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  • »Peter Fiedler« ist ein verifizierter Benutzer

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41

Sonntag, 17. Oktober 2010, 18:07

hallo,

m.w. gab es schon vor 45' also epoche 2 endfeldverstärkungen an geschlossenen güterwagen.

irgendwie war das hier auch schon mal thema.

somit wäre der dingler wagen nur falsch wenn die wagennummer des originals

keine verstärkung hatte.


gruß peter







http://www.modellbauhandel-fiedler.de
Modellbau Messingprofile und

Zubehör für Spur 1

Ich fahre Epoche II

42

Montag, 18. Oktober 2010, 03:10

Endfeldverstärkungen in Epoche II

Hallo Herr Fiedler,das habe ich schon öfters gelesen.Aber ist mir bisher kein einziges Foto
von solch einem Wagen während der Epoche II zu Gesicht bekommen.Auf vielen Fotos sind immer nur die Wagen ohne diese Verstärkungsprofile zu sehen.
mfg
Michael Schulz
Michael Schulz
Schulzmodellbahnen und IBT Batteriegroßhandel
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43

Montag, 18. Oktober 2010, 07:08

RE: Endfeldverstärkungen in Epoche II

hallo herr schulz,

ich kenne das auch nur vom hören-sagen. leider habe ich das entsprechende buch von stefan carstens nicht. ist da was zu dem thema zu finden?

den g02 z. b. macht fleischmann auch mit endfeldverstärkung in h0 in epoche 2.

irgendwas muß wahr an der geschichte sein oder es ist so ein fall wie die märklin 53er , die existierte ja auch nur auf dem papier.

siehe auch hier:
http://www.eisenbahn-kurier.de/foren/pho…i=33111&t=33107




gruß peter




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Ich fahre Epoche II

44

Montag, 18. Oktober 2010, 07:25

RE: Endfeldverstärkungen in Epoche II

Hallo Herr Schulz,

so ging es mir auch, bis ich mal gezielt gesucht habe....

Z.B. Reichsbahn Dampflokomotiven aus dem EK-Verlag, Seite 124, Bild 200, Begegnung bei Lauenstein...

oder, noch etwas genauer...

Seite 178, Bild 299,...zwischen Probstzella und Falkenstein.

Sie sind selten die Bilder , aber es gibt sie ab etwa 1936 begann der Umbau, im wesentlich als Zeichen für die bevorstehende Aufrüstung.

Gruß

Michael Kuhr
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

45

Montag, 18. Oktober 2010, 13:36

http://www.eisenbahnstiftung.de/bg/?acti…um=462&thema=64

Hinter den Milchkannen ist doch auch so eine Endfeldverstärkung zu sehen.

46

Montag, 18. Oktober 2010, 16:01

RE: Endfeldverstärkungen in Epoche II

Hallo Herr Fiedler,
ich habe das Buch von Stefan Carstens.
Laut Text sollen ab 1938 Wagen mit Endfeldverstärkungen ausgerüstet worden sein.
Aber Fotos davon gibt es wohl sehr selten.Da es aber insgesamt über 120 Tausend
(120 000 )Stck gebaut wurden,sieht man die umgebauten wohl selten.
Nachkriegswagen in Epoche II gab es mit Endfeldverstärkungen,aber eben nach 1945.
z. Bsp. DR Brit-US- Zoen von 1952,also eigentlich schon Epoche III die wohl ab 1949 gedacht ist.

Ergo: Es gab solche G10 mit Endfeldverstärkungen bereits ab 1938 ,aber insgesamt wohl eher selten,
Michael Schulz aus Berlin
Michael Schulz
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »IBT.Schulz« (18. Oktober 2010, 16:06)


47

Montag, 18. Oktober 2010, 16:05

Endfeldverstätkungen am G10

Hallo Jörg,
ja das ist gut zu sehen. Aber solche umgebauten Wagen sind eben nur sehr selten abgebildet.Diese Wagen fahren vermutlich vermehrt erst in der Kriegszeit.


