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1

10.01.2021, 21:00

VL 0604 der WLE

Für ein neues Projekt habe ich schon mal etwas vorbereitet. Fehlt mir nur noch eine Märklin Köf.

Gruß Martin
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2

11.01.2021, 17:25

... echt SUPER !!!

Hallo Martin,

... was für ein Projekt, ganz wunderbar !

Hier mal ein entsprechender link mit einigen Fotos: https://www.rangierdiesel.de/index.php?n…action=portrait

Leider sind nur wenige Aufnahmen aus dem Alltagsbetrieb dabei ... eine Museumslok sollte das Spur1-Modell der VL 0604 wohl besser nicht abbilden.
"WLE-Blau" wäre schon genial, schöne Epoche 3 aus den 1960-iger Jahren ... DAS würde auch mich schon reizen.
Ja, die Ausführung mit den halben Schiebetüren ... sicherlich gibt es dazu auch schon eine umfassende Recherche !?

Welche Märklin Köf wäre für diesen Modellumbau wohl am Besten geeignet ?
Sehr gespannt bin ich auf Deine weiteren Bau-Fortsetzungen zu diesem Spur-E1NS-Modell ...
Gruß Wolfgang

Spur-E1NS-Nebenbahn Epoche 3

Loknummern- und Fabrikschilder, Betriebsbücher von Dampflokomotiven ...
... der DRG + DB + Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE).

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3

11.01.2021, 18:08

Hallo Wolfgang,

schön, dass dir das Projekt zusagt. Ich wollte es dieses mal anders machen als sonst. Nicht einfach anfangen zu Basteln und dann irgenein halb fertiges Projekt zurück behalten, weil man auf nicht lösbare Probleme stößt.
Ich wollte erst Alles zusammen sammeln bzw. anfertigen, was ich für einen Umbau benötige.
Auf "Rangierdiesel" habe ich mich natürlich auch schon herum getrieben. Was ich bisher nicht finden konnte ist die Beschriftung der Lok, als sie als Rangierlok im Bahnhof Lippstadt Nord eingesetzt war. Auch Angaben zu den damals verwendeten RAL Farben sind noch nicht vorhanden. Ich denke, dass Kobaltblau RAL 5013 für den Aufbau richtig ist. Lasse mich da aber gerne korrigieren. Über das rot des Rahmens habe ich noch nichts gefunden. Ich denke aber, dass die Farben der Museumsmaschine richtig sind. Damit sollte ja die gewünschte Information zu bekommen sein.
Außer der geschlossenen Post Köf, kann man wohl jedes Modell der offenen Märklin Köf als Grundlage beutzen können. Man muss aber trotzdem einige Änderungen an dem Lokgehäuse vornehmen. Aber so weit bin ich ja, wie oben beschrieben, noch nicht.
Wenn es Fortschritte gibt, werde ich es hier natürlich zeigen. Über Hinweise bin ich natürlich jederzeit dankbar.

Gruß Martin

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4

15.01.2021, 18:50

WLE - Projekt ist immer super ! Freue mich auch schon auf Berichte über die Bauetappen

Aktuell hängt in meinem "Dienstraum" der WLE-Kalender der Eisenbahn-Freunde Warstein.
Auf dem Januar-Blatt ist die WLE 30 abgelichtet, und immer, wenn ich drauf schaue, denke ich: Das Lokgehäuse wäre ja recht einfach in 1:32 zu bauen, keine Rundungen, nur eckige Platten - klare Geometrien - klare Kanten.
MANUFAKTUR FT Modellkartons und mehr ...
Franz Thiele
(www.ManufakturFT.de )

5

15.01.2021, 20:43

Hallo franz,

hab mal hier ein Bild verlinkt, sowas ähnliches,nur vierachsig war ja schon mal ein Kleinserienprojekt?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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6

15.01.2021, 22:05

Das war die WLE 53 eine MAK G1206

Ein Kleinserienprojekt von ;guckstduhier; Rail-Kees
Gruß Martin

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7

03.04.2022, 15:52

Teilesatz

Ich habe jetzt einen ersten kompletten Teilesatz für die WLE-Köf VL 0604 von meinem Druckdienstleister zurück bekommen. Nachdem ein erster Testdruck des Kühlergrills ordentlich daneben gegangen ist ;guckstduhier; https://s1gf.de/index.php?page=Thread&po…1712#post191712, habe ich die Konstruktion verändert und jetzt den Grill mit 0,8mm Stahldraht nachgebildet. An einigen Stellen gibt es noch ein Paar Fehler oder Artefakte vom Druck, aber diese Probleme sollten sich noch optimieren lassen. Da ich jetzt endlich über Bennos Forum auch an eine Köf II zum Umbauen gelangt bin, sollte das Projekt hoffentlich bald weiter gehen.

