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Freitag, 14. Januar 2011, 19:20

Märklin V 100

Guten Abend zusammen,
Gestern habe ich ( Teppichbahner) mal wieder nachschauen wollen, ob die Geleise vor alem in den Kurven noch richtig zusammen stecken.
Da entdecke ich in der Kurve ein Plastikteil. Bei genauerem betrachten stele ich fest, daß es sich im eine Kardanwelle von der V 100 handelt.
Nun wollte ich diese einfach wieder in den Getriebeausgang und dem Verteilergetriebe einschieben. Ging nicht !
Also habe ich den Rahmen des Fahrgestelles abgebaut, und die Achse aus ihrer Führung gehoben, dami ich genug Luft für den Einbau der Kardanwelle habe.
Jetzt frage ich mich, wie denn die Welle von alleine aus ihrer Führung fallen kann ?
Hat einer von euch eine Erklärung, oder ist dies auch schon jemand andrem passiert ?
vile Grüße
Matthias

2

Freitag, 14. Januar 2011, 19:39

RE: Märklin V 100

Hallo Matthias,

je nach Belastung oder Entgleisung kommt das schon mal vor.

Nach ein wenig Übung klipst Du die Kardangelenke wieder ein, ohne die Lok zu zerlegen =)

Man muss dafür die Kardankupplungen so drehen, dass maximal viel Platz ist, und dann ein wenig drücken und zwängen ;)

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

3

Freitag, 14. Januar 2011, 20:56

hallo Oliver,
danke für deine Antwort. Du kennst dich echt gut aus und bist im Forum sehr aktiv. Dies ist mir schon des öfteren aufgefallen.
Entgleist ist nichts, dann muß es die Belastung gewesen sein. Habe nicht gedacht, daß da so eine Last auf die Kardanwellen wirkt.
schönen Abend
Matthias