Michael Schulz
Michael Schulz
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48

Montag, 18. Oktober 2010, 21:55

RE: Endfeldverstärkungen in Epoche II

Hallo Michael,

hab´ mal in meinen Bildbänden so etwa 1000 Bilder bis 1950 durchgesehen und nur einen G10 mit eindeutig erkennbaren Endfeldverstärkungen gefunden:
"Reichsbahndampflokomotiven von C. Bellingrodt, Bild 299 vom 5.Juni 39

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

49

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 20:08

RE: Zum Märklin G 10

Hallo G10 Freunde,

Nochmal zum Märklin G 10 (Wiederholung aus allen Beiträgen)
Bremsanlage soll jetzt mal außen vor bleiben.

Märklin G 10 mit Bremserhaus (Länderbahn und Ep.II) sind ohne Endfeldverstärkung,
asymmetrischem Fahrgestell/Aufbau. Der ist Vorbild gerecht, bis auf falsche Stirnwandstreben.

Märklin G 10 ohne Bremserhaus (Ep.III ) sind mit Endfeldverstärkung,
asymmetrischem Fahrgestell/Aufbau.
Der ist Vorbild gerecht, bis auf falsche Stirnwandstreben.

Jetzt kann man doch am Länderbahn und Ep.II Wagen das Bremserhaus entfernen und hat auch
einen asymmetrisches Fahrgestell/Aufbau und ist Vorbild gerecht, bis auf falsche Stirnwandstreben für Ep. 1+2.

Ist das so richtig.

Für Ep.III könnte man einen mit Bremserhaus neu Beschriften,
oder an einen Ep.III ohne Bremserhaus ein Bremserhaus anbauen und der wäre dann für Ep.III gut
mit einen asymmetrisches Fahrgestell/Aufbau.
Also hat man für Ep.III zwei Wagen mit und ohne Bremserhaus.

(Im Buch von Carstens sind viele G10 mit Endfeldverstärkung)
Grüße
Gerhard
»Gerhard« hat folgende Bilder angehängt:
  • klein-3.jpg
  • klein-1.jpg
  • klein-2.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gerhard« (21. Oktober 2010, 22:39)


50

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 22:13

RE: Zum Märklin G 10

Hallo Gerhard,

die Stirnwandstreben des Märklin-G10 sind nicht grundsätzlich falsch.
Diese U-Profile wurden so ab Ende der 30er Jahre nur um 90° gedreht, weil sie in dieser Position biegesteifer sind.
Auch die Bremserhäuser wurden in dieser Zeit nicht grundsätzlich entfernt sonder nur der auf dem Dach aufliegende Teil weil sich dort stets Undichtigkeiten ergaben.
Michael Schulz hat solche gekürzte Bremserhäuser im Programm.
Erst ab den 50er Jahren hat man dann in großem Umfang die Bremserhäuser entfernt, nur die überstehende Pufferbohle erinnerte noch daran.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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51

Freitag, 22. Oktober 2010, 13:01

Hallo Einser,

die Werkstatt, unendliche Weiten.

Der G10 als meistgebauter gedekter Wagen in der Geschichte hat so viele Spielarten, dass es schier unmöglich ist alle zu erfassen.
Ich habe vor einer Weile mal versucht ein paar davon für mich ins Modell umzusetzen.
Evergreen Profile, Ethylacetat und Märklin Modelle, die vor 2000 (!) gefertigt wurden, sind die Grundlage.
Die Firma Kiss, mit hervorragender Lackierkenntnis und die Firma Simrock & Simrock, die sehr schöne Beschriftungen liefern, werden das Ganze irgendwann mal vervollständigen.

