Hallo zusammen,
mir ist einerseits nicht ganz klar, warum viele Übergangswiderstände zu einer Überlastung des Boosters führen sollen, eigentlich sollte nur die an der Lok ankommende Leistung zurückgehen. Wie an anderer Stelle hier im Forum schon diskutiert: Häufige Einspeisungen sind ein MUSS - vor allem bei Verwendung von älteren Märklingleisen, deren Klammern nicht optimal sind.
Andererseits aber kann ich geri aber nur zustimmen, daß eine Rundleitung benötigt wird, um die volle Leistung überall am Rundkurs zur Verfügung zu haben.
Was jetzt die Boostererwärmung angeht: Zwei dicke Loks mit vollem Programm ziehen schon mal 5A, da darf der Booster schon mal ein wenig schwitzen. Ich könnte ich mir ansonsten lediglich vorstellen, daß schlechte Schienenkontake bei hohem Strombedarf Störsignale (Kontakttrauschen) verursachen, die den Booster zusätzlich stören. Das ließe sich mit einem Oszilloskop erkennen.
Gruß
Matthias
https://mat-spur1.jimdofree.com/
Wonach du sehnlich ausgeschaut - es wurde dir beschieden
Du triumphierst und jubelst laut: „Jetzt hab’ ich endlich Frieden!“
Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge!
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge
Wilhelm Busch