktoren wie schlechte Übergangswiderstände (Schiene, Rad) , am Decoder angeschlossene Peripherie hinzu, schon haben wir eine unsichere Übertragung, im Extremfall ist dann die Programmierung ein Glücksfall. Auch bei manchen Loks mit ESU Decoder sollte man zur Programmierung diesen ausbauen, also nicht nur ein ZIMO Problem.
MfG. Berthold

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (3. September 2010, 10:17)


29

Freitag, 3. September 2010, 10:29

Servus!

Zitat

ich hatte hier eigendlich gedacht, dass die Karte bzw Ministick in der Lok verbleibt und zwar als Speichermedium

Diese Idee wird für einen neuen Decoder gutiert ... wir werden sehen ...