Mit freundlichen Grüßen Thomas













Es grüßt Thomas aus Hessen

Nebenbahn Epoche 3a
:love:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kö I« (23. Oktober 2010, 12:40)


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52

Freitag, 22. Oktober 2010, 20:18

RE: Zum Märklin G 10

Hallo G 10-Freunde und mögliche Hersteller,
da ich ein Liebhaber des G 10 bin, würde ich mich - wie viele - über eine etwas "maßstäblichere" Neuproduktion freuen. Das Dingler-Modell-Angebot finde ich daher bestechend, allerdings empfinde ich das Preisniveau (von 1250 Euro an aufwärts ... in DM = 2500 !!!) für einen Güterwagen für jenseits von Gut und Böse.
Nun stelle ich an die "Experten" hier die Frage in den Raum, ob z. B. die von dem Hause Dingler angebotene Qualität auch gehalten werden könnte, wenn der Wagen nicht komplett in Messing, sondern z. B. die die Bretter der Seitenwände in Holz ausgeführt würden. Mein Gedanke dabei ist, ob sich dadurch der Konstruktions- und Herstellerpreis reduzieren ließe. Da ich kein "Techniker" bin, kann ich dies nicht beurteilen, möchte mit diesen Gedanken jedoch die Diskussion anregen.
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulrich Geiger« (22. Oktober 2010, 22:03)


53

Freitag, 22. Oktober 2010, 21:45

RE: Zum Märklin G 10

Hallo Uli,

mit Holz als weiterem, anders zu bearbeitendem Material wird die Herstellung m.E. teurer - mir allerdings würde er so sehr gefallen, denn da kommt die Maserung mit Sicherheit besser zur Geltung als eine in´s Blech eingravierte.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

54

Freitag, 22. Oktober 2010, 22:43

RE: Zum Märklin G 10

Hallo Michael,

Danke für die wie immer hilfreiche Antwort.

Vielleicht möchte K+K, oder Märklin ein bisschen Geld verdienen und bringen einen G10 in Ep. I bis Ep.III

Gerne auch Dreifach-Entwicklungen.

Grüße
Gerhard

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gerhard« (22. Oktober 2010, 22:49)


V8maschine

unregistriert

55

Samstag, 23. Oktober 2010, 00:44

Also der G10 von Dingler ist sicher gut geeignet, um eine schöne Ladeszene auf einem perfekt gestaltetem Diorama darzustellen. Allerdings als " Füllstoff " für Güterzüge ein bisserl teuer....geringfügig :D
Was soll´s...
Stell ich mir halt selber einen her. Sicher nicht das Niveau eines Dingler´s, noch nicht mal von Märklin. Aber da er als Bausatz gedacht ich, kann ich mir gleich ein paar herstellen. Puffer und Kleinteile kommen von Hegob...
Wahlweise mit und ohne Endfeldverstärkung =)
»V8maschine« hat folgende Bilder angehängt:
  • g10_1.jpg
  • g10_2.jpg

56

Samstag, 23. Oktober 2010, 09:42

Sehr gut Ingo!!! Was würde so ein Bausatz kosten wenn du ihn verkaufen würdest?
Mut zur lebensbejahenden Farben.

Grau ist mein Favorit.

In letzter Zeit sogar Chromeoxidgrün und, haltet euch fest.........

Kieselgrau/Orange und Orientrot.

Gruß vom Michael

57

Samstag, 23. Oktober 2010, 10:14

Selbstbau G10

Hallo Michael,

das kannst Du echt knicken =). Die "Kleinteile" wie Puffer, Aufstiege, Ösen, Achslager etc. kosten richtig Geld. Auch Resin zum Ausgießen einer Silikonform kostet richtig Geld, Die Achsen für den Wagen kosten auch richtig Geld, Du kommst für einen Wagen sicherlich auch an die 100 Euro und hast noch nichts zusammengebaut.

Wie Ingo schon schrieb ist die Qualität dann noch nichtmal so wie die von Märklin, was willst Du damit? Als Hintergrund im "Schattenbahnhof"?

Der G10 von Märklin ist ein hervorragendes Modell in Bezug auf Preis/Leistungsverhältnis. Preiswerter geht eigentlich nicht, es sei denn gebraucht, wenn der Verkäufer keine Ahnung oder diese Wagen aus irgendeiner Insolvenzmasse erworben hat.

Für Deine Ambitionen ist der Märklin G10 in DRG mit Bremserhaus doch top und mit wenig Aufwand aus dem G10 Altona( Ep 1) herzustellen (andere Beschriftung). Der Wagen ohne Bremse/ohne Bremserhaus ist aufwädiger, jedoch nicht so aufwändig wie ein vollständiger Bausatz.

