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Hallo Erich, Heribert, Manfred, wenn Sie Ihre Porno-Fantasien hier so stolz zur Schau stellen nehmen Sie womöglich an, damit das allgemeine Frauenbild der Spur-1-Gemeinde zu treffen – Sie scheinen auch mental in der Epoche 3 hängengeblieben zu sein. Ich finde das jedenfalls erbärmlich und dies ist dann auch mein letzter Beitrag in diesem Forum. Jürgen Berger
Zitat von »Michael Staiger« hätte vielleicht jemand Zeichnungen dieser Container Viel geben die Zeichnungen allerdings nicht her, aber in Verbindung mit anderen bekannten Maßen lässt sich vielleicht was draus machen. index.php?page=Attachment&attachmentID=87980 Jürgen
Zu Beginn des Eisenbahnwesens waren die Gruben der Drehbühnen/Drehbrücken abgedeckt = Scheibe. Mit zunehmender Größe hat sich das erledigt, Der Begriff Drehscheibe hat sich aber gehalten - auch als bahnamtlicher Begriff. Jürgen
Moin, für die interessant, die wissen, dass Eisenbahn mehr als Lokomotiven ist: Jan Roos aus den Niederlanden hat eine schön gemachte Website zum Thema Oberbau ins Netz gestellt. Grüße Jürgen
Moin, zur Veranschaulichung eine Skizze: index.php?page=Attachment&attachmentID=87099 Ich arbeite lieber mit der Weichenneigung (hier 1:9). 6,34° ist eh nur ein Näherungswert und messen kann das ohne Computereinsatz auch keiner. Die Maße gelten für einfache und doppelte Gleisverbindungen (aka Hosenträger). Gruß Jürgen Nachtrag: Das sogenannte Umfahrgleis würde ich eher als zweiseitig angeschlossenes Ladegleis bezeichnen.
Moin Andreas, im Vergleich zu den bisher gezeigten Bw-Baugruppen sieht die Treppe (noch?) relativ neu aus. Ausgelatschte Stufen in einem vertretbaren Abnutzungsgrad sind nicht ganz einfach darzustellen. Ich habe deshalb einen einfachen Kantenschutz (Ms-Winkel 1*1) vorgesehen, um dem Verschleiß vorzubeugen. index.php?page=Attachment&attachmentID=86924 - Auf jeden Fall steigt die Neugier auf das Gesamtensemble, das Du dann hoffentlich auch noch so schön in natürlicher Beleuchtung vorstellen kannst...
Moin, ich habe die Teile für die Kupplung nach Originalzeichnungen konstruiert: Auf der Zeichnung des Zughakenkopfes findet sich der Vermerk: nach UIC-Zeichnung Hn 17.10.56. Die Zeichnung der eigentlichen Kupplung mit verstärkten Laschen und 50mm-Gewinde ist aus dem Jahr 1953. Die Abmessungen können von den Bahnverwaltungen schon verstärkt worden sein, bevor die UIC-Normen 1956(?) verbindlich wurden. Gruß Jürgen
Moin, ich zeige mal eine Skizze aus einem DB-Lehrbuch: index.php?page=Attachment&attachmentID=86575 Die 3 m Sicherheitsabstand interpretiere ich als 2,2 m Regellichtraum plus 0,8 m Schutzraum fürs Personal. 4,5 m sind natürlich möglich, es handelt sich ja nur um die Mindestanforderung. Jürgen
Moin Andreas, in den DB-Lehrbüchern gibt es ein paar Angaben: - Sicherheitsabstand Gleismitte zu Gebäuden: 3 m - Abstand Gleismitte zu Kohlenbansen: 2,2 m Mit großer Wahrscheinlichkeit gab es in Anlagen aus der Länderbahnzeit Abweichungen nach unten. Auf die notwendigen Markierungen solcher Engpässe wurde ja schon hingewiesen. Jürgen
Hallo Einsbahner, Crampton-Lokomotiven hatten typischerweise nur eine Treibachse. Die liegt hinter der Feuerbüchse, so dass der Kessel sehr tief eingebaut werden konnte. Die meisten hatten die Achsfolge 2A, 2'A gab es auch und einige wenige hatten drei Laufachsen 3A. Jürgen
Hallo Michael und Interessierte, es geht noch ein wenig feiner, zu einem akzeptablen Preis. Grüße Jürgen
Zitat von »pwg14« Hoffnung ist dann auf der neue Spur 01 Modellbahnnen. Hallo Martien, offensichtlich ist vielen der Absatz im Newsletter von Spur 01 Modellbahnen entgangen. index.php?page=Attachment&attachmentID=83628 Gruß Jürgen
Es ist interessant zuzusehen wie Du das Muster erarbeitest und zu einer vielversprechenden Lösung für die "Serienfertigung" kommst.Ein Grund doch mal wieder ins modellbauerisch weitgehend uninteressante Forum zu schauen. Zu Ziegelbauten gibt es im Netz ja reichlich Anschauungsmaterial. Unter Fotografie und Architektur gibt es reichlich Farbbeispiele und vor allem auch noch Maße und Informationen, die eine epochengerechte Gestaltung erleichtern. Vielleicht ist die Seite Dir ja noch nicht bekannt....
