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  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Donnerstag, 19. Januar 2012, 20:09

KM1 Rauchentwickler zum nachrüsten

Wie ich beim stöbern mitbekommen habe, ist jetzt der Nachrüst Rauchentwickler von KM1 lieferbar. Wer also seine Lok umbauen möchte schaut am besten mal hier

Tobias
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2

Donnerstag, 19. Januar 2012, 22:00

RE: KM1 Rauchentwickler zum nachrüsten

Hallo,
ist mir auch schon aufgefallen., doch weiß ich nicht so ganz, wie und welchen Typ man z. B. als Nachrüstsatz für die Hübner 64 nehmen sollte. Natürlich für eine zwei Zylinderlok, aber die Frage ist eher paßt der rein? Sind womöglich umfangreiche Fräsarbeiten notwendig? Und dann der Anschluß an den vorhandenen Decoder.

Vielleicht könnte ja einmal in der nächstenZeit ein Kollege einen
Einbaubericht hier vorstellen!
Bin schon auf die Erfahrungen gespannt, bevor man als ungeübter hier ans Werk geht.

Meint jedenfalls HPD

3

Donnerstag, 19. Januar 2012, 22:23

Hallo,

an der Geschichte bin ich dran, Einbau in die BR24.
Das Set habe ich schon länger, leider musste die Platine getauscht werden, da ich so unvorsichtig war, sie mit dem Lokprogrammer zu ändern....
Danach war die Taktung weg, keine Chance der Reanimation.
Nachgefragt beim Hersteller (KM-1), ESU hat die Programmiermöglichkeit ohne Kenntnis des Ersteren eingebaut - und keiner weiß was...

Also möglichst nichts verändern.

Anschluß entweder über Gleichspannung oder Schienenspannung, zusätzlich Hallsensor nötig, liegt mit Magneten und Zubehör bei.

Die Baustelle ruht leider wegen akutem Zeitmangel, werde aber beizeiten weiter berichten.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

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4

Donnerstag, 19. Januar 2012, 23:41

Ich werde meine alte Maerklin BR56 damit umbauen. Die hat schon lange einen Loksound XL und nun werde ich versuchen den KM1 Rauchentwickler einzubauen. Ist schon bestellt bei KM1 aber noch nicht angekommen.
Es sollte nach dem Raussegen einer (unnötigen) Kunststofftrennwand im Kessel funktionieren. Der Rauchentwickler ist ja gar nicht so gross wie ich dachte.
Übrigends ist das auf der KM1 Homepage verlinkte PDF sehr interessant. Darin wird sogar beschrieben, wie man den Rauchentwickler parallel an eine bereits existierende Taktung eines Loksound XL anschliessen kann.

Gruss Thomas
vor allem Epoche 3, aber auch andere wenns gefällt :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pfeith« (20. Februar 2012, 20:41)


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5

Dienstag, 24. Januar 2012, 23:06

Hallo zusammen,

und ich habe mir als erstes Umbauprojekt die Märklin 01 vorgenommen....
Da ist auf jeden Fall genug Platz drinnen.....

Viel Spaß beim dynamischen Rauchen!
Gerald Thienel

________________________

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6

Mittwoch, 25. Januar 2012, 08:39

Rauch-UpDate

...au ja, die 01 von Tante M steht bei mir auch an oberster Stelle für den
getakteten Raucher.

Vielleicht kann Er Umrüsterfahrungen hier posten?

Das wäre nett, Danke schon mal.

L.G.
Frei nach Loriot: -----> "Ich will einfach nur hier sitzen!"

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7

Donnerstag, 26. Januar 2012, 00:50

RE: Rauch-UpDate

Hallo,

der Raucherzeuger ist leider noch nicht geliefert.....
Ich werde aber die Arbeiten dokumentieren und hier kundtun....

Beste Grüße
Gerald Thienel

________________________

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8

Montag, 20. Februar 2012, 13:03

Hallo aus Wien,

Hat schon einer seinen Raucherzeuger bekommen?
Ich habe meine Rechnung vor 5 Wochen bezahlt aber noch nichts bekommen,
Dafür das das der Raucherzeuger auf der Webside als lieferbar gelistet war, eine schwache Leistung.

