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Hallo Thorsten, es ist erfreulich, wenn jemand den Wert einer Arbeit richtig einschätzen kann und zu würdigen weiß. Ja...das "liebe" Geld....daran hapert es vielen von uns und was nutzen einem die Fähigkeiten, wenn man sie nicht in klingende Münze umsetzen kann? Deshalb schaue ich momentan in die Röhre und biete meine Arbeit zum Schleuderpreis an. Wie du schon geschrieben hast, sind die externen Auftragsarbeiten preislich nicht von Pappe und so kommt man sehr schnell an seine finanziellen Grenze...
Hallo Dr.Wolf, wie ich schon schrieb, will ich nicht "ins Blaue" etwas konstruieren. Ich brauche einen Auftrag, bei dem auch die Bezahlung geregelt ist. Was gefordert wird, konstruiere ich. Natürlich auch den angesprochen 4-Achser. Kein Problem.
Danke Michael...ich bekomme das mit dem Einstellen nicht gebacken. Deshalb habe ich alles verlinkt. Funktioniert ja auch. Leider hast du recht mit deiner Aussage, dass die Leute lieber ein fertiges Modell kaufen, als sich selbst an ein Projekt heranzuwagen, selbst zum Freundschaftspreis. Eine Lokkonstruktion bekommt man auch nicht in Asien für 3000 Euro, aber wer weiß das schon, wenn er nicht mit der Materie vertraut ist. Es gibt natürlich Exoten, die kein Hersteller angehen wird, aber den Leute...
Da das Klappern zum Handwerk gehört, verlinke ich hier noch ein paar Bilder von Projekten, die ich für Micro Metakit und Eisenbahn Canada( 1:87 sowie ABG Technology AG (1:45) konstruiert habe. Es handelt sich dabei um Modelle, in Messingbauweise. Kunstoff ist auch kein Problem, wenn es gewünscht wird. Alle Teile werden in Einzelteilzeichnungen für die Produktion (auch für die heimische Werkstatt) bereitgestellt. https://abload.de/image.php?img=e50.317dol.jpg https://abload.de/image.php?img=e50.3...
Hallo Michael, mit dem Einfügen hat es nur mit einem Bild/Tumbnail geklappt. Was die Nische angeht, so bin ich davon ausgegeangen, dass es da eine Nachfrage gibt, weil die großen Anbieter sich wegen den geringen zu erwartenden Bestellungen/Stückzahlen da etwas zurückhalten. In diesen schwierigen Zeiten, sitzt das Geld eben nicht mehr so locker. Grundsätzlich bin ich bereit alles zu konstruieren, was gewünscht wird, egal ob es sich dabei um Gebäude, Austattungsgegenstände, Loks oder Wagen handelt...
An alle Interessenten der Schmalspur in 1e, da mir mitgeteilt wurde, dass es inzwischen so gut wie keine Nachfrage mehr für eine IK gibt, habe ich die Arbeit an der Konstruktionszeichnung eigngestellt. Den derzeitigen Zustand der Konstruktion knan man den Bildern entnehmen (unten verlinkt). Die Konstruktionszeichnung mit allen Einzelteilzeichnungen für die Fertigung und einer bebilderten Bauanleitung wollte ich für 3000 Euro verkaufen. Ich selbst kann eine IK Produktion finanziell nicht mehr ste...
Hallöchen, weiß jemand, was auf den Schildern der Werklok im Jahre 1959 gestanden hat? Es ist das letzte Bild, was von dieser Lok gemacht wurde bzw. welches bekannt ist. Offensichtlich wurden die Wasserkästen im Schweißverfahren erneuert. Dieser Bauzustand ist nicht so attraktiv, wie der von 1956/57. Leider weiß ich nicht, welche Version den Leuten wichtiger wäre. Die letzte oder die vorletzte. Vielleicht äußern sich ein paar Interessierte zu dem Thema. Gruß Matthias
Hallo nochmal, bei der Größe deiner Rahmenwangen, war die Abweichung vom erfoderlichen Maß eigentlich vorprogrammiert. Je größer Feingußteile werden, umso ungenauer werden sie. Das ist dann alles am Ende nur noch ein verzogener Mist. Wenn du da nicht einen absoluten Profi auf diesem Gebiet hast, der solche Arbeiten ausführt und der viel Erfahrung damit hat, dann wird das nix. Da bleibt nur wieder das Ätzen oder auch Ätzen kombiniert mit Laserschneiden. Schade um die Kohle. PS: Galvanisieren ist ...
Hallo Claudius, da habe ich wieder einmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen. Um nicht wieder Sachen aufzuwärmen, die schon geklärt sind, habe ich den ganzen Baubericht noch einmal durchgelesen. Dabei bin ich über die Glanzverzinnung gestolpert. Die kann auf gut polierten Oberflächen sehr gut aussehen, ist aber nicht sehr abriebfest. Deshalb hatte ich mir vor ein paar Jahren von Conrad den Handgalvanisierer zugelegt. Das klapprige Ding hat tatsächlich funktioniert. Ich schätze aber, d...