Moin Elmar, die Lage der Antriebe und Laternen wird immer an die örtlichen Gegebenheiten angepasst, dabei müssen Laternen und Antriebe nicht unbedingt auf der selben Seite stehen. Nach Möglichkeit sollen die Lokführer gute Sicht auf die Laternen in ihrem Fahrweg haben und die Anordnung soll nicht zu Mißverständnissen führen. Fotos vom Vorbild helfen weiter. Motorische Antriebe gibt es schon seit über 120 Jahren. Außer elektrischen Anlagen gab es z.B. auch druckluftbetriebene Stellwerke. Bei der ...
Ich habe ein paar Fotos rausgesucht, aufgenommen 2005 in Rosdorf. Nach Jahrzehnten hat sich die Pflasterdecke abgesenkt, zwischen den Schwellen mehr als über den Schwellen. Das Rautenblech zwischen den Schienen ist die Abdeckung eines Entwässerungskastens. index.php?page=Attachment&attachmentID=82229index.php?page=Attachment&attachmentID=82230 Gruß Jürgen
Zitat von »baureihe50« wie war das eingendlich beim Industriegleis Hallo Ralf, warum die Vergangenheitsform? Nicht alles zu diesem Thema ist bereits Geschichte. Die angeführten Rillenschienen sind nicht die einzige Lösung. Da gibt es z.B. noch die Asphaltdecke mit eingeschnittenen Rillen index.php?page=Attachment&attachmentID=82217 und Gleistragplatten index.php?page=Attachment&attachmentID=82218 Zur Spurhaltung mittels eingeschweißter Profile: Schwellen sorgen nicht nur für die Spur sondern ga...
Solch gut erhaltene Altschienen sind allerdings noch nicht für einen Austausch fällig - die sehen aus wie frisch aus dem Walzwerk-Ei geschlüpft. In Gleisen 1. Ordnung darf die Abnutzung von S49 senkrecht bis 13 mm und seitlich bis 18 mm (durch Spurkranzanlauf) betragen, Stand 1960. Das sind immerhin über 1/4 von Kopfhöhe und Kopfbreite. Die Summe beider Maße soll 25 mm nicht überschreiten. Wenn die Schienen weiterverwendet werden sollten, bestellte man bei einem Verschleiß von 11 mm Neuware. So ...
Im Typenplan 1955/57 war die V320 bereits angedacht - mit noch ausgeprägteren Rundungen. Gruß Jürgen index.php?page=Attachment&attachmentID=81802
Moin, hat von Euch jemand Zugriff auf DIN-Normen? Ich suche die genauen Abmessungen von - Federsattelplate DIN 5543 und - Federgrundplatte DIN 34016 beide jeweils 90x46. Auf der Zeichnung sind das die rot und blau hervorgehobenen improvisierten Bauteile. index.php?page=Attachment&attachmentID=81450 Gruß Jürgen Hat sich erledigt.
Moin Andreas, die Fachwerkkonstruktion mit 20*20 cm-Hölzern ist schon mächtig. Ich habe Pläne eines Empfangsgebäudes im Ruhrgebiet von 1902, da befand die Königliche Eisenbahn-Direktion 14er-Hölzer für ausreichend. Die Aussteifung mit den Diagonalstreben finde ich in der Ausführung nicht ganz gelungen. Du hast eine Viereck-Verbindung geschaffen, wirklich stabil wäre ein Dreieck. Das untere Ende der Diagonalen sollte an den Eckpfosten heranrücken und auch an diesen angeschlossen werden. Und falls...
Freitag, 19. April 2024, 01:53
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