Schönen Tag aus Wien,

Robert

9

Freitag, 24. Februar 2012, 13:27

Hallo aus Wien,

Die Raucherzeuger sind heute eingetroffen,mit ausführlicher Anleitung zur Montage, Tip Top,
ich werde über den Einbau und Umbau meiner 96er noch berichten,

Schönes Wochenende,

Robert

10

Samstag, 25. Februar 2012, 09:48

Hallo, auch bei mir sind die Rauchentwickler eingetroffen. 8o 8o Nun können endlich einige Leichen wiederbelebt werden.Besten Dank an KM1 für eine unkomplizierte und schnelle Abwicklung!!!! :thumbsup: Grüße und ein schönes WochenendeHerbert

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11

Donnerstag, 8. März 2012, 00:19

Einbau in eine Maerklin BR56

Die letzten Abende habe ich mich endlich mal um den ersten Einbau des neuen KM1 Rauchsatzes gekümmert.
Mein "Opfer" war meine "gute alte" BR56.
Zunächst musste erst mal die "überflüssige Trennwand im Kessel vorne herausgetrennt werden. (mit Säge und heissem Nagel, dem Kunststoff sein Dank)

Danach passte der Rauchentwickler dann ganz gut rein. Die beiliegende Halterung habe ich an den U-Halterungen etwas gekürzt, damit ich den Rauchsatz von unten einfach einstecken kann. So lässt er sich auch wieder gut herausnehmen. Sicher wird das Heizelement auch mal kaputt gehen, dann muss man wieder ran.
Die Halterung habe ich mit Stabilit oben an den Kessel geklebt. Mit der Halterung ist auch gewährleistet, dass der Rauchsatz genügend Abstand zu dem Kunststoffgehäuse der Lok hat. So wird nichts zu heiss und kann sich nicht verformen.





Da der Rauchsatz mehr wie 1A benötigten soll, bin ich der Empfehlung gefolgt und habe den Rauchsatz über ein monostabiles Relais angesteuert um den Funktionsausgang am Loksound XL nicht zu überlasten. Der Rausatz wird also direkt mit der Gleisspannung versorgt. Dazu habe ich alles auf eine Miniplatine gelötet (mit Vorwiderstand da ich kein 20V Relais hatte, die Diode ist eine einfache Freilaufdiode wie man sie an Relais einsetzen sollte wegen der Spule im Relais)



Die Platine liegt eigentlich mit der Platinenseite nach oben, ich habe sie nur für das Foto nach oben geklappt. Sie ist mit zweit Drähten direkt an der alten Rauchsatzschraubklemme der Lok angeschlossen.

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch noch den damals üblichen mechanischen Taktgeber gegen den Hallsensor von KM1 und den vier Magneten (die dem Rauchgen. beiliegen!) ersetzt.


Jetzt ist es eine "echte" Dampflok (...auf Maerklin Detail Niveau ;)) Macht aber trotzdem wieder Spass damit zu fahren :D




Gruss Thomas
vor allem Epoche 3, aber auch andere wenns gefällt :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pfeith« (19. Mai 2012, 21:17)


12

Donnerstag, 8. März 2012, 08:35

Hallo Thomas,

danke für deinen Bericht. - Hast du den Rauchentwickler zum Schlot hin abgedichtet, oder steckt die Austritts-Öffnung nur "frei" im Schlot? Ich hatte bei meinen Km-1 Loks das Problem, wenn es nicht 100% abgedichtet ist, das Rauch in den Kessel tritt, dort kondensiert, bzw. das Dampföl durch jede Ritze/Öffnung am Kessel nach außen tritt und der Kessel eingeölt ist.
Ralf.
Eisenbahn-Modellbau in 1

spur1pem

unregistriert

13

Donnerstag, 8. März 2012, 18:50

Hallo Thomas, hallo Ralf,

wenn ihr den Rauchentwickler im Schlot abgedichtet habt, würdet ihr bitte kurz erklären wie bzw. womit ihr das gemacht habt?

Ich denke genau das ist das Problem meiner KM1 BR 50, die sifft an Stellen raus, wo ich denke das kann doch gar nicht sein.

Nicht die Pfütze Kondensbrühe drunter, sondern seitlich am Kessel im Bereich von Anbauteilen, das hat nichts mit Zylinderdampf oder so zu tun.

