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SBB Ae 8/14 in 1:32
Hallo Liebhaber von SBB-Lokomotiven,
habe durch Zufall von diesem elektrischen Big Boy erfahren.
Einfach grandios.
http://www.proto-models.eu/GroupList.aspx?CatId=AAA
Unter Anspielung auf die Diskussion um die Kiss Re 6/6 und meinem vehementen Eintreten für die Befahrbarkeit des R 1020 gebe ich bei diesem Riesen ohne weitere Diskussion zu, dass der größere Radien bevorzugt ...
(persönlicher Hinweis an Wolfgang "ospizio": das wäre doch etwas für Dich!?)
Schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
- Wir können alles außer Hochdeutsch -
Anrede: Ich möchte nicht automatisch geduzt werden, sondern nur von persönlich Bekannten. Ich antworte nicht auf Beiträge ohne Klar-Namen und möchte von diesen auch keine Antworten!
(Avatar: mein Himalya-Khumbu-Trekk zum Yeti und noch rd. 5 Tages-Etappen zum Mt. Everest Base Camp, der Kleine Nepali an meiner Seite ist Sherpa-Guide Kumar, im Hintergrund v. l.n. r. Mt. Everest, Lotus, Lotus Shar)
Hallo Herr Geiger,
von der Länge her dürfte das mit der 1020-Tauglichkeit der Ae 8/14 eher leichter sein als bei der Re 6/6 ( LüP 19310 mm), denn einen einzelne Lokhälfte ist 'nur' 17000 mm lang. LüP der DB E 50 zum Vergleich 19490 mm.
Grüße
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Reinhard Schäfer« (3. Dezember 2010, 19:44)
RE: SBB Ae 8/14 in 1:32
Abend
Wobei man (Filippo Torelli ?) in der CH Loki Ausgabe 11/2010 (Inserat) ausdrücklich auf den Mindestradius 3m hinweist!
Zitat: "mit einem geringeren Radius wäre eine getreue Nachbildung des Modells nicht möglich"
Ok, muss ja nichts aussagen, betreffend der Machbarkeit und dem Meterradius...
Gruss
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jordan Catalano« (14. April 2012, 17:41)
RE: SBB Ae 8/14 in 1:32
Hallo,
für mich als Fahrbahner sind 3000mm Mindestradius nichts anderes als ein reines Vitrinenmodell.
Interessant aber ist die Aussage "erstes Modell mit USB Anschluss", ich vermute mal, dass hier uns ESU überraschen möchte.
Hoffendlich geht das in die Richtung, dass der Programmer endlich verschwindet und die Loks einfach über USB direkt mit dem Rechner verbunden werden können , dass Programmieren der Decoder in Zukunft eine reine Softwarelösung wird.
MfG. Berthold
Dienstag, 16. April 2024, 06:10
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