Hallo,
Für mich macht ein gefedertes Rad an jedem Eisenbahnmodell Sinn,nicht nur bei 1 Pur.
Erstens hat es das typische Abrollgeräusch des Rades zBsp auf einem Schienenstoss oder Herzstück s,wie das Orginalrad.
Zweitens gleicht die Federung die Unebenheit der Gleise aus und führt zum besseren Lauf,besonders bei Zweiachsern.
Aber nur,wnn die Federung auf das Wagengewicht abgestimmt ist.
Das braucht natürlich eine Berechnung oder Versuche .
Die Dreipunktlagerung würde ich bei kleineren Masstäben als sinnvoll ansehen,jedoch nicht bei Spur 1,da wegen der Modellgrösse leicht fas orginalere Lösungen gemacht werden können,als eine Dreipunkt brücke aus Metall oder Kunststoff.
Dieses Problem wurde von einem Konstrukteur von zweiachsigen Wagen schon im letzten Jahrhundert in Spur 1 umgesetzt.
Wer hats erfunden??Nicht die Schweizer,sondern Wolfgang Hübner.
Diese Schweizer Wagenserie ist wirklich so gefedert(obwohl das Achslager und das Federpaket ein Teil ist,aber alles mit verdeckter Drahtfeder im Achshalter geführt wird.
Diesen Standart hat Märklin nie wieder seither erreicht.
Auch besitze ich zwei Drehgestelle eines Güterwagens von Bockholdt.
Auch diese lassen sich leicht in die Federn drücken und laufen butterweich.
Gruss Wolfgang