Aber das Problem mit Rauch im Kessel könnte eine Erklärung sein, habe immer P wie Panik, weil ja KM1 sagt, bei zuviel Kondenswasser könnte die Elektrik gefährdet sein.

Über eine Antwort wäre ich dankbar,

Gruß Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »spur1pem« (4. Februar 2013, 20:06)


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14

Donnerstag, 8. März 2012, 21:54

Hallo Peter und Ralf,

ich habe da bisher nichts abgedichtet. Ich werde die Sache mal beobachten wie schlimm das mit dem Kondensat im Kessel wird.
Original war bei der Lok mal eine Art Trichter im Schornstein dabei. Mal sehen ob ich das Teil noch finde. Damit könnte man es denke ich "abdichten".
Das Teil hat die Maerklin ET Nummer 540180 KAMINBUCHSE.
Ich habe schon lange den alten Seuthe Rauchsatz einfach oben in den Schornstein gesteckt. Von unten heraus hat der nicht gut gedampft.
Das ist aber mit dem neuen dank des Gebläses ja kein Problem.

Gruss Thomas
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15

Freitag, 9. März 2012, 08:50

Hallo Peter,
das ist wirklich unschön und schön, dass sich da mal noch einer meldet. Wo fange ich an? Mein subjektiver Eindruck ist folgender: Bei der BR 57 war die Verschraubung im Schlot zum Rauch-Erzeuger mit Teflon-Band abgedichtet und alles ist schön. Zudem geht der Ausgang zum Zylinder-Dampf zur Seite aus dem Rauch-Entwickler und dann mit einem 90 Grad-Bogen nach unten. Es entstehen da keine Pfützen. Der Rauch-Entwickler in der BR50 ist anders. Zum einen ist er nicht abgedichtet, zum anderen geht der Ausgang Zylinder-Dampf nach unten weg. Letzteres könnte zur Pfützen-Bildung führen, weil dann Reste/Kondens nach unten rausläuft (Bei ganz leer-gefahrenem Rauch-Entwickler passiert das bei mir nicht mehr!). Es hat auch nichts mit dem Einsatz des Zylinder-Dampfes zu tun. Ich habe mehrere 50er, manche sind zum Schlot hin dicht , manche nicht. Dh. es diffundiert Rauch-Öl durch das Gewinde nach außen und kriecht im Kessel entlang und irgendwann nach außen duch die Öffnungen/Spalten der angesetzten Teile. Ich habe die Lok (auch wegen anderer Dinge) in der Werkstatt bei KM-1 gehabt. Dort hat man den Effekt, dass Öl aus allen Seiten-Öffnungen kommt nicht feststellen können. Ich habe dann, nach Rücksprache mit KM-1 die Verschraubung zum Schlot selbst abgedichtet. Dazu habe ich mit einem Imbuss (?) Schlüssel die Verschraubung im Schlot gelöst. Der Rauch-Entwickler ist nun oben lose es passiert aber nix, weil er von unten gehalten wird. Dann habe ich mit flüssiger Dichtung aus dem Kfz-Bereich (wird gerne bei Oldtimer verwendet), das Gewinde und den Konus der Schraube etwas eingestrichen und vorsichtig mit Gefühl wieder rein/festgeschraubt. Nun ist er dicht. Das Mittel ist Säure und Temparatur-Beständig und ist von Weicon (oder so ähnlich, es gibt aber auch andere), und härtet nicht aus. - Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich,
Gruß Ralf.
PS. Ich kenne mehrere Loks (im 1er Kreis), wo dieser Defekt auftritt. So auch eine neue BR18.
PS. Ich habe gerade auf der HP nachgesehen es müsste folgendes Produkt sein: von Weicon "Plast-O-Seal". Ich schaue aber mal heute Abend zu Hause nach. Aber wie gesagt, auch andere Hersteller haben vergleichbares.
Eisenbahn-Modellbau in 1

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »baureihe50« (9. März 2012, 09:18)


spur1pem

unregistriert

16

Freitag, 9. März 2012, 19:40

Hallo Ralf, hallo Einser,

genau das scheint das Problem zu sein, habe eben den Schlot rausgedreht (habe ja vorher nicht erkannt, dass das ein Inbuss ist ?( ).

Der war schon recht locker drin und total versifft, in meinem Kessel kannst du frittieren, soviel Öl (Öl-/Kondensgemisch) ist da drin.

