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161

Sonntag, 21. Juli 2019, 15:31

Hallo Otmar,

die Leitungen lassen sich vom Kessel trennen, sind nur in die Bohrungen gesteckt.
Kann sein das es mir der Farbe etwas zu eng ist und klemmt, etwas mit einen kleinen
Schraubendreher hebeln.

Wenn nur eine schlichte Klauenkupplung, Hübner / Märklin / KM1, eingebaut werden soll
ist das ausbauen der Kessel nicht notwendig. Der Kessel muss nur gegen die Halbkessel
getauscht werden wenn eine Servo Kupplung eingebaut werden soll.

Das Anschlagblech für die Schraubenkupplung kann wenn es innen etwas aufgefeilt wird
auch wieder montiert werden.


Viele Grüße
Peter
Peter

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Beiträge: 402

Wohnort: Kreis MYK

Beruf: Eisenbahner im Ruhestand

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162

Sonntag, 21. Juli 2019, 16:05

Hallo Peter,

danke für die schnelle Info!
Ich war nicht mutig genug;)
Es müssen also beide Kessel entfernt werden, um von unten an die
Kesselschrauben zu kommen! So hatte ich es mir bereits gedacht, nachdem
ich mir die Halbkessel angeschaut hatte.
Die Bedienungsanleitung gibt das so aber nicht her, dass zunächst 4 Schrauben gelöst werden müssen, um an beschriebene 2 Schrauben zu kommen.

Aber dank deiner Hilfe hat es jetzt funktioniert:thumbsup:

Gruß
Otmar
IG Spur 1 Mittelrhein

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kingotti« (25. Juli 2019, 11:09)


163

Donnerstag, 25. Juli 2019, 09:59

Du “bist davon ausgegangen“ und schreibst “daß die Km1-94 keine Federung haben“.

Das ist unseriös.
Wer ernstgenommen werden möchte, sollte solche Polemik unterlassen.

Hallo Oliver,

hatte gestern nun Gelegenheit zwei 94 auch bezügl. "Federung" zu begutachten:
Die erste und letzte Achse haben KEINE Federung, nicht einmal eine - in diesem Fall dringend gebotene - Dreipunktlagerung, vergleichbar mit der jahrzehntealten Märklin-BR80, nur die mittleren Achsen federn!
Eine Gleisverwindung - z. B. beim Übergang in eine Kurvenüberhöhung - lässt dann ein Rad der starren Endachsen abheben.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

164

Donnerstag, 25. Juli 2019, 18:57

Du “bist davon ausgegangen“ und schreibst “daß die Km1-94 keine Federung haben“.

Das ist unseriös.
Wer ernstgenommen werden möchte, sollte solche Polemik unterlassen.

Hallo Oliver,

hatte gestern nun Gelegenheit zwei 94 auch bezügl. "Federung" zu begutachten:
Die erste und letzte Achse haben KEINE Federung, nicht einmal eine - in diesem Fall dringend gebotene - Dreipunktlagerung, vergleichbar mit der jahrzehntealten Märklin-BR80, nur die mittleren Achsen federn!
Eine Gleisverwindung - z. B. beim Übergang in eine Kurvenüberhöhung - lässt dann ein Rad der starren Endachsen abheben.

Gruß
Michael



Hallo allerseits,

also ich habe das bei meiner Lok mal nachvollziehen wollen, das Ergebnis ist aber anders.

Bei meiner 094 federt die erste Achse eindeutig, einseitig allerdings stärker als auf der anderen Seite. Ob es an dem abgefallenen U-Teil liegt? Da wo sie stärker einfedert, fehlt es...
Die zweite und dritte Achse federt sehr gut und recht gleichmäßig, vierte und fünfte Achse federt kaum, und das Bisschen eher einseitig.

Diese Lok-Baureihe hat schon Diskussionspotential!

