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1

Mittwoch, 17. November 2010, 09:59

ESU sound V 60 Märklin

Hallo,

ist der ESU Sound für die V 60 empfehlenswert? Ein Bekannter hat diesen bekommen (wohl aus einer Märklin V 60 ausgebaut und von ESU f. Märklin konzipiert(?)) und möchte ihn ggfs. einbauen.
Daher sucht er auch eine Einbauanleitung bzw. möchte wissen, welches Kabel wie belegt ist.

Für eure Hilfe danke ich in seinem Namen und grüße schön

Andreas

Lokführer

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2

Mittwoch, 17. November 2010, 15:01

Hallo,

ist damit der alte LokSound XL V2 (Nr. 50525) für die Maxi-V60 mit der Märklin-Nr. 54321 gemeint? Davon habe ich noch zwei pdf-Dateien: "Betriebsanleitung" und "Einbauanleitung". Die köönte ich mailen.

Bernhard

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3

Mittwoch, 17. November 2010, 16:37

Ja, das wird er wohl sein

Hallo Lokführer,

war wohl in einer V 60 eingebaut, ist durch Abschneiden der Kabel ausgebaut worden und wurde verkauft.

Mailen beider Anleitungen wäre super.

Meine Mailaddi ist hinterlegt, ansonsten noch einmal per PN nachhaken.

Danke und Gruß

Andreas

Lokführer

unregistriert

4

Mittwoch, 17. November 2010, 23:42

RE: Ja, das wird er wohl sein

Hallo,

Mail ist 'raus. Ich hoffe, es sind die richtigen Anleitungen.

Bernhard

5

Donnerstag, 18. November 2010, 00:19

RE: Ja, das wird er wohl sein

Hallo,

hatte eine PN geschickt.
Leider keine Anleitung angekommen.
Andreas kannst Du mir die Anleitung zukommen lassen?

Gruss
Dirk
Ich fahre Epoche 5+6 der SBB.
Und das ist auch gut so.

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6

Montag, 3. August 2015, 01:40

ESU Loksound XL 2.0 Noch-Edition 50525 für Märklin Maxi V60

Liebes Forum,
habe nach langer Zeit meine Maxi V60 mit ESU Loksound-Dekoder wieder aktiviert mit der Mobil Station 2.
Mit Motorola ging alles glatt. Dann habe ich auf DCC versucht nach Anmeldung des Dekoders die CV auszulesen. Fehleranzeige bei CV 1 "Timeline überschritten".
Seitdem funktioniert die Motoransteuerung nicht mehr. Habe noch auf DCC und Motorola alles resettet. Analog geht alles (bis auf die Funktionen). Bei DCC spinnt das Licht, aber das Geräusch funktioniert. Der Motor zickt bei Rückwärtsfahrt, braucht ewig und dann nur Schleichfahrt, und geht nicht in Vorwärtsrichtung. Gleiches unter Motorola, dort funktioniert aber das Licht bei weiterhin einwandfreiem Sound.
Ist die Motorendstufe im Eimer, oder liegt nur ein von mir nicht zu behebender CV-Salat vor? Nach dem Fehler beim DCC-Start habe ich nochmals die CV versucht zu lesen, und das ging diesmal ohne jegliche Fehlermeldung, und alle CVs entsprachen den Beschreibungen der Bedienungsanleitung zum ESU 50525 und der erweiterten Liste von ESU zum Loksound 2. Habe nochmal die Fahrstufen auf 14 geregelt, und resettet. Aber der Fehler bleibt wie beschrieben. MMS2 in Softwareversion 2.5. Kein ESU Lokprogrammer im Haus. Mit Märklin 6021 auch keine Besserung.
Gehört diese ESU-Variante zu den empfindlichen Dekodern älterer ESU-Bauart? An und für sich müßte er bereits überspannungsfest sein. Oder er mag die MMS2 nicht.
Gruss ans Forum
Jan
P.S: Der Dekoder passte dank einfachem Einstecken gut zum Einbau in die 54321.Dieser war aber bereits der zweite der Art, da der erste gleich am Anfang in undefinierbare Zustände überging und daraufhin anstandslos getauscht wurde. Gibt es das Umtauschangebot von ESU mit alt gegen neu plus Unkostenpauschale aktuell noch?

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Janimann« (3. August 2015, 12:23)


7

Montag, 3. August 2015, 13:20

Hallo Jan,

in der Szene wird gern gemunkelt, dass die Loksound-Decoder (bis V 3.5) aufgespielte Daten oft vergessen, sofern sie längere Zeit stromlos waren. Da hilft wohl nur komplettes Neuaufspielen des Sound- und Fahrfiles.

