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Hallo,
der Kupplungstausch ist nun einfach geworden:
1) Schraube an Kupplungstragplatte ausdrehen
2) Klauenkupplung Richtung Waggondach heben, Kupplungsträger samt Kupplung lässt sich herausnehmen
3) Einbau von Schraubenkupplung, das Vierkantloch ist endlich mal schön groß
4) der kleine Haken wird in die Pufferbohle eingesteckt ,dient als Haken zum Schäckelaufhängen
5) Bremsschlauch in Bohle einstecken.
Mag ja sein, aber ich kann weder eine Aufhängung noch den Kupplungskopf erkennen, oder muss da erst noch was angebaut werden? Und die 6-Kant Verschraubung passt definitiv nicht zur Schlauchdicke...
Beste Grüße Holger Danz
Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)
Hallo Holger,
ja , der Bremschlauch, der bleibt nicht dran , einmal wegen "Mut zur Lücke" sprich die Aufhängung fehlt, und das Ende war bei Carpenter auch besser.
Die Schlussscheibenhalter sind nicht "durchgebohrt" , ich habe mit 1mm Handbohrer das Loch vollendet, vorher Halter aus Wagenwand gezogen.
danke für die Fotos vom Kupplungstausch und für die Hinweise zur Optimierung von Aussehen und Funktion.
Dumme Frage an »dieselmani« bzw. die Mitleser: Von welchem Hersteller stammt die verwendete Schraubkupplung?
Das ist die Hübnerkupplung,Sie hat einen stimmigeren Bügel und die fummelige Federmontage entfällt.Die Feder wird mit einem Montagestück zurückgedrückt und in die Nut kommt ein Kunststoffklemmstück.
Märklin vertreibst seit einigen Wochen wieder diese Kupplung aber unter der alten Nummer.
Also Augenauf beim Kupplungskauf. Händlerhaben noch vielmals die alte Kupplung im Lager.
vielen Dank für die Information. Als relativer Neuling kannte ich die Hübner-Version noch nicht. Vor allem ist mir das Montagestück nicht bekannt gewesen.