Hätte ja alle Einser zu frischen Pommes eingeladen, aber so ein Fritteuse von KM1 will man ja doch nicht haben. :thumbsup:

Plastikdichtung von WEICON "Plast-o-Seal", habe es gleich bei Ebay gefunden und bin zuversichtlich, dass ich das Problem in den Griff bekomme.

1000 Dank für den super Tipp

Gruß Peter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »spur1pem« (4. Februar 2013, 20:05)


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17

Sonntag, 11. März 2012, 22:10

Störung des Loksound XL Decoders wenn der Dampfgenerator abgeschaltet ist

Hallo liebe "Dampfliebhaber",

da ich so begeistert über meine nun richtig toll dampfende Lok war, ist es mir bis heute nicht aufgefallen, dass es doch noch ein Problem gibt.
Wenn der Dampfgenerator ausgeschaltet ist und das Fahrgeräusch am ESU Loksound XL 3.5 noch an ist, kommt es zu einer Störung während der getakteten Soundauslösung.
Es scheint irgendwie über den gemeinsam verwendeten Impulsanschluss am Hallsensor einzustreuen. Seltsamerweise ist die Störung sofort weg, wenn Dampfgenerator und Sound gleichzeitig eingeschaltet sind. Die Störung ist auch weg, falls man den Impulsanschluss oder den 2ten Versorgungspol trennt. D.h. die Störung fliest irgendwie über den Hall Sensor und stört dann dort die Soundimpulsauslösung im ESU XL Decoder. Es hört sich an als ob der Sound stottert.
Ich bin mir eigenlich sehr sicher auch alles korrekt wie beschrieben angeschlossen zu haben. (Falls man am Hallsensor was falsch anschliest geht er eigentlich einfach nur gar nicht)
Daher die Frage hat auch jemand von euch dieses Phänomen ?
Es gibt allerdings eine einfache Lösung. Man muss ein Relais nehmen welches beide Anschlüsse zum Dampfgenerator wegschalten kann, also z.B. ein Omron G6B-2214P-US 24 VDC 24 V/DC 2 Schließer. Danach ist alles OK und der Generator stört den Sound nicht mehr, wenn der Dampfgenerator ausgeschaltet ist.
In der Anleitung ist das leider nicht beschrieben hier ist schematisch nur eine einpolige Trennung angegeben, daher habe ich erst mal auch nur ein einpoliges Relais verwendet.
Der Loksound XL Decoder dient wie in der Anleitung beschrieben zur Stromversorgung des Hallsensors und der Impulsausgang des Hallsensors ist an beide Decoder (Dampf und Loksound XL) angeschlossen.

Gruss Thomas
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18

Sonntag, 13. Mai 2012, 17:59

Parameter mit ESU - Lokprogrammer

Hallo,

gibt es schon Erfahrungen mit dem Einstellen (Werte) der Parameter mit dem Programmer beim 4er Decoder?

Funktioniert bei mir noch nicht so wie gewollt. ;(

Grüße Herbert

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19

Montag, 14. Mai 2012, 18:21

Rauch in Diesellok

Hallo.
Nun habe ich endlich den Rauchentwickler für Dieselloks von KM-1 bekommen(Leipzig)
Nun möchte ich den in die Lok einbauen.(MÄ BR 218 Touri-Lok, Plaza Tuning)
Lok vom Leipzig Zug, bzw. Avatar!
Drinnen ist der ESU 3.5 er mit 2x Licht Weiss /Rot und 2x FS bel.
Also noch 2 ausgänge frei(F5+ F6) mit Restspannung.
Wo kann oder wie darf ich nun den Rauchentwickler verdrahten?
Taktgebung über Motoranschluss?
Weiss jemand was sicheres?

Ich besitze kein Lokprogrammer!(Wirklich)

Danke für aussagekräftige Infos!

L.G.
Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

  • »Klaus-B« ist ein verifizierter Benutzer

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Beruf: IT Knecht ;)

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20

Dienstag, 15. Mai 2012, 11:52

Hallo Wendezug,

schau mal hier: ;guckstduhier;

http://www.esu.eu/support/faq/loksound/loksound-xl-v40/

Und dann unter:

"Wie geht der Anschluss der KM-1 Nachrüst Raucheinheit?"

Gruß,
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!