Grüße aus dem Norden

Thomas

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8

Montag, 3. August 2015, 16:36

Danke Thomas,

nur mein Dekoder hätte dann ein sehr kurzes Gedächtnis/Alzheimer. Weil von voller Funktionsbreite und Stromstoß durch erstmalige DCC-Auslesung nur ca. 3 min lagen. Aber geht in die Richtung eines Software-Problems und nicht eines Endstufenschadens, und dass zumindest diese Dekoderversionen gegen äußere Einflüsse (EMF, EMS und Co.) und natürlich widrige Anlagenverhältnisse mit Spannungsschwankungen, -spitzen und sagen wir "besonderen Betriebsverhältnissen" nicht ausreichend geschützt sind.
Ich denke, da muss der ESU-Doktor ran. Ich bekomme wohl einen aktuellen Austauschdekoder mit aktueller Sounddatei, und ein klein wenig an Bastelarbeit. Denn das Frontlicht muss bei der Maxi V60 54321 anders verdrahtet werden, und der Lautsprecher benötigt auch mehr Platz.
Ich hoffe V 4.0 ist dann härter im Nehmen. Mein zweiter Dekoder in Spur1 von ESU, der für die V100 (Spezialdekoder als Nachrüstsatz V3.0), hat alle Programmierschritte und Protokolle, mit jetzt erweiterter Motorola-Adresse, nach Jahren der Nichtbenutzung sehr gut verkraftet. Nur CV 113 und 114 (Licht dimmen) klappte nicht so ganz. Aber es führte nach einfachem Überschreiben mit den ursprünglichen CVs nicht zu irregulären Zuständen. Nur bei setzen der Werte von 15 auf 10 bei beiden CV trat Funktionslosigkeit ein, einschließlich der Motoransteuerung, jedoch reversibel nach Korrektur.
Und der Loksound V3.0 in HO (BR E 18 ) hatte bisher auch keine Aussetzer. Hoffentlich bleibt das auch so.
Nochmals danke für die schnelle Antwort, und einen schönen Sommertag,
Jan
P.S.: Man sollte bei diesem schönen Wetter draußen sein, und nicht im kühlen Keller bei der Modellbahn sitzen, oder im Büro, wie ich jetzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Janimann« (3. August 2015, 16:43)


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9

Donnerstag, 27. August 2015, 10:14

Hallo,
gestern kam das Päckchen von ESU mit dem defekten Dekoder (ESU 50525 V2.0 Märklin Maxi V 60 OEM von Noch) zurück, und der Austauschempfehlung über den Fachhandel. Empfohlener passender Nachfolgedekoder ist der ESU 54331 Loksound 4.0 L V60/BR 260 (Neuheit 2015).
Diese Aktion wurde nicht berechnet! Den defekten Dekoder kann ich nur noch als reinen Sounddekoder verwenden, da die Motoransteuerung laut ESU irreparabel ist. Der Sound funktioniert noch.
Gruß
Jan

10

Donnerstag, 27. August 2015, 16:29

Hallo Jan,

Als kleiner Trost kannst Du ja den alten Dekoder in einen Steuerwagen einbauen damit beim schieben die Pfeife am richtigen Ende des Zuges Lautet...

- Carsten

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11

Donnerstag, 27. August 2015, 19:24

Hallo Carsten,
gute Idee. Ich hab den Hübner Donnerbüchsen Steuerwagen Diesel. da müßte noch Platz für den Dekoder sein.
Gruß
Jan

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12

Sonntag, 30. August 2015, 22:09

Märklin Maxi V60


Liebe Forumsmitglieder,
Ich weiß nicht was ESU gemacht hat, oder nicht gemacht hat. Ich hoffe es lesen hier Mitarbeiter von ESU mit. Der Dekoder ist nicht defekt. Mir ließ das keine Ruhe mit der Motorsteuerung. Das Ding ist gegen Kurzschluss gesichert, und es baute sich Spannung auf an den Motoranschlüssen. So baute ich ein altes aber intaktes Deltamodul für Maxi in die V60 ein, das ich leider nicht schon 4 Wochen früher, sondern erst heute in einer Schrottkiste fand, und es gab Kurzschlüsse, mehr in Vorwärts- als in Rückwärtsfahrt. Daraufhin entfernte ich das Motorgehäuse, justierte die Schraube der nach oben zeigenden Motorseite (Verminderung des Längsspiels der Motorwelle plus Hebung des Halteblechs der Anschluss-/Entstörplatine mit VDR; Motor: Mabuchi RS385SH) und es war alles wieder in Ordnung, mit Deltamodul, und dem angeblich kaputten Loksounddekoder. Alle Funktionen sind wie früher. Der Fehler war ein Masse-Kontakt zwischen Enstörplatine und Motorgehäuse mit zeitweise Kurzschluss bei Betrieb (Vibrationen) durch die durch die Platine zu lang geführten Drähte der Enstördrosseln (Fehler bei der Platinenbestückung). Die zu langen Drähte wurden bei folgender Nachrüstung der bei der 54321 nicht serienmäßigen Telexkupplung endgültig beseitigt. Und für den Service von ESU gibt es von mir leider eine glatte Sechs X( .
Gruß
Jan

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Janimann« (16. September 2015, 20:45)