Grüße
Christian

165

Donnerstag, 25. Juli 2019, 19:45

Schon mehrere Aussagen....ist die 94er nun gefedert....

...oder nicht ?

...oder zu Teilen (ohne 1. und 5. Achse),...
...oder ungleichmäßig...
...oder was...?

Ist mir zwar irgendwie egal - meine KM1 1, 1. Serie mit obenliegendem Vorwärmer, läuft und läuft und.....

Trotzdem. was ist denn nun Sache?...Hü oder Hott...?

sollte doch irgendwie zweifelsfrei feststellbar sein....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

166

Donnerstag, 25. Juli 2019, 22:27

Hallo Einser,

da die 94er nicht meine waren hab ich sie natürlich nicht umgedreht und auf irgendwelche Federn oder Ausgleichshebel untersucht, sondern sie nur auf dem Gleis mit der (auch beim Vorbild) üblichen Prüfmethode getestet. Dazu legt man ein 1mm dickes (Blech-) Teil oder eine Schraubendreherklinge auf den Schienenkopf und lässt die Lok langsam drüberfahren. Bei passender Federung hebt sich jedes Rad beim überollen des Hindernisses an und federt danach wieder aus. Auch bei einer Dreipunktlagerung hebt sich das Rad des pendelnd gelagerten Radsatzes an, nur der starre Radsatz kippt dann die ganze Lok zur Seite.


Bei beiden 94ern hoben die Endradsätze jedoch die ganze Lok an, sie waren völlig unbeweglich, auch probeweiser Druck auf Rauchkammer oder Führerhaus ergab keine Federbewegung der Endradsätze. Nur die drei mittleren Räder hoben und senkten sich so wie sie sollten in ihren Achslagerführungen.
Die Aussagen zur 94 auf der KM1-Seite "... Antrieb und Achsen ... gefedert,..., funktionsfähige Ausgleichshebel, ..." konnte ich also an den beiden vorhandenen Loks nicht bestätigt finden - aber vielleicht sind da irgendwelche "Transportsicherungen" vorhanden die man erst entfernen müsste? Die Bedienungsanleitung gibt dazu allerdings nichts her.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (26. Juli 2019, 22:24)


167

Donnerstag, 25. Juli 2019, 22:45

Einfedern der Lok vorn

Hallo Michael,

Sicherungen habe ich keine gefunden und keine entfernt. Bei Druck auf die Rauchkammer federt die Lok ein.

Grüße Christian

168

Freitag, 26. Juli 2019, 11:13

Hallo Christian,

da ich noch weitere Rückmeldungen zum Thema Federung der 94 bekam ist wohl davon auszugehen daß Federn verbaut sind aber bei den beiden noch ungefahrenen Loks vom Stammmtisch keine Funktion zeigten. Das kann natürlich eine Ursache (Farbe, Grate?) haben die sich im Laufe des Fahrbetriebs vielleicht verliert? Ab kommender Woche stehen für die Loks ja Bewegungsfahrten an ;-)
Letztendlich ist es aber wohl doch so daß die Loks, wie bisher, ganz einfedern und nur ausfedern können.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Beiträge: 7

Wohnort: Schwäbische Alb

Beruf: Lokverpackungskünstler

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169

Freitag, 26. Juli 2019, 18:10

Federung der Br 94

Hallo Michael,
habe eben die Federung nochmal getestet. Zuerst habe ich an der Rauchkammer und am Tender die Lok mehrmals nach unten gedrückt und die Lok seitlich bewegt.
Beim anschließenden Test der einzelnen Achsen habe ich festgestellt, daß die erste Achse einen minimalen Federweg hat,
wärend die Achsen 2-4 einen deutlich größeren Federweg hatten. Beim anschließenden Schraubenziehertest wie Du ihn gemacht hast, hat sich die Lok bei Überfahrt mit der 1. und 5. Achse um die Schraubenzieherklingenstärke angehoben,


bei Überfahrt der Achsen 2-4 blieb die Lok stabil.
Lassen wir uns überraschen, ob sich dies nach dem Langstreckeneinsatz auf der Sommeranlage ändert.
Gruß Ernst

170

Freitag, 26. Juli 2019, 18:48

hallo...,

jetzt bin ich aber doch gespannt wie eine Feder, wie sich das Geheimnis um die Federung der 2. Serie der 94 noch lüften lässt...

