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mein Kompliment für deine Anlage. Die erste die ich mit Oberleitung gesehen habe. Welchen Radius fährst du und welcher Abstand haben deine Oberleitungsmasten in deinem Radius?
Auch wenn ich noch ganz am Anfang (Untergestelle sind fertig) bin plane ich auch auf meinen Hauptstrecken Oberleitung ein und freue mich auf Informationen
Allzeit HP 1
Frank
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich
vielen Dank für das Intreresse! Ja, die Pläne gibt es in den Beiträgen 14 und 37, aber schnell zur Info: die Radien der Hauptstrecke betragen im sichtbaren Bereich 270 und 285 cm; der O-Leitungsmastabstand beträgt innen ca. 68 und außen ca. 78 cm.
Ich habe leider nur Innenradius 230 cm und außen 245 Cm. Meine Anlage wir rechteckig mit 6 Meter Geraden. Kann ich bei den Geraden Abstand 1 Meter machen?
Allzeit HP 1
Frank
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »funshooter« (16. September 2018, 22:50)
während des Weiterbaus gab es doch tatsächlich einen Epochenwechsel (Bild 1 und 2)! Zwischenzeitlich wurden probehalber die Gleise 3 und 4 des Endbahnhofes ausgelegt und der Bahnhofsvorplatz vorgestaltet, immerhin, einige Gehwegplatten liegen schon (auch Bild 2, außerdem 3 und 4). Die Treppe ist aus Balsaholz. Von der Außenmauer des EG bis zur Straße sind es 20 cm, mit Podest, Treppe und Gehweg, alles andere würde eng wirken (Bild 5). Im Bahnhofsvorfeld liegt auch schon die Weiche (die "große" Bogenweiche von MSM) zu den Güteranlagen, das Ausfahrtsignal wird noch durch einen Schmalmast ersetzt + Gleisperrsignal (Bild 6).
Der Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 2 und 3 mit Einschottern der neuen Gleise dauert hoffentlich nicht bis Ep. V!
hinter dem Bahnhof (nicht Horizont ;-) ) geht es weiter, dort soll ein Busbahnhof entstehen. Zuerst wird mit dem Bus-Dummy Maß genommen (Bild 1), gibt ja leider keine brauchbaren Epoche IV Busse, deshalb der Dummy. An den Stellen, an denen die Busse den Asphalt vom darunterliegenden Pflaster abgewetzt haben, wird mit Einzelsteinen gepflastert. Einige Gehwegplatten liegen auch schon (Bild 2). Wellpappe zwischen den Pflastersteinen spart Spachtelmasse (Bild 3). Nach dem Spachteln, Schleifen und Einfärben sieht es schon ganz manierlich aus, die Bordsteinkanten aus Balsaholz bekommen zuletzt Farbe und sind schon abgeklebt (Bild 4). Erste Stellproben im Sonnenlicht (Bild 5). Un dann das ganze in der Anlage eingebaut (Bilder 6-8 ). In Bild 7 ist der nächste Bauabschnitt zu sehen. Bild 6 mal als Gegenlichtexperiment.
nach dem Schottern der Gleise 3 und 4 in Kornstetten (Bild 1: Schotter grob schütten, mit dem breiten Pinsel verteilen, mit dem kleinen Borstenpinsel stopfen und nacharbeiten, festkleben) setzt eine 64er auf dem Umfahrgleis um, damit P4711 wieder pünktlich abfahren kann! Die Anordnung des Weichenservos ist nur übergangsweise, da der verwendete ESU-Servo bei 24 mm Plattendicke an der Stelle und Federzungen nicht genug Rückhaltekraft bei Unterflurmontage hat, jedenfalls nicht mit dem mitgelieferten Zubehör.
Hallo Sebastian,
ja genau dieses Haus meinte ich. Aber auch das Mietshaus mit der schlichten Fassade.
Die Häuser könnten so in Hamburg-Barmbek oder -Dulsberg stehen.
Ich werde auch mal passende Fassaden fotografieren müssen.
Bis jetzt habe ich mit Hintergründen von JoWi und Halbreliefhäusern Waller von WiLaMo experimentiert (siehe Bilder). Der Übergang zum Hintergrund fehlt noch.
Für die Tiefenwirkung ist ein Hintergrund sehr wichtig, bei Modulanlagen entfällt diese leider meist auf Grund fehlender Transportkapazität.
Ich habe noch ein paar Hintergründe aus Flensburg angehängt. Da sind Meister der Hintergrundgestaltung aktiv.
Ein Brückenstellwerk und ein Raiffeisen-Lagerhaus kaschieren störende Pfeiler
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
Berufsschullehrer und Modellbahner in 1zu32 und 1zu160