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M?rklin G10
Moin,
ich m?chte meine vorhandenen G10 Wagen technisch etwas verfeinern und patinieren. Die Fahrzeuge sollen hinterher ziemlich "abgefahren" aussehen. U.a. w?rde ich auch gerne die Wagend?cher entsprechend bearbeiten. Kann mir jemand sagen mit welchem Material diese Wagen (in Ep. III) gedeckt waren (und gegebenenfalls wie man das im Modell nachbildet) und welche Dach-Grundfarbe/RAL sich hierf?r (vor der Patinierung) anbieten w?rde.
Die Frage gilt eigentlich auch f?r die Gr20 und Oppeln Wagen von H?bner.
Gru? aus Hamburg
Markus Wiede
Hallo Herr Wiede,
ich glaube Gerd Strehle hat mal einen G10 umgebaut.
Er hat auch eine Homepage aber ich wei? die Adresse nicht mehr.
Gru? Henry Wolf
RE: M?rklin G10
Hallo Herr Wiede,
die HP von Gerd Strehle finden Sie hier:
http://ehome.compuserve.de/gestrehle/
Einfach mal bei Benno Br?ckel nachschauen, der hat da so manchen Link!
H?llische Gr??e
Horst W. Bauer
http://www.hoellentalbahn.com
Hallo Herr Wiede,
wegen der Patina sehen Sie mal hier nach unter G?terwagen.
http://henkenjohann.ig1sh.de/de/fotogalerie.php
Hallo Horst,
ich hatte diese Seite von Gerd Strehle gemeint.
http://ehome.compuserve.de/gestrehle/G10.html
Gru? Henry
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Henry Wolf« (18. Februar 2007, 14:11)
RE: M?rklin G10
Hallo Markus Wiede,
die G10 in Epo III hatten unterschiedliche D?cher; ?berwiegend wurde ganz normale Dachpappe verwendet.
Sp?ter gab es auch die Kunststoff-Folien ( Neuzustand: hellgrau) und in wenigen F?llen wurden Blechd?cher gebaut. Diese fielen durch Falze der einzelnen Bahnen auf.
Gerald Thienel
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In Oberbayern - da, wo andere Urlaub machen....
RE: M?rklin G10
Hallo Herr Thienel,
danke f?r Ihre Antwort (auch den anderen "Antwortern"). Die Dachpappe war ja wohl vermutlich in Bahnen verlegt (Breite 1 Meter ?). Auf alten Fotos sehen die Wagend?cher immer so homogen aus (abgesehen von der Verwitterung). Ich konnte bisher auf keinem Foto durchgehende N?hte einzelner Bahnen erkennen. Aber wahrscheinlich liegt das auch an dem alten Fotomaterial und dem Standpunkt des Fotografen. Nahbilder mit Dach sind leider sehr selten. IM EK 1/07 habe ich inzwischen noch den Hinweis entdeckt, dass die Dachhaut aus bitumengetr?nkten Stoff bestand.
Die Dachfl?che eines Spur-1-G?terwagen ist ja doch recht gro? und da lohnt sich eine genaue Recherche. Dachpappe kann man ja sehr sch?n mit Papierservietten nachbilden inkl. der sp?teren Ausbesserungs-Flicken.
Gruss aus Hamburg
Markus Wiede
RE: M?rklin G10
Hallo Herr Wiede,
Ich habe einmal einen G?terwagen (schweizer Bauart) aus Sperrholz gebaut. das Dach habe ich mit Na?schleifpapier in 400 K?rnung beklebt. Die Bahnen kann man gut in Streifen schneiden und in der Naht leicht ?berkleben. Mit einer entsprechenden Patina sieht so ein Dach recht realistisch aus.
Viel Spa? bei der Gestaltung.
Uwe Berndsen
RE: M?rklin G10
Hallo Markus Wiede,
danke f?r den Hinweis mit dem "bitumengetr?nkten Stoff"; diese Methode war sicher die gebr?uchlichste. Die von mir zitierte Dachpappe war wohl eher etwas zum flicken oder ein "Notbehelf" der sp?ten 40er- und der 50er-Jahre.
Da aber auch der "Bitumen-Stoff" leicht besandet wurde, l??t sich die Oberfl?che nicht so recht von Dachpappe unterscheiden......
Gerald Thienel
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