... ich bin noch immer der Meinung, daß hier eine eindeutige Analyse ... und Antwort möglich sein muß
...dies
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

171

Freitag, 26. Juli 2019, 19:03

hallo...,

jetzt bin ich aber doch gespannt wie eine Feder, wie sich das Geheimnis um die Federung der 2. Serie der 94 noch lüften lässt...

... ich bin noch immer der Meinung, daß hier eine eindeutige Analyse ... und Antwort möglich sein muß
...dies



Du bringst es auf den .......Punkt!

172

Freitag, 26. Juli 2019, 19:51

ja Christian, das war die Absicht...

...Mutmaßungen, Schraubendreher-Klingen-Versuche, Finger-Druckversuche, egal ob von oben, oder hinten/vorne,
Seitenverschiebungs-Versuche, Transportsicherungs-Mutmaßungen ("U-Teil)" und viele andere Versuche mehr,...
sind nach meiner unmaßgeblichen Meinung nicht eindeutig - sprich hinreichend für eine eindeutige Aussage
in dieser Sache...

Fahre noch immer voll zufrieden mit meiner 1.-Serie-94er :)

Bin weiterhin, nur so am Rande, gespannt was definitiv Sache ist bei der 2. Serie.....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

173

Freitag, 26. Juli 2019, 21:49

nachdenklich

...Mutmaßungen, Schraubendreher-Klingen-Versuche, Finger-Druckversuche, egal ob von oben, oder hinten/vorne,
Seitenverschiebungs-Versuche, Transportsicherungs-Mutmaßungen ("U-Teil)" und viele andere Versuche mehr,...
sind nach meiner unmaßgeblichen Meinung nicht eindeutig - sprich hinreichend für eine eindeutige Aussage
in dieser Sache...

Fahre noch immer voll zufrieden mit meiner 1.-Serie-94er :)

Bin weiterhin, nur so am Rande, gespannt was definitiv Sache ist bei der 2. Serie.....


Tipp: KM1 kennt zu 100% die Antwort, das würde sicher die Neugier stillen. Eigentlich recht einfach, und dann kannst du uns berichten :rolleyes: Wie ist denn die aus der 1. Serie gefedert?

Vielleicht erbarmt sich jemand und schreibt endlich wie alle Loks von KM1, von Märklin, von MBW, von Kiss usw. gefedert sind, mitten im Sommerloch :D

Ah ja, dann aber bitte unter einem neuen Treat, dieser ist ja schon arg strapaziert... ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arek« (26. Juli 2019, 22:02)


174

Freitag, 26. Juli 2019, 22:20

Tipp: KM1 kennt zu 100% die Antwort, das würde sicher die Neugier stillen. Eigentlich recht einfach, und dann kannst du uns berichten :rolleyes: Wie ist denn die aus der 1. Serie gefedert?

Vielleicht erbarmt sich jemand und schreibt endlich wie alle Loks von KM1, von Märklin, von MBW, von Kiss usw. gefedert sind, mitten im Sommerloch :D

Servus Arek,

die Aussage von KM1 hatte ich ja schon in Beitrag 166 zitiert!

Zum Thema Federungen gibts fast zu jedem neuen Modell Beiträge hier, erinnere mich noch daß das bei der Kiss 93 schon 2003 Thema war.
Und Andreas Krug hatte vor einiger Zeit mal verkündet daß seine Loks u. Wagen nur noch weiche Federn bekommen, da das Ausfedern für die Betriebssicherheit und Stromabnahme genüge.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

175

Freitag, 26. Juli 2019, 23:24

Servus Arek,

die Aussage von KM1 hatte ich ja schon in Beitrag 166 zitiert!


