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21

Montag, 11. November 2019, 21:53

Wow Patrick,

bin begeistert. Funktionsfähig würde nicht viel nützen, man könnte ja nur von innen verriegeln.
Die Ausführung ist wirklich schön, der Handhebel bräuchte keinen "Ablagehaken" sondern könnte einfach nach unten hängen.
Beide Haken für den Handhebel find ich auch etwas massiv, da würde ein dünner Blechstreifen reichen und macht es noch zierlicher.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

22

Montag, 11. November 2019, 22:48

....na...

...da gibt es nichts mehr hinzuzufügen...ganz großes Kino für ein Minidetail, sehr schön, ganz ehrlich...

Wenn alle Tore so aussehen, wie das hier gezeigte, echt sehr schön...

LG Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

  • »gschmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 241

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23

Dienstag, 12. November 2019, 19:24

Hallo Patrick ,

die Tore sind wirklich ganz hervorragend - vorbildgerecht geworden . Besser kann man das nicht machen !

Mit ähnlichen Toren hatte ich mich beschäftigt als mir Herr Hartmann von Spur1 Fachwerkbau 2011 meinen Lokschuppen für den Spitzkehrenbahnhof gebaut hat . Bild 1

Wir haben dann darüber nachgedacht ob es sinnvoll wäre diese Tore abgesichert anzutreiben . Immerhin könnte eine Lok unbeabsichtigt bei geschlossenen Toren aus dem Schuppen herausfahren , das ist dann nicht so gut .
Es wurde dann zunächst ein Dummi für die Tore gebaut und ich habe für jeden Torflügel einen Antrieb darunter gesetzt . So lässt sich über die Ecos jedes Tor aus der Ferne einzeln öffnen und schließen . Einstellbar .
Selbst wenn eine Lok von innen gegen fährt blockieren die Tore nicht .

Bild 2 zeigt den Switch Pilot mit 2 angeschlossenen Antrieben . Lassen sich mit einem Piloten dementsprechend 2 Toreinfahrten über die Ecos ansteuern .

Bild 3 zeigt einen dieser Torantriebe von unten . das besondere sind die Magnete + und - je einer auf der Servowelle der andere auf der Torwelle . Damit kann bei der unbeabsichtigten Ausfahrt oder wenn das Tor an ein Hindernis stößt nichts passieren .

Bild 4 zeigt die Skizze zum Einbau und Änderung der Sicherheitsmagnete . ( finden sich in Wasseruhren )

Und wenn man drüber spricht , dann passiert es ja , hier nur umgekehrt .
Nachdem der Lokschuppen auf der Anlage stand habe ich meine Mä. BR94 dort hereingefahren und die Tore verschlossen .
irgendwann vermisste ich dann die Lok . zufällig fand ich sie im Schuppen wieder . nur herauskommen wollte sie nicht .
Offensichtlich hatte ich beim einfahren die Fahrstufen nicht völlig auf 0 gestellt . So fuhr die Lok freundlich weiter gegen die Schuppenwand .
Wäre nicht so schlimm. Der Schuppen ist stabil . leider hatte die Lok zu dem Zeitpunkt noch Haftreifen .
Mein schöner , eingebauter Maxon Motor fand das allerdings nicht so gut und brannte durch ! Bild 5 . Da dreht sich nix mehr .
Die Haftreifen auf der Lok verschwanden als erstes ! Der Motor liegt hier als Mahnmal .

Grüße
Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • P1080319.jpg
  • P1080320.jpg
  • P1080321.jpg
  • Schuppentorantrieb--img444.jpg
  • P1080322.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

24

Dienstag, 12. November 2019, 21:45

Hallo Lokschuppenfreunde,

diese Verriegelung, die Patrick nachgebaut hat, ist auch im
Süddeutsches Eisenbahnmuseum Heilbronn,
im Rechteckschuppen, dort wo auch das Modultreffen
immer ist.

Grüße
Gerhard

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