Hallo Peter,
Du kommst nicht daran vorbei, der Strom mu? durch die Laterne flie?en, sonst leuchtet sie nicht. Eine Leitung an die rechte Schiene und eine an die linke. Ob Du nun den Kontakt an einem Radreifen und einen an der Achse abnimmst, oder beide an den Radreifen, ist nur noch ein eher zu vernachl?ssigender Umstand. Bei Deinem PWG hat es doch ein gutes Beispiel.
Man k?nnte auch, wie z.B. bei Loks von Wilgro, die Stromabnahme ?ber die Bremsbel?ge realisieren. Doch denke ich, ist ein Federblechstreifen aus dem Wagenboden heraus auf den Spurkranz jeweils rechts und links eine machbare L?sung. Dann ist es egal, ob die Achse einseitig oder beidseitig isoliert ist. So ist es bei meinen preu?.Personenwagen von M?rklin gel?st. Im Wageninneren mu?t Du dann die Kabel zur "OWALA" ziehen und ggf. ein Loch in die Stirnwand Bohren. Alternativ k?me d?nner Kupferdraht auch au?en verlegt in Frage. Wenn der Wagen nicht nur am Zugschlu? laufen soll, w?re eine steckbare Verbindung, die gleichzeitig die Laterne am Wagen h?lt praktisch.
Ich habe noch keine 1:32 Laterne in der Hand gehabt, wei? also nicht ob Kabel oder Dr?hte dran sind.
Sollte die Stromabnahme ?ber die R?der das Problem sein w?re nat?rlich noch der Betrieb ?ber Batterie denkbar, da w?re aber auch ein gewisser Umbauaufwand nicht zu umgehen. Du br?uchtest noch einen Schalter z.B. am Wagenboden montiert.
Ich denke die L?sung mit Federblechkontakten auf den Spurkranz vom Wagenboden aus, ist zwar nicht die eleganteste, aber z.B. als Versuch bei einem "ollem" M?rklinwagen, doch die praktikabelste L?sung. Oder eben so wie beim PWG von H?bner mit Dekoder. Fehlt nur noch der Mechanismus, der die Laterne um 90? dreht wenn Du bei Tag f?hrst..........
Gru?
Michael