Servus Michael,

oh, Beitrag 166...dann habe ich doch irgendwie zu später Stund den Überblick verloren :rolleyes:

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176

Sonntag, 28. Juli 2019, 14:43

Sound-Erlebnisse !

Hallo in die Runde !
Es erstaunt mich immer wieder, wie wenig oder garnicht mit der betitelten Lok gefahren wird ! Die Federung der Lok ist mir erstmal völlig egal, - bei mir läuft die Lok mit Ausnahme meiner Problem-Bogenweiche, die ich mit der Lok vorerst meide, Störungsfrei !
Mehr Sorgen bereitet mir der Sound-Decoder in der Lok, der bei zunehmenden Betrieb scheinbar ein Eigenleben entwickelt. Zufallsgeräusche wie beispielsweise das Zylinder ausblasen welches scheinbar Minutenlang und nicht enden wollend zischt !? Ein Kohlenschaufeln, welches während der Fahrt ertönt, aber zeitgleich das Dampflokgeräusch komplett aussetzt !? Und zu guter letzt ein lautes Hupgeräusch (ähnlich einer Autohupe) was plötzlich ertönt bei Komplettausfall aller anderen Geräusche und nur durch drücken der Stopptaste zu beenden war !? Bisher ein Einzelfall aber mal schauen welche Überraschungen der Decoder noch für mich bereit hält. Von einem mir bekannten Einser weiß ich, dass er dieselben Beobachtungen beim Betrieb mit der Lok gemacht hat und auch nach dem Reset keinerlei Verbesserungen erzielt hat !
Betrieb mit der Lok heißt für mich immer noch fahren auf der Anlage mit eingebauten Weichen aller Art und Bogenfahrten links, wie auch rechts herum. Und nicht das hin und her bewegen auf einem zwei Meter langen geraden Gleisstück ! Bei solchen kurzen Fahrwegen lassen sich manche technischen Ungereimtheiten erst spät oder garnicht erkennen !
Das ist eben der Vorteil der Vitrinen-Bahner, welche die Loks mit Mängeln in die Vitrine stellen, ohne diese je bemerkt zu haben !

Gruß Karl-Heinz.

177

Sonntag, 28. Juli 2019, 16:34

Hallo Karl-Heinz,

es ist ja ein ESU LokSound, vermutlich 5 verbaut.

Solltest Du dazu noch eine CS3 als Zentrale verwenden, dass weis man ja alles nicht so genau? Gab es da laut ESU Support, Probleme.

Hier nachzulesen. Link führt zu ESU Forum.
Viele Grüße

178

Sonntag, 28. Juli 2019, 17:01

Hallo in die Runde !
... Die Federung der Lok ist mir erstmal völlig egal, - bei mir läuft die Lok mit Ausnahme meiner Problem-Bogenweiche, die ich mit der Lok vorerst meide, Störungsfrei

Mehr Sorgen bereitet mir der Sound-Decoder in der Lok, der bei zunehmenden Betrieb scheinbar ein Eigenleben entwickelt. Zufallsgeräusche wie beispielsweise das Zylinder ausblasen welches scheinbar Minutenlang und nicht enden wollend zischt !? Ein Kohlenschaufeln, welches während der Fahrt ertönt, aber zeitgleich das Dampflokgeräusch komplett aussetzt !? Und zu guter letzt ein lautes Hupgeräusch (ähnlich einer Autohupe) was plötzlich ertönt bei Komplettausfall aller anderen Geräusche und nur durch drücken der Stopptaste zu beenden war !? Bisher ein Einzelfall aber mal schauen welche Überraschungen der Decoder noch für mich bereit hält. Von einem mir bekannten Einser weiß ich, dass er dieselben Beobachtungen beim Betrieb mit der Lok gemacht hat und auch nach dem Reset keinerlei Verbesserungen erzielt hat !
Betrieb mit der Lok heißt für mich immer noch fahren auf der Anlage mit eingebauten Weichen aller Art und Bogenfahrten links, wie auch rechts herum. Und nicht das hin und her bewegen auf einem zwei Meter langen geraden Gleisstück ! Bei solchen kurzen Fahrwegen lassen sich manche technischen Ungereimtheiten erst spät oder garnicht erkennen !
Das ist eben der Vorteil der Vitrinen-Bahner, welche die Loks mit Mängeln in die Vitrine stellen, ohne diese je bemerkt zu haben !