Wofür ich die Teile brauche kann man ;guckstduhier; hier
oder ;guckstduhier; hier sehen.

LG Martin
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8

23.04.2022, 13:16

Werkstattaufenthalt

Es gibt wieder einen kleinen Fortschritt in meinem Projekt zu vermelden. Für den Einsatz eines gegenüber einer Standard-Köf breiteren Kühlergrill bei der VL 0604 muss das vorhandene Zinkdruckgussgehäuse der Märklin Köf spanend bearbeitet werden. Da man das Gehäuse aber aufgrund der vielen filigranen Details nicht so einfach einspannen kann, habe ich mir dazu eine Aufspannung hergestellt.
Ich habe das große Glück, dass ich von Zeit zu Zeit Zugriff auf eine kleine, aber ganz gut ausgerüstete Werkstatt mit Drehmaschine und Fräse habe. Dort ist diese Aufspannung aus einem altbrauchbaren Aluminiumteil entstanden, weshalb sie auch ein paar mehr Bohrungen aufweist, als für meinen Zweck nötig wären. Im Wesentlichen besteht die Aufspannung aus einer dicken Aluminium-Platte, in die genau mittig eine ca. 1mm tiefe und 32mm breite Nut gefräst wurde. In diese Nut kann das Lokgehäuse eingeschoben werden. An passender Stelle wurde dann noch mittig eine Gewindebohrung für eine M4 Gewindestange eingebracht. Über diese Stange kann später das Lokgehäuse in der Nut fixiert werden. Querkräfte und Momente, die beim Fräsen entstehen, werden so später durch die exakte Passung der Nut aufgenommen und in den Schraubstock abgeleitet. In das Lokgehäuse habe ich zur Befestigung über die Gewindestange noch ein Loch gebohrt. Dieses liegt genau unter einer zuvor entfernten Abdeckung auf dem Motorvorbau. Wird diese später wieder montiert, ist von dem Loch nichts mehr zu sehen. Fixiert wird das Gehäuse über eine selbstsichernde Mutter. Um das Gehäuse nicht zu beschädigen kann ich die Verschraubung ja nicht sonderlich fest anziehen. Die Mutter soll sich aber trotz Vibrationen durch den Fräsvorgang nicht selbstständig lösen. Ich hoffe das Ganze funktioniert so, wie ich mir das vorstelle. Zum Ergebnis dann ggf. später mehr.

Anbei ein paar Bilder, die das Geschilderte hoffentlich verständlicher machen.


LG Martin
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9

14.05.2022, 11:30

Point of no Return

Hallo Forum,

nach dem Vorrichtungsbau konnte ich heute endlich dem Lokgehäuse an den Kragen gehen und habe damit den "Umkehrgrenzpunkt" in diesem Projekt erreicht. Ein Rückbau ist jetzt nicht mehr möglich. Daher erforderte dieser Schritt ein bisschen Überwindung. Jetzt sollte sich zeigen, ob alles, so wie geplant, auch funktioniert. ;(
Auf den Bildern ist die Dokumentation der im wesentlichen drei Fräsvorgänge dokumentiert. Gleich auf dem ersten Bild ist gut zu sehen, dass sich der Zinkdruckgusswerkstoff nicht wirklich gut zerspanen lässt und sehr stark zum Schmieren neigt. Dieses Problem kannte ich zum Glück schon, weil ich mal die dicken "Säulen" aus einem Führerhaus einer preußischen T3 von Märklin entfernt habe. So habe ich zuerst ordentlich Material "weggeschruppt" und habe zum Schluss noch mal mit geringer Schnitttiefe die Oberfläche geschlichtet. Trotzdem werden die Schnittkanten nicht besonders schön und man muss am Ende mit einer Feile oder einem Cuttermesser weggedrücktes Material entfernen. Dank meiner Vorrichtung war die Bearbeitung der drei Seiten ansonsten unproblematisch (Bild 2 und 3).Auf dem vierten Bild ist zu sehen, dass die "Innereien" hinter dem "Grill" erhalten bleiben konnten. Auch das Original-Gewinde für die Verschraubung des Vorbaus auf dem Fahrgestell kann weiterhin benutzt werden (Bild 5).
Nach der spanenden Bearbeitung konnte eine erste "Anprobe" mit dem 3D-gedruckten Kühlergrill erfolgen Bild 6 und 7. Das passt soweit ganz gut :D .
Als nächstes kann dann verklebt und gespachtelt werden. Davon später mehr.

LG Martin
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