Hallo Claudius, die Idee mit dem Vierkant in der Achse gefällt mir. Erinnert etwas an das Konzept der Slaters-Wheels. Durch den 4-Kant kann man einwandfrei den 90 Grad-Versatz ohne Hilfsmittel bewerkstelligen. Ich hatte einmal den Gedanken, dass man die runde Fläche an den Achsenden in Radstern-incl. Nabenbreite abflachen könnte. Also den Durchmesser von der Stirnseite gesehen um ein Viertel des Durchmessers herunterfräsen. Das natürlich auf der gegenüberliegenden Seite um 90 Grad versetzt. Gena...
Hallo Wolfgang, so wie du dieses Verfahren beschreibst, scheint es nicht besonders kompliziert zu sein. Eventuell muß man anfangs viel Lehrgeld bezahlen bis man es im Griff hat, aber wenn das erst einmal der Fall ist, dürfte das doch bedeutende Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren haben. Ich staune, das man davon offenbar im Eisenbahnmodellbau wenig gebrauch macht. Da ich leider noch nie gesehen habe, wie das nun "in echt" gemacht wird, kann ich mir natürlich kein richtiges Urteil erlauben...
Hallo Wolfgang, das was du da beschreibst, ist ja hochinteressant. Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, wie man die Form dann mit einer leitenden Schicht versieht, ohne dass sich das negativ auf die spätere Oberfläche und die "Schärfe" der Details des (äußeren) Metallgehäuses auswirkt. Das müßte ja ein extrem dünnflüssiger Leitlack mit feinsten Metallpartikeln sein. Das Thema ist superspannend und paßt auch gut zur 60er Entwicklung, finde ich. Gruß Matthias
Hallo Thomas, Dass das Gehäuse nicht verlötet ist, habe ich bis jetzt nicht gewußt. Keine Ahnung, wie die beiden Gehäuseteile auf andere Weise so sauber miteinander verbunden sind. Mir ist dieses Verfahren auch nur von Proform bekannt. Schade, dass es nichts zu erfahren gibt, wie die Herstellung im Detail durchgeführt wird. Ich finde es jedenfalls sehr innovativ. Herr Probst wird sich sicherlich nicht dazu hinreißen lassen, um aus dem Nähkästchen zu plaudern. Dann wäre der Bau von Stromlininenlo...
Hallöchen, ich verfolge euer Projekt mit großem Interesse. Mir stellt sich die Frage, ob das Gehäuse beim Serienmodell auch aus Kunststoff/3D Druck oder als Resinabguss mit beispielsweise Task 4 von Smooth on hergestellt wird. Das würde mich dann zur nächsten Frage bringen. Ihr wollt die Lok mit einem Rauchgenerator ausrüsten. Die Rauchgeneratoren erzeugen bekanntermaßen eine enorme Hitze. Diese würde aber dann eventuell den Kunststoff beschädigen und das Lokgehäuse "verbeulen" und verziehen. Es...
Moin Moin, ich bleibe skeptisch. Die Verkleidung der deutschen Stromlinienloks (mit voller Verkleidung des Triebwerks) wurde zum Kriegsende und auch noch direkt danach im Fahrwerksbereich zurückgeschnitten. Es gab dafür 2 Gründe: Hitzestau vermeiden und bessere Zugänglichkeit zu den beweglichen Teilen des Triebwerks für die Wartung. Man kann deutlich auf dem Foto sehen, dass die gesamte Front der Lok geändert wurde. Die Scharfenbergkupplung wurde durch eine normale Schraubenkupplung ersetzt, was...
Hallöchen mich würde interessieren, ob die Stromlinienverkleidung im Bereich des Fahrwerks bereits während des Krieges/gegen Kriegsende entfernt wurde, was ja bei vielen Stromlinienloks der Fall war. Gruß Matthias
Hallo Jørn-Ove, vielen Dank für deine Nachricht. Ich weiß jetzt auch, dass der Motor 4,5 Watt hat. Schöne Grüße in den Norden Matthias
Danke dir, aber ich meine schon ein normales, funktionstüchtiges Modell. Gruß Matthias
Hallo zusammen, ich benötige wieder einmal eine Auskunft. Könnte jemand, der eine Henke Hf 130 c besitzt (die Kunststoffvariante), diese auf eine Waage stellen, um das Gewicht des Modells zu ermitteln? Ich tippe mal, dass die Lok nicht mehr als 500 Gramm wiegt. Ob für eine derartige Lok ein 3 Watt Motor leistungsmäßig ausreichen würde? Was der verbaute für eine Leistung hat, ist mir nicht bekannt. Ist aber auch egal, denn mich interessiert mehr eure Meinung, ob ein 3 Watt Motor genügend Power ha...
hm...ich weiß nicht recht...aber diese Ausführung der Achslager, wie sie auf den Modellfotos von FM zu sehen sind, wurden doch bei den moderneren bay. Länderbahnwagen verwendet, die die neueren Bleche als Achslagerhalter besaßen. Bei der Ausführung der Achsgabel als Gefache gehören meiner Meinung nach andere Achslager (also die üblichen alten) hinein. Gruß Matthias
Dienstag, 16. April 2024, 14:53
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