Da ich mir einen Stückgut-Zug mit 10!! G 10 gebastelt habe, eben auch in DRG-Version, weiß ich sehr genau was es bedeutet die Wagen anzupassen.
Nach dreien lässt die Motivation deutlich nach.....

Fazit......am Märklin G 10 kommt man nicht vorbei, wenn man viele Wagen braucht, es sei denn, Geld spielt keine Rolle.

[url=http://www.bilderhosting.s1gf.de/bild.php/4526,g10ohnebremse9SR95.jpg][/url]
Das ist ein Leitungswagen mit symmetrischen Fahrwerk. Bei Ebay ..45€ dazu 1h Arbeit für ändern des Untergestells. dann noch 1h fürs Entfernen der Stirnwandstreben an der einen Seite und 1h fürs Anbringen der neuen Streben und Lackieren. Beschriftung kostet so ca. 15-25€, fertig ist die Laube.

Verschidene Bremserhäuserkann man auch in Ep. II basteln.....

[url=http://www.bilderhosting.s1gf.de/bild.php/4527,bremserhaus13UWG5.jpg][/url]

Wenn man Zeit aber nur kleines Geld ausgeben will.




Gruß

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spur1pur« (23. Oktober 2010, 10:32)


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58

Samstag, 23. Oktober 2010, 12:10

Hallo Ingo,
hast Du erst einen Prototyp aus Messing gebaut?
Kann man so dünn in Resin abgießen ?
(In dem Bereich fehlt mir Erfahrung)
MfG. Berthold

V8maschine

unregistriert

59

Samstag, 23. Oktober 2010, 13:11

hallo Michael,
Ich schrieb Niveau nicht Qualität, und meinte damit so Dinge wie gefederte Achsen, Türen zum öffnen oder klappbare Sitze im Bremserhaus 8)
Resin ist nicht teuer, was teuer ist ist Silikon und davon hab ich ne Menge verballert.
Achsen bekommt man schon für 12 Euro das Paar. >hier<
Das teuerst sind die Puffer, mit 12 Euro..Kupplung kann man von Märklin nehmen, Bremsschläuche auch. Griffe bestehen aus Messingdraht. Rangiertritte mach ich selber. Beschriftung kommt auf rund 6Euro. Naja und Farbe und Leim.

Hallo bbenning,
mit Resin könntest du Frösche neue Schwimmhäute giessen :D
Das Urmodell besteht aus Holzleisten, PS, Nieten von Knupfer und Profile von Evergreen
»V8maschine« hat folgendes Bild angehängt:
  • g10_3.jpg

60

Samstag, 23. Oktober 2010, 14:57

Also ich habe mich auch ganz klassisch an den G10 von Märklin gehalten und nach meinem Dafürhalten alle fehlenden Details ergänzt, nachdem ich zuvor noch die angespritzten Teile entfernt habe. Für den ersten Wagen habe ich etwa sechs Monate gebraucht, wobei ich maximal am Wochenende zwei Stunden zum Basteln komme. Aktuell bearbeite ich drei G10 parallel, da bin ich schon wesentlich schneller, zumal ich aus meinen alten Fehlern gelernt habe ...
Ich habe mal ein paar Fotos angehängt, aber das Fotografieren zählt nicht zu meinen Stärken.
»Jan Hentschel« hat folgende Bilder angehängt:
  • CIMG5766.jpg
  • CIMG5768.jpg
  • CIMG5769.jpg
  • CIMG5775.jpg
»Jan Hentschel« hat folgende Dateien angehängt:
  • CIMG5771.jpg (1,19 MB - 983 mal heruntergeladen - zuletzt: 19. März 2024, 06:30)
  • CIMG5772.jpg (1,18 MB - 981 mal heruntergeladen - zuletzt: 2. April 2024, 18:03)
  • CIMG5774.jpg (1,16 MB - 1 035 mal heruntergeladen - zuletzt: 20. Februar 2024, 17:43)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jan Hentschel« (23. Oktober 2010, 15:00)