Gruß Karl-Heinz.


Hallo Karl-Heinz,

hast Du schon mal ins Handbuch geschaut? Evt. könnte ein Reset helfen?
Daß Dir die Federung egal sei dürfte wohl nur der Tatsache geschuldet sein daß bis jetzt bei deiner 94 keine Fahr- bzw. Entgleisungsprobleme auftraten. Mechanische Qualität ist mindestens genau so wichtig wie digitale.

@ Uwe:
Leider nix mit ESU in der 94

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (28. Juli 2019, 18:24)


Beiträge: 335

Wohnort: Süd-Niedersachsen

Beruf: Forstwirt

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179

Sonntag, 28. Juli 2019, 17:48

???

Moin,
Ich bin erstaunt, dass scheinbar noch einige meinen, es sei ein ESU-Decoder in der aktuell ausgelieferten 94‘er verbaut ! Schön wärs ja, aber das ist Wunschdenken.Es ist der Hauseigene Decoder von KM1 verbaut und der macht bei mir Soundtechnisch Probleme bei zunehmenden Gebrauch. Und da Interessiert mich eigentlich nur, ob schon ähnliche Beobachtungen gemacht wurden. Und ja, die Federung einer Lok ist sicher wichtig, bei mir aber nur zweitrangig, weil die Lok bei mir Fahrtechnisch gut unterwegs ist.
Und nein, ich verwende keine Märklin Zentrale, sondern eine SC7 von KM1 und auch ein Reset führt zu keinem dauerhaften Erfolg.
Im übrigen musste ich auch all die anderen Loks aus gleichem Hause nicht resetten, weil die Decoder noch nie Probleme machten. Und das Handbuch, dass der Lok nicht beiliegt und welches erst in unzähligen Blättern ausgedruckt werden muss, habe ich bei der 56‘er mit gleichem Decoder schon gemacht. Da steht auch nichts anderes drin wie bei der 94 und das brauche ich nicht in doppelter Ausführung.
Es nützt mir nicht viel, wenn die Lok gut ausschaut, sie sollte für das bezahlte Geld auch einwandfrei in allen Belangen funktionieren aber das tut sie bei mir nicht !

Gruß Karl-Heinz.

180

Sonntag, 28. Juli 2019, 19:30

Moin Sollingbahner,

ich bin mit der Modellumsetzung meiner 94er sehr zufrieden. Die Laufeigenschaften sind sehr schön. Ich fahre aber nur bis 1394 Radius.Kleiner nicht.
Das rote Messingteil lag bei mir auch lose in der Verpackung.
Und der Sound hat bei mir auch ungeklärte Verselbstständigungen. Ich empfand es zuerst angenehm, dass per Knopfdruck die Zufallsgeräusche abschaltbar sind.
Bei mir fängt aber irgendwann das "Dampfabblasen" in voller Lautstärke an und lässt sich nicht abschalten. Manchmal hörts nach langer Zeit selbst auf usw.
Wenns wenigstens ein angenehmes Geräusch, wie Luft - oder Speisepumpe, wäre. Nein,es ist natürlich eines der nervigsten Geräusche.
Die wenigen Hinweise aus dem Hause KM 1 helfen bei mir nicht weiter.....Schade....
Gruss Hartmut

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