Spur 1 Gemeinschaftsforum

Hallo Peter,

wenn bei den aufsteckbaren Lampen die gleichen DRG-Laternen wie bei der Märklin E44 verbaut wurden, kann ich dir welche abgeben.

Hallo Peter,

welche Glühbirnchen suchst du? Falls es die gleichen sind, die auch in der Köf verbaut sind, kannst du mindestens 4 Stück haben.

Gruß
Otmar

Hallo,
ich suche gleich zwei Laternen für die Märklin BR 78.
Vielleicht hat jemand die nach Umbau noch in der Bastelkiste.
Tschüs
Jan
Bauähnlich von einem anderen Modell geht auch.
@Holger Danz
Zwei Laternen von der E 44 könnten passen. Die BR 78 ist nicht so Detail getreu, da kommt es nicht so auf das Gesamtbild an. Bitte dann PN an mich.

Märklin hat wohl versucht, Reichsbahn-Einheitslaternen darzustellen. Auf den 2 mir vorliegenden Fotos der echten 78 410 in der frühen Epoche 3b sind allerdings die deutlich kleineren DB-Laternen montiert.
Eine weitere Unstimmigkeit des Märklin-Modells neben den anderen "Kleinigkeiten" (falsches Führerhausdach, falsche Dampfpfeife, Verkleidung der Sicherheitsventile müsste eckig statt oval sein, fehlende Stromleitungen, fehlendes Fangeisen, Bremsen der Drehgestelle nicht in Radebene, Indusi war zum dargestellten Zeitpunkt auch schon installiert, ...)

Hallo Axel,
die Fangeisen liegen im Beipackbeutel der BR78 und lassen sich nur für die Vitrine montieren. Im Fahrbetrieb reißt es die Dinger runter. Hab sie bei meiner 78 wieder demontiert.
Gruß
Holger

Zitat von »maxvolker«

Hallo Axel,
die Fangeisen liegen im Beipackbeutel der BR78 und lassen sich nur für die Vitrine montieren. Im Fahrbetrieb reißt es die Dinger runter. Hab sie bei meiner 78 wieder demontiert.
Gruß
Holger

Ich habe mir welche aus dünnem Blech zurechtgeschnitten und -gebogen, lackiert und mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert. Die fallen auch im Fahrbetrieb nicht runter

Moin !
Die 78 068 war eine meiner ersten Spur 1 Dampfloks.
Sie war in dieser Zugpackung mit den 3- achsigen Abteilwagen.
Ein Vorbildfoto, welches ich von der Maschine kenne, bestätigt die
Ausnaimmerweise überwiegend korrekte Ausführung, mit dem
Tonnendach und den zwei Domen. Bei den Lampen bin ich mir nicht sicher.
Auf dem von mir bekannten Foto sind diese abmontiert, weil die Lok 1966 bereits
z.- gestellt war. Die drei Lampenhalterungen, sind aber zu erkennen.
Als Lokmodell gefällt mir die alte Mühle noch recht gut, weil es ja noch keinen
Standesgemäßen Ersatz gibt. Der Radsyncrone Sound, kann sich hören lassen.
Nunja, über die Konstruktion der Vorlaufdrehgestelle brauchen wir nicht reden.
Diese habe ich einst mit Dachblei vollgepackt, aber die Laufeigenschaften haben sich dadurch
auch nicht wesentlich verbessert. Ich weiß, das es mal so einen Umbausatz der Drehgestelle für
die Lok gegeben hat. Das wollte ich aber dann doch nicht mehr investieren.
Da warte ich geduldig auf Modellersatz Bis auf einen Motortausch, hat die Lok bei mir
immer zuverlässig ihren Dienst gefahren. Ein wenig aufgehübscht mit roten Radreifen, bemaltem
Gestänge und pulvermattem Kessel, macht sie noch immer eine gute Figur.

Gruß Karl - Heinz.

Zitat von »Axel.Paeprer«

Zitat von »maxvolker«

Hallo Axel,
die Fangeisen liegen im Beipackbeutel der BR78 und lassen sich nur für die Vitrine montieren. Im Fahrbetrieb reißt es die Dinger runter. Hab sie bei meiner 78 wieder demontiert.
Gruß
Holger

Ich habe mir welche aus dünnem Blech zurechtgeschnitten und -gebogen, lackiert und mit einem Tropfen Sekundenkleber fixiert. Die fallen auch im Fahrbetrieb nicht runter

Hallo Axel,
mein Gedanke! Da die originalen Fangeisen von Tante M. viel zu klein sind, auch durch die falsche Treibradgröße die Geometrie des Gestänges eh nicht stimmt, muß man sich hier wohl das Fangeisen etwas schön "Lügen"
Wenn ich meine Baustelle mit den Vorlaufdrehgestellen abgeschlossen habe, dann folgen Radreifen und das "schöne" Fangeisen.

Gruß
Holger

ps.: die Radreifen und Vorlaufdrehgestelle sind baugleich zur BR38 von M.

Wer stellt neue Radreifen für Lokachsen her...??? siehe Beitrag Nr.7

Ich hätte mal eine Frage zum Rauchkammer Zentralverschluss. Wurde dieser entfernt, wenn die Lok ihr Nr. Schild mittig auf der Tür hatten, oder kam das Schild einfach über den Verschluss? Ich habe auch Bilder gesehen, bei dem das Schild nicht zentriert war und man so deutlich das Rad für die Verriegelung sehen konnte. Vielleicht kann mich wer aufklären.

Gruß Lars

Hallo Lars,
die Lokschilder wurden bei Zentralverschlüssen immer ober- oder unterhalb platziert. Alles andere (etwa auf dem Zentralverschluss) wäre höchst unpraktisch, da die Rauchkammertür ja bei jedem Bw-Aufenthalt geöffnet werden musste, um Flugasche zu entfernen.
Bezüglich des "ob", "wann" oder "ob nicht" zum Thema Znetralverschluss meine ich mich erinnern gelesen zu haben, dass die DB nach dem 2. Weltkrieg aus Rationalisierungsgründen konsequent auf Abreiber als Verriegelungen umgerüstet hat. Die DR Ost (also DDR) hat jedoch die Zentralverschlüsse beibehalten - auch bei späteren Reko-Loks. Ob das bei der DDR aber auch konsequent beibehalten wurde, sollten besser die Dampflok-Historiker hier im Forum beantworten
Liebe